European-American Evangelistic Crusades

Kapitel 21
 

Das Geheimnis der Vermischung


 
aus: Babylon, Mystery Religion von Reverend Ralph Woodrow, 1965
 
 
Wir haben durch zahlreiche Beispiele gesehen, dass es eine MISCHUNG aus Heidentum und Christentum war, die die römisch-katholische Kirche hervorbrachte. In den letzten beiden Kapiteln haben wir gesehen, wo viele unserer verbreiteten, wohlbekannten Feiertage und Bräuche ihren Ursprung haben. Wir haben diese Dinge angesprochen weil sie uns alle so vertraut sind, dass sie herausragende Beispiele dafür sind, wie heidnische Bräuche umbenannt und still und leise verändert wurden, um es so
erscheinen zu lassen als seien sie christlichen Ursprungs. Und so wie dies mit Feiertagen und ihrer Gestaltung geschah, so geschah es auch noch mit viel ernsteren Dingen – in LEHRE und ANBETUNG:   
 
So wie die Heiden eine MUTTER-Gottheit anbeteten und zu ihr beteten, so hat die abtrünnige Kirche diese heidnische Anbetung einer Mutter ebenfalls übernommen, wobei sie der Sache den christlichen Namen der Maria anhängte um die VERMISCHUNG zu tarnen. So war es auch mit den Göttern und Göttinnen der Heiden, die mit bestimmten Tagen, Bräuchen oder Lebensereignissen assoziiert wurden. Die gefallene Kirche adoptierte dieses System, doch um die VERMISCHUNG weniger offensichtlich erscheinen zu lassen bezog man sich auf diese “Götter” nicht mehr als “Götter”, sondern man nannte sie nun “Heilige” – während die alte Anbetung bestehen blieb! So wie die Heiden Statuen ihrer heidnischen Gottheiten in ihrer Anbetung benutzten, so machte es die gefallene Kirche ihnen nach und nannte sie einfach nur bei anderen Namen. Seit Urzeiten hatten die Heiden das Bild des T-Kreuzes, den Anfangsbuchstaben des Namens von Tammuz, als Schutz und Amulett benutzt. Dieses Symbol verbreitete sich in alle Nationen und nahm verschiedene Formen an. Die gefallene Kirche VERMISCHTE diesen abergläubischen Gebrauch von Kreuzen mit dem Kreuz von Christus. Sie ehrten weiterhin das
Bild des Kreuzes, während das wahre, ein für allemal „vollbrachte“ Werk am Kreuz hinter den Ritualen der heidnischen Messe mit ihren Riten der Wandlung, Sonnenbilder, Mysterienschauspiele und Gebete für die Toten verborgen blieb!
 
Da die Heiden ihre Widerholungsgebete und Rosenkränze hatten wurden diese Dinge ebenfalls in die abtrünnige Kirche eingeflochten, die sie oberflächlich als christlich erscheinen ließ und es bis zum heutigen Tag tut. Die heidnischen Nationen hatten ihre Reliquien, die hoch geehrt wurden und denen übernatürliche Kräfte nachgesagt wurden. Der Gebrauch von Reliquien wurde auch klug in die Anbetung der gefallenen Kirche eingeflochten.
 
Die heidnische Religion hatte auch ihren obersten Pontifex. Als daher das Heidentum mit dem Christentum in Rom vermischt wurde, fand dieses Amt – so unbiblisch wie es war – einen Platz in der gefallenen römischen Kirche. Die höchsten Priester des Heidentums beanspruchten „Unfehlbarkeit“ und schließlich wurde auch dieser Aspekt mit den Päpsten, den römischen Pontifexen, assoziiert – trotz der überwältigenden Beweise des Gegenteils! Wie die heidnischen Pontifexe über ein Kollegium von Kardinälen herrschten, so tut es auch der Papst der abtrünnigen Kirche. Auf buchstäblich hunderterlei Art und Weise wurden heidnische Rituale mit dem Christentum Roms verflochten und diese MISCHUNG brachte das hervor, was wir als die römisch-katholische Kirche kennen.
 
In seinem Buch
"The Development of the Christian Religion", gibt ein anerkannter katholischer Schreiber, Kardinal Newman, zu, dass: "Tempel, Weihrauch, Öllampen, Rauchopfer, Weihwasser, Feiertage und Zeiten der Hingabe, Prozessionen, Segnung von Feldern, priesterliche Gewänder, die Tonsur und Bilder...alle HEIDNISCHEN Ursprungs sind"! Doch weil diese heidnischen Bräuche “christianisiert” wurden, d.h. mit ähnlichen christlichen Ritualen, Tagen oder Lehren VERMISCHT, neu benannt und neu geweiht, argumentieren viele, dass diese Dinge nun Gottes Zustimmung finden. Katholiken glauben, dass ein Ritual oder Brauch, auch wenn er ursprünglich heidnisch war, sobald er auf Christus angewandt wird, für Gott annehmbar ist, auch wenn es keine biblische Grundlage dafür gibt! Doch das ist nur menschliches Argumentieren – eines, das im vollkommenen Gegensatz zum  geschriebenen Wort Gottes steht! Lasst uns folgendes sorgfältig beachten:
Lasst uns sehen, wie der Fall in den Tagen gelagert war, als die Israeliten das Goldene Kalb aufstellten (2. Mose 32). Niemand, der von dieser Begebenheit liest, kann bestreiten, dass eine derartige Anbetung falsch, heidnisch und Gott ein Greuel war. Sie wollten einen Gott, den sie sehen konnten – eine Art Ersatz für die Anbetung des unsichtbaren und ewigen Gottes. Und so errichteten sie das goldene Kalb – ein Symbol für den Sohn des Sonnengottes. Sie setzten sich nieder um zu essen und zu trinken und standen auf, um zu spielen. Sie praktizierten heidnische Riten in denen sie sich nackt auszogen (Vers 25). Wie auch immer diese Riten ausgesehen haben – es besteht kein Zweifel daran, dass sie sie im heidnischen Land Ägypten gelernt hatten, welches das Heidentum  
wiederum von Babylon empfangen hatte. Es gibt Berichte darüber, dass es in Babylon bestimmte heidnische Riten gab, die die Priester nackt ausführten. Nichtsdestotrotz ist offensichtlich, dass die Anbetung des goldenen Kalbes bis ins Mark heidnisch war! DENNOCH – und das ist die Hauptsache, auf die wir hinweisen wollen – behaupteten sie, dass sie ein “Fest des HERRN”, des wahren Gottes, feierten! (Vers 5). Hier war also eine MISCHUNG – ein Versuch, heidnische Riten mit ihrer Anbetung zu verflechten und das Ganze ein Fest für den HERRN zu nennen. Befürwortete Gott diese Anbetung? Wir alle kennen die Antwort. Mehr als Dreitausend fielen durch das Schwert als Folge solcher Abtrünnigkeit! Nun, wenn Gott solche Anbetung damals nicht akzeptierte, obwohl das Ganze als ein Fest für den Herrn deklariert wurde, warum sollten wir dann annehmen, dass er heute Anbetung akzeptiert, die gleichermaßen eine MISCHUNG ist – eine Mischung zwischen Heidentum und Christentum?
 
Während der vierzig Jahre der Wanderung durch die Wüste trug das Volk Gottes die Bundeslade Gottes mit sich. Sie waren starke Gläubige an den wahren Gott, wie wir alle wissen. Doch einige von ihnen waren damit nicht zufrieden, daher fügten sie etwas hinzu. Sie machten sich selbst ein babylonisches Tabernakel, das sie ebenso mit sich trugen! Wie Gott sagte:
"Habt ihr nicht die Hütte eures Moloch, das Standbild eurer Götzen getragen, den Stern, den ihr euch zum Gott gemacht habt?" (Amos 5:26). Diese Abtrünnigkeit wird auch im Neuen Testament erwähnt, wo diese Götzen, die sie trugen, Remphan und Chiun genannt wurden, was nichts weiter als andere Namen für BAAL (Nimrod) und ASTARTE (die Mutter-Gottheit) sind. Aufgrund dieser Vermischung wies Gott ihre Anbetungslieder und Opfer zurück. Obwohl sie ihm, dem wahren Gott, dargebracht wurden, wurde solcherlei Anbetung von ihm doch nicht akzeptiert, weil es eine MISCHUNG war.
 
Um ein anderes biblisches Beispiel dafür zu zitieren, wie Heidentum und die Anbetung des Herrn miteinander vermischt werden, wollen wir 2. Könige Kapitel 17 betrachten. In diesem Kapitel lesen wir, dass das Volk Israel in falsche Anbetung verfiel. Sie institutionalisierten geheime Riten, bauten Anhöhen, beteten Sonne, Mond und Sterne an, gebrauchten Prophezeiung und Zaubereien, ließen ihre Kinder durchs Feuer gehen etc. (Verse 9-17). Infolgedessen wurden sie aus ihrem eigenen Land vertrieben. Dann brachte der König von Assyrien Männer aus verschiedenen Nationen, einschließlich Babylon, herbei um das Land zu bevölkern aus dem das Volk Israel vertrieben worden war. Diese Nationen praktizierten auch heidnische Rituale und Gott sandte Löwen unter sie. Als sie sahen, dass der Herr gegen ihr Heidentum war, sandten sie einen Mann Gottes vor, der in Gefangenschaft genommen worden war. Sie wollten, dass er sie lehrte, wie man den Herrn anbetet und fürchtet.
"Aber ein jedes Volk machte seine eigenen Götter" und diese Götter sind in den Versen 29-31 aufgelistet. Sie versuchten, diese Götter und den Herrn gleichzeitig anzubeten – eine MISCHUNG. "SO" – auf diese Art – "verehrten sie auch den HERRN und bestellten sich Höhenpriester aus dem gesamten Volk, die für sie in den Höhenhäusern opferten." (Vers 32). Solche Anbetung wurde von Gott abgelehnt – er hasst jede Mischung. Obwohl diese Nationen behaupteten, den Herrn anzubeten, dienten sie auch Götzen. Heutzutage behauptet gleichermaßen der Romanismus, den Herrn anzubeten, doch es ist offensichtlich ein System, das eine Mischung von Götzenanbetung ist.
 
In den Tagen von Zephanja gab es einen weiteren Versuch, die heidnische Anbetung mit der Anbetung des wahren Gottes zu vermengen. Darüber sagte unser Herr:
"Und ich will meine Hand ausstrecken wider Juda und wider alle Bewohner von Jerusalem und will von diesem Orte ausrotten den Überrest des Baalsdienstes, den Namen der Götzendiener samt den Priestern; auch die, welche auf den Dächern das Heer des Himmels anbeten, samt denen, welche den HERRN anbeten und bei ihm schwören, zugleich aber auch bei Malkom schwören" (Zephanja 1:4-5) Warum wollte Gott sie zerstören? Beteten sie den Herrn nicht an? Ja, doch diese Anbetung des Herrn war vermischt mit Baalsanbetung. Gott fordert reine Anbetung und weist jede Mischung zurück!
 
In Richter Kapitel 17 und 18 lesen wir, dass ein gewisser Mann ein “Haus voller Götter” hatte – eine spezielle Kapelle, in der Statuen heidnischer Gottheiten standen. Es gab dort einen Priester namens "Vater". Die Beschreibung zeigt klar, dass derartige Anbetung götzendienerisch und falsch war. Dennoch – und das erwähnen wir um ein weiteres Beispiel für VERMISCHUNG zu zeigen – behaupteten diese Leute, die Ehre des Herrn zu suchen. (Richter 17:3-13) Und der junge Vater-Priester behauptete, das Wort des Herrn zu sprechen (Richter 18:6). So war hier wieder ein Versuch, das Heidentum mit der Anbetung des wahren Gottes zu VERMISCHEN!
 
Ein weiteres Beispiel einer MISCHUNG des Heidentums in die Anbetung des Herrn finden wir in  Hesekiel Kapitel 8. Direkt im Eingang zu Gottes Tempel hatten die Menschen einen Götzen aufgestellt. Im Tempel Gottes brachten selbst die Diener falschen Göttern Rauchopfer dar. In diesem Fall waren diese Abscheulichkeiten Bilder an den Wänden – Bilder von kriechenden Tieren, Götzen etc. Das war ganz klar babylonisch, denn solche Bilder finden sich auch auf dem Tor der Ischtar in Babylon. Auch "Frauen, die um Tammuz weinten", den falschen babylonischen Messias, waren mit dem Haus Gottes verbunden und Männer "mit dem Rücken zum Tempel des Herrn, ihr Gesicht nach Osten gerichtet, uns sie beteten die Sonne gen Osten an" beteten das Symbol des babylonischen Sonnen-Gottes an! Nun, diese Menschen, die solche Riten in ihre Anbetung gemischt hatten, waren Menschen, die den wahren Gott gekannt hatten – das Haus Juda (Vers 17). Obwohl ihre Anbetung im Haus des Herrn stattfand und sie zu dem wahren Gott beteten, wies Gott ihre Anbetung zurück (Vers 18). Gott segnet keine Mischung!
 
In Hesekiel 23 lesen wir von einer Zeit des Abfalls, in der Menschen, die Gott gekannt hatten,
“ihre Söhne durch das Feuer gehen ließen” und andere heidnische Riten praktizierten. Dazu sagte unser Herr: "Überdies haben sie mir auch das angetan: Sie haben an demselben Tage mein Heiligtum verunreinigt und meine Sabbate entheiligt. Denn wenn sie ihre Kinder ihren Götzen geschlachtet hatten, so kamen sie noch an demselbigen Tage in mein Heiligtum, es zu entheiligen. Siehe, solches haben sie inmitten meines Hauses getan". (Verse 38-39)
 
Jeremia schrieb auch über diesen Abfall. Seine Botschaft richtete sich an die Leute, die behaupteten, das Volk Gottes zu sein. Diese Leute kamen, wenn sie in den Tempel des Herrn gingen, um
„den Herrn anzubeten“ (Jeremia 7:2) Doch beachte, dass sich in ihre Anbetung des Herrn andere Riten verflochten hatten, die heidnischen Ursprungs waren! Gott sagte: „Seht, ihr verlasst euch auf trügerische Reden, die keinen Nutzen bringen! Nachdem ihr gestohlen, gemordet, die Ehe gebrochen, falsch geschworen, dem Baal geräuchert habt und andern Göttern, die ihr nicht kennet, nachgelaufen seid, so kommt ihr hernach und tretet vor mein Angesicht in diesem Hause, das nach meinem Namen genannt ist, und sprecht: «Wir sind geborgen!» damit ihr alle diese Greuel verüben könnt.“ (Verse 8-10). Und dasselbe Volk, das zum Haus des Herrn kam und behauptete, den Herrn anzubeten, betete nicht nur Baal an, sondern auch die heidnische Mutter, die "Königin des Himmels" wurde in ihre Religion gemischt! (Vers 18)
 
Wir sehen somit anhand wiederholter Beispiele aus der Bibel, dass Gott keine Anbetung akzeptieren wird, die eine MISCHUNG ist. Wie Samuel dem Volk Israel predigte, als es versuchte, Gott anzubeten und doch gleichzeitig am Heidentum festhielt:
"Wollt ihr von ganzem Herzen zu dem HERRN zurückkehren, so tut die fremden Götter und Astarten aus eurer Mitte und richtet eure Herzen zu dem HERRN und dient ihm allein, so wird er euch aus der Hand der Philister erretten." (1. Samuel 7:3) Und das ist heute immer noch die unveränderte Botschaft unseres Gottes. Bete den Herrn ALLEIN an und diene nur ihm, ohne Vermischung mit dem Heidentum, ohne Vermischung mit Ritualen und Lehren, die ihre Wurzeln im Heidentum haben!
Satan erscheint nicht als ein Monster mit Hörnern, einem langen Schwanz und einer Mistgabel. Nein, um Menschen zu täuschen erscheint er als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11:14). Gleichermaßen wusste er, dass er die Welt irreführen musste, wenn er das alte Heidentum fortführen wollte. Er würde es in Verkleidung fortführen müssen! Darum veranlasste er Menschen dazu, Stück für Stück babylonisches Heidentum in das Christentum zu VERMISCHEN. Das geschah sehr sacht und leise über eine lange Zeitperiode während das Heidentum in dem etabliert wurde, was sich die „Kirche“ nannte – nun gekleidet in äußere Gewänder, die „christlich“ erschienen. Wie Jesus uns von “Wölfen in Schafskleidern” warnte (Matthäus 7:15), so zogen heidnische Wölfe christliche Gewänder an – und diese clevere Mischung hat Millionen verführt. Doch es ist
nutzlos, das Etikett mit dem Totenkopf auf einer Flasche Gift zu entfernen und es durch ein Etikett mit der Aufschrift “Pfefferminz“ zu ersetzen, denn es verändert niemals den Inhalt. Der Inhalt bleibt gleichermaßen tödlich. So ist auch das Heidentum tödlich, egal wie schön es äußerlich zurechtgemacht wird!
 
Aufgrund der cleveren Art und Weise, wie das Heidentum mit dem Christentum vermischt wurde, blieb der wahre babylonische Ursprung des gefallenen „Christentums“ verborgen und wurde zu einem Geheimnis – „Geheimnis Babylon“. Doch wie ein Detektiv Indizien und Fakten sammelt um ein Geheimnis zu lösen, so haben wir in diesem Buch viele biblische und historische Indizien als Beweis dafür geliefert, das Geheimnis aufzulösen. Einige dieser Indizien scheinen auf den ersten Blick unbedeutend, doch wenn man das vollständige Bild betrachtet lösen all diese kleinen Dinge zusammengenommen das Geheimnis Babylon – in der Antike und in unserer modernen Zeit!
 
Wir haben gesehen, dass: (1) Babylonische Religion mit Nimrod, seiner Frau Semiramis und ihrem angeblichen Gotteskind Tammuz ihren Anfang nahm; (2) als die Menschen von Babylon zerstreut wurden, sie diese Religion mit sich nahmen, die sich in verschiedenerlei Form und unter verschiedenen Namen entwickelte; (3) als Rom die Welt eroberte diese verschiedenen Stufen der babylonischen Religion in das Römische Reich aufgenommen wurden und zu dem wurden, was in der Geschichte als das heidnische Rom bekannt ist; (4) dann später, wie die Geschichte deutlich offenbart, wurde ein großer Teil dieses Heidentums mit dem Christentum in Rom vermischt – eine Mischung, die die römisch-katholische Kirche hervorbrachte; (5) die Reformation lehnte ein bestimmtes Maß der heidnischen Elemente im Romanismus ab, behielt jedoch auch Teile davon bei. Und so befindet sich heute immer noch vieles von dem, was „Christentum“ genannt wird, in einem „gefallenen“ Zustand – als Folge des großen Abfalls im dritten und vierten Jahrhundert, der die Welt irregeführt hat! Und betreffend dieses gefallenen Systems, das “Geheimnis Babylon” genannt wird, hat Gott gesprochen:
"Gehet aus ihr heraus, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfanget!." (Offenbarung 18:4).
 
Zu wem sollten wir dann für unsere Erlösung Ausschau halten? Lasst uns auf JESUS schauen, den Anfänger und Vollender unseres Glaubens, den Apostel und Hohepriester unseres Bekenntnisses, das Lamm Gottes, den Herrn unserer Erlösung, das Brot vom Himmel, das Wasser des Lebens, den guten Hirten, den Friedefürst, den König der Könige und Herrn der Herren!
 
Und es ist in keinem andern das Heil; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in welchem wir sollen gerettet werden! Apostelgeschichte 4:12
 
Unsere Erlösung ist nicht von einem menschlichen Priester abhängig. Sie ist nicht von „Maria“, den „Heiligen“ oder dem Papst abhängig! Jesus sagte:
"Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich! (Johannes 14:6).
 
Erlösung kommt also durch Christus – und nur durch ihn! Werden wir ihn akzeptieren und seinem Wort, der Bibel, gehorchen, oder einer Religion folgen, die auf “MISCHUNGEN” aufgebaut ist, die ihren Ursprung in BABYLON haben? Was werden wir wählen?
 
 
 
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