European-American Evangelistic Crusades![]() ![]() Der Römische Katholizismus Begründer: Kaiser Konstantin Überblick: Die römisch-katholische Kirche mit ihrem Hauptsitz in Rom/Italien besitzt ihren eigenen, mächtigen Stadtstaat, den Vatikan. Die römisch-katholische Kirche trat inoffiziell im Jahre 312 n. Chr. ins Leben, zu der Zeit der sogenannten “wunderbaren Bekehrung” des römischen Kaisers Konstantin, der jedoch weiterhin den Sonnengott anbetete. Obwohl das Christentum erst nach den Edikten durch Theodosius I in den Jahren 380 und 381 n. Chr. zur offiziellen Staatsreligion des römischen Reiches erklärt wurde, hatte Konstantin von 312 n. Chr. bis zu seinem Tod im Jahre 337 n. Chr. bereits an dem Prozess gearbeitet, parallel zueinander heidnische Tempel und christliche Kirchen zu errichten und übergab langsam die Herrschaft seiner heidnischen Priesterschaft an den Bischof von Rom. Doch die Familie Konstantins gab die letzten Überreste seiner Priesterschaft nach der Auflösung des römischen Reiches nicht auf – den Titel, den die Kaiser als Häupter der heidnischen Priesterschaft trugen – Pontifex Maximus – ein Titel, den die Päpste erben sollten. Die Päpste erbten auch Konstantin’s Titel als das selbsternannte zivile Oberhaupt der Kirche – Summus Pontifex (Vikar Christi und Bischof der Bischöfe). Vor der Zeit der “Bekehrung” Konstantins waren die Christen nicht so sehr wegen ihres Glaubens an Christus verfolgt worden, sondern vielmehr weil sie sich weigerten, auch heidnische Gottheiten in ihren Glauben einzuschließen. Mit Konstantin’s Betonung, sein neu gefundenes Christentum den Heiden im Reich schmackhaft zu machen, war die “Christianisierung” dieser heidnischen Gottheiten vereinfacht. Beispielsweise nahmen heidnische Rituale und Götzen schrittweise christliche Bedeutungen an und wurden in die “christliche” Anbetung eingegliedert (z.B. ersetzten “Heilige” den Kult heidnischer Götter sowohl in der Anbetung als auch als Patron über Städte; Mutter-Sohn-Statuen wurden in Maria und Jesus umbenannt etc.) und heidnische Festtage wurden als christliche Feiertage neu eingestuft (z.B. wurden das römische Lupercalia und das Fest der Reinigung der Isis zum Fest der Geburt; die Saturnalia-Feiern wurden durch Weihnachtsfeiern ersetzt; ein antikes Fest der Toten wurde durch Allerseelen ersetzt und christlichen Helden neu gewidmet (heute Halloween) etc.). Eine Überleitung war erfolgt – statt wegen der fehlenden Anbetung heidnischer Götter verfolgt zu werden wurden die Christen, die nicht mit der durch den Kaiser gedeckten jeweiligen Orthodoxie übereinstimmten, nun in dem Namen von Christus verfolgt! Das „christianisierte“ Rom war zum legitimen Nachfolger des heidnischen Rom geworden! Das ist der traurige Ursprung der römisch-katholischen Kirche, die seit ihrer Entstehung Kompromisse mit dem Heidentum geschlossen hat und dadurch zu einem Kult geworden ist, der dem Geschöpf (Maria) mehr dient als dem Schöpfer (Jesus). Als Rom unter Konstantin vom Heidentum zum Christentum wechselte musste ein Ersatz für die große Mutter des Heidentums gefunden werden. Vor der Zeit Konstantins hatte niemand Maria als eine Art Göttin betrachtet. Da Maria die Mutter von Jesus Christus war, war sie die logischste Person für den Ersatz der heidnischen Muttergottheit. Die Heiden konnten mit ihren Gebeten und ihrer Hingabe an die Muttergöttin weitermachen und sollten sie fortan nur Maria nennen. Die Heiden beteten die Mutter genau so sehr oder gar mehr an als ihren Sohn und das ist genau das, was der römische Katholizismus tut. Wahres Christentum lehrt, dass Jesus Christus angebetet werden soll – nicht seine Mutter. Es bleibt die Tatsache, dass weder Jesus noch einer der Apostel jemals einen Hinweis auf die Anbetung von Maria gab. Die Anbetung der Gottesmutter zusammen mit ihrem Kind begann in vielen Teilen der Welt schon Jahrhunderte bevor Jesus Christus geboren wurde. Im Jahre 431 n. Chr. wurde die Anbetung der Maria auf dem Konzil zu Ephesus zu einer offiziellen Lehre der Kirche. Seit der Errichtung des römischen Reiches hatten die römischen Kaiser (einschließlich Konstantin) das Amt des Pontifex Maximus (Höchster Priester) inne gehabt und waren von den Heiden als Götter angebetet worden. Kaiser Gratian verweigerte im Jahre 376 n. Chr. den Titel des Pontifex Maximus und von dem Zeitpunkt an wurde er dem Bischof von Rom verliehen. Von jetzt an war der Bischof von Rom der Höchste Priester der Heiden und gleichzeitig das Haupt der christlichen Kirche. Die Strömungen des Heidentums und des Christentums flossen zusammen unter der Führerschaft des Pontifex Maximus, der schließlich „der Papst“ genannt wurde. Die Frage bleibt: Wie kann ein Mann gleichzeitig der Pontifex Maximus und damit das Oberhaupt der heidnischen Mysterien und das Haupt der Gemeinde sein? Obwohl die römisch-katholische Kirche behauptet, dass Petrus der erste Papst war, ist es seltsam, dass wir nie eine derartige Behauptung von Petrus lesen. Die Tatsache, dass Jesus während seines irdischen Dienstes nie das Amt des Papstes einsetzte, zeigt, dass der Papst weder der Bischof der Bischöfe noch der Nachfolger des Apostels Petrus ist. Ein Punkt, der dem Gedanken eines Papstes sehr abträglich ist, ist die Tatsache, dass einige der Päpste so lasterhaft und verkommen waren, dass selbst die Leute, die sich zu überhaupt keiner Religion bekannten, sich ihrer schämten. Wenn wir die Geschichte des Papsttums betrachten ist leicht zu erkennen, dass längst nicht alle Päpste heilige Männer waren. Beschuldigungen gegen sie enthielten Vorwürfe wie Gotteslästerung, Ämterkauf (das Kaufen und Verkaufen des Papstamtes), Meineid, Mord, Ehebruch, Geschlechtsverkehr mit Jungfrauen und Nonnen, Inzest, Sodomie, Bestialität, Raub, Götzendienst, Magie, Veruntreuung sowie umfassende und unnatürliche Unmoral – und das ist keine abschließende Liste. Historiker, selbst römisch-katholische Historiker, werden die Tatsache bestätigen, dass es sehr viele sündhafte Päpste gegeben hat. Es stellt sich folgende Frage: Wenn Päpste als “Repräsentanten Christi” hier auf Erden betrachtet werden und dabei einen unmoralischen Lebensstil praktizieren, sollten ihre Anweisungen dann trotzdem befolgt werden, obwohl sie in Sünde leben? Nein, es wäre Heuchelei, wenn solche Menschen Regeln aufstellen und Dekrete erlassen – und doch ist das genau das, was die Päpste taten. Jesus hat nie gesagt: "Tut was ich sage, nicht was ich tue". Im Gegenteil - Jesus Christ hat ein heiliges Leben geführt und wir sollten seinem Beispiel folgen. Hier sind einige Beispiele: • ![]() ![]() • ![]() ![]() ![]() ![]() • ![]() ![]() ![]() • ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() • ![]() ![]() ![]() • ![]() ![]() ![]() • ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Martin Luther selbst wurde Zeuge davon, dass Rom mit seinen Päpsten alles andere als eine heilige Stadt war. Er wurde folgendermaßen zitiert: "Niemand kann sich vorstellen, welche Sünden und schändliche Handlungen in Rom verübt werden. Das muss man selbst sehen und hören um es zu glauben." Es ist gesagt worden: "Wenn es eine Hölle gibt, dann ist Rom über ihr erbaut worden.“ Obwohl hier nur einige wenige Beispiele für die Korruption und Verdorbenheit im Leben der Päpste aufgezählt wurden, so untergräbt dieser Beleg doch ernsthaft die Überzeugung von einer „apostolischen Nachfolge". Der Anspruch, dass die römisch-katholische Kirche die eine „wahre“ Gemeinde ist, deren Papsttum angeblich bis auf Petrus zurückgeht, ist ein falscher Anspruch, da dieser selbst die Wichtigkeit von Heiligkeit betonte. Es ist wichtig zu erkennen, dass heidnische Päpste auf Babylon zurückverfolgt werden können, doch es existierten keine christlichen Päpste bis Konstantin sich im Jahre 312 n. Chr. selbst zum Papst erklärte. Die Päpste waren nicht die einzigen, die Probleme mit sexuellem Fehlverhalten hatten. Der Klerus war genauso schuldig. Als man begann, die Lehre des Zölibats aufzubringen, waren viele Geistliche verheiratete Männer. 315 n. Chr. wurde ein Edikt erlassen, das es einem Priester verbot, noch einmal zu heiraten nachdem seine Frau verstorben war. Im Jahre 386 n. Chr. wurde ein weiteres Edikt erlassen, das es Priestern zwar erlaubte, zu heiraten, ihnen jedoch verbat, Geschlechtsverkehr mit ihren Frauen zu haben. Obwohl dieses Edikt Gültigkeit hatte nahmen viele Geistliche öffentlich eine Frau und zeugten Kinder. Einige Klöster und Nonnenstifte waren in der Geschichte als so verdorben bekannt, dass sie sogar einen schlechteren Ruf hatten als die Bordelle. Die Vergewaltigungen durch Priester wurden so übel, dass auf dem Grund der Klöster sogar keine weiblichen Tiere mehr gestattet waren! Priester wurden genötigt, keusch zu sein. Und wenn sie es nicht schafften, dann sollten sie zumindest vorsichtig sein. Durch diese von Menschen geschaffene Tradition, die dem Menschen aufgebürdet wurde, wurde die ohnehin schon schwere Aufgabe des Beichtens noch schwieriger gemacht. Bei der Beichte mussten Sünden spezifisch und im Detail berichtet werden, so dass der Priester Gericht sprechen und Vergebung der Sünden anbieten konnte. Es ist unschwer zu erkennen, dass das Ergebnis dessen, dass Mädchen und Frauen und sogar Jungen ihre moralischen Schwächen und Verlangen unverheirateten Priestern beichten mussten, nur zu leicht in weit verbreiteten Missbrauch ausarten konnte. Die römisch-katholische Kirche ist kürzlich durch einen Skandal nach dem anderen erschüttert worden, in dem es um sexuellen Missbrauch durch Priester ging. Die Lehre des Zölibats der Priesterschaft hat seit ihrer Einrichtung mehr Schaden angerichtet als Gutes hervorgebracht. Zu Beginn der Schöpfung erfahren wir, dass Gott nicht wollte, dass Adam alleine war und daher Eva für ihn schuf. Nach der Bibel hat Gott es für Ehemann und Ehefrau vorgesehen, dass sie ein Fleisch werden und aneinander festhalten – und doch sagt die römisch-katholische Kirche etwas anderes. Dort gilt eine andere, von Menschen geschaffene Lehre, die Priester zum Zölibat verdammt, etwas, was Gott nie gewollt hat. Bischöfe (z.B. Pastoren, Priester) sollen nach der Bibel Männer einer Frau sein (1. Timotheus 3:2; Titus 1:6). Der römische Katholizismus fügt der Bibel Dinge hinzu indem er den Geistlichen eine ungerechtfertigte Last auferlegt und ihnen verbietet, zu heiraten (1. Timotheus 4:1-3). Die Bibel nennt das die Lehren von Dämonen! Es ist wichtig zu wissen, dass die Priester des heidnischen Rom auch das Zölibat halten mussten und dass diese Tradition sich bis auf Babylon und Semiramis vor etlichen Tausenden von Jahren zurückverfolgen lässt. Selbst der Gedanke des Beichtens vor einem Priester kam aus Babylon. Aus überlieferten babylonischen Berichten haben Historiker die babylonischen Konzepte von Richtig und Falsch schließen können. Die Priester des heidnischen Rom wurden “Vater” genannt, doch Jesus hat uns aufgetragen, keinen Menschen „Vater“ zu nennen (Matthäus 23:9-12). Aus welcher Quelle kam der römisch-katholische Brauch, einen Priester mit diesem Titel zu belegen, von Jesus oder von den Heiden? Jesus hat zu seinen Jüngern über schmeichelhafte Titel gesprochen und gesagt, sie sollten einander als gleichwertig behandeln. Jesus wollte, dass Gott alle Ehre bekommt, nicht Menschen. Es ist deutlich zu sehen, dass die Mehrheit aller Traditionen der römisch-katholischen Kirche von Menschen gemacht sind und heidnischen Ursprung haben. Eine intelligente und ehrliche Untersuchung wird die heidnischen Wurzeln der römisch-katholischen Kirche deutlich zeigen. Die Kardinäle des höchsten Klerus im heidnischen Rom und das entsprechende lateinische Wort bedeuten "Türangel", da sie zentral als die Priester von Janus dienten, der der heidnische Gott der Türen und Türangeln war. Er war als der bekannt, der “öffnet und schließt” und wir können das unter Beachtung der Worte Jesu in Offenbarung 3:7 -8 besser verstehen. Jesus war der wahre Öffner, Janus war eine Fälschung. Diese heidnischen Priester trugen die Farbe Rot weil sie das Feuer symbolisierte. Sie waren die Hüter des Heiligen und daher als die "Flammen" bekannt. Durch die gesamte Bibel hindurch wird die Farbe Rot mit Sünde assoziiert (Jesaja 1:18; Hesekiel 23:14-15; Offenbarung 17:4). Wenn man über Kenntnisse der Geschichte verfügt ist die Verflechtung von babylonischem Heidentum und Christentum leicht zu erkennen und es ist auch zu sehen, wie sie schließlich eins wurden. Katholiken, die die Bibel lesen, werden bald entdecken, dass viele katholische Lehren und Praktiken von Jesus selbst spezifisch verboten wurden. Anbetung ist vergeblich wenn sie auf den Geboten von Menschen basiert statt auf dem Wort Gottes. Gültige Tradition basiert auf der Bibel und bestätigt sie. Nutzlose Tradition basiert auf den Lehren von Menschen und tut der Bibel Gewalt an. Im römischen Katholizismus wird die Tradition beständig über die Bibel erhoben. Das Ergebnis ist nutzlose Anbetung (egal wie ernsthaft sie ist) und macht das Gebot Gottes wirkungslos – eine sehr ernste Angelegenheit. Die letzten Päpste haben die ökumenische (weltweite) Betonung in der römisch-katholischen Kirche auf unvorstellbare Höhen getrieben. Jede erkaufte Einheit auf Kosten der Reinheit der Lehre ist satanisch und irreführend. 2. Korinther 6:14-18; Epheser 5:11; 2. Timotheus 3:1-17, 4:1-8. Alle, die in ökumenischer Gemeinschaft jenen die Hände reichen, die ein falsches Evangelium predigen, stehen unter Gottes Fluch. (Galater 1:6-10) Menschen erkennen nicht, dass gefälschte Religionen – wie gefälschtes Geld – dem Original ähneln müssen um jene zu täuschen, denen es an geistlichem Unterscheidungsvermögen mangelt oder die nicht die Gelegenheit hatten oder sich die Zeit genommen haben, sorgfältig alle Grundsätze der römisch-katholischen Kirche mit der Wahrheit im Wort Gottes zu vergleichen. Nur wenn man die Worte von Menschen mit der Bibel vergleicht wird es offensichtlich, dass der römische Katholizismus eine sorgfältig gestaltete Fälschung und nicht der reine, echte biblische Glaube ist. Jesus Christus hat klar gelehrt, dass Maria auf gleicher Ebene mit allen anderen Christen steht, die den Willen Gottes tun. In Markus 3:31-35 lesen wir: "Da kamen seine Mutter und seine Brüder; sie blieben aber draußen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen. Und das Volk saß um ihn her. Und sie sagten zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder sind draußen und suchen dich. Und er antwortete ihnen und sprach: Wer ist meine Mutter, oder meine Brüder? Und indem er ringsumher die ansah, welche um ihn saßen, spricht er: Siehe da, meine Mutter und meine Brüder! Denn wer den Willen Gottes tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter." Man beachte die Wahrheit hier, basierend auf der Autorität von Jesus Christus: "Denn wer den Willen Gottes tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter." Und als jemand Jesus hörte und ausrief: "Selig ist der Leib, der dich getragen, und die Brüste, die du gesogen hast!” antwortete Jesus: "Ja vielmehr, selig sind, die Gottes Wort hören und bewahren!" (Lukas 11:27-28). Es gibt in der Bibel keinen Hinweis darauf, dass Christen im Neuen Testament jemals Maria als mehr als eine weitere gute Frau betrachteten. Sie hatte keine Autorität unter den Aposteln. Niemand wurde gelehrt, zu ihr zu beten, ihr zu huldigen, sie zu verehren oder an der unbiblischen Anbetung teilzunehmen, die Katholiken praktizieren, jedoch mit anderen Namen belegen. Zu verleugnen, dass der römische Katholizismus ein Kult ist, würde bedeuten, die Reformation zu verwerfen und über die Millionen von Märtyrer zu spotten, die von der Hand Roms starben. Der „Christus“ des römischen Katholizismus ist genauso falsch wie seine „Maria“. Beachte, dass ein Kult gemäß dem Wort Gottes jede Gruppe von Menschen ist, die irgendetwas oder irgendjemand anderes als Jesus Christus anbeten und irgendetwas glauben, was seinem überlieferten Wort in der Bibel widerspricht. Der römische Katholizismus ist kein wahres Christentum, sondern tatsächlich ein Ableger des Christentums und der größte und älteste „christliche“ Kult in der Welt. Die Zurschaustellung von Verehrung, die prunkvolle Parade eines einfachen Menschen als wäre er ein Gott, die Begünstigung von götzendienerischer Anbetung durch Niederbeugen und Küssen seines Ringes sowie das Beharren darauf, von allen Christen als "Seine Heiligkeit der Papst" oder "Vater" angesprochen zu werden sollten jedem Christen bestätigen, dass die römisch-katholische Kirche ein Kult ist. Die Bibel gebraucht Begriffe wie "Abfall", "falsche Lehrer", "falscher Prophet", "Irrlehre", "Verführer", "häretisch" und "Lehren von Dämonen" um unreine Lehren zu beschreiben. Die römisch-katholische Kirche erfüllt alle biblischen Kriterien für Abtrünnigkeit, was ein Abwenden von der Wahrheit und eine Ablehnung der Wahrheit ist. Ihr Evangelium ist falsch und daher von Gott verflucht (Galater 1:8). Sie hat ihre eigenen, von Menschen gemachten Traditionen auf die Ebene der Heiligen Schrift erhoben und betet Gott daher vergeblich an (Matthäus 15:1-9). Ihre Leiter sind falsche Propheten. Ihre Lehren sind Lehren von Dämonen. Ihr Papsttum ist antichristlich. Was sagt Gott über eine abtrünnige Institution? Sagt er, wir sollten Möglichkeiten finden, diese Institution positiv zu sehen? Sagt er, wir sollten versuchen, Gemeinsamkeiten zu finden durch die wir das Evangelium in Liebe und Verständnis verbreiten und diskutieren können? Nein, Gott sagt: "Gehet aus ihr heraus, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfanget!" (Offenbarung 18:4). Wir wissen, dass die römisch-katholische Kirche zu einem Experten geworden ist, wenn es darum geht, verschiedene Gedanken oder Traditionen zu nehmen und sie in ihr System von Religion zu mischen. Die römisch-katholische Kirche ist immer eine falsche Kirche gewesen und ist es immer noch. Die biblischen Lehren, die sie zu glauben und lehren bekennt, sind pervertiert durch Lehren, die auf Traditionen basieren, die der Bibel, Gottes unfehlbarem Wort, widersprechen. Eine Irrlehre ist nie verführerischer als dann, wenn sie mit einer Maske der Wahrheit daherkommt. Die Leiter der katholischen Kirche haben immer in die Beschreibung der falschen Lehrer gepasst, vor denen uns Gott im Voraus gewarnt und gesagt hat, dass sie in den letzten Tagen die Szene betreten und viele mit ihren falschen Worten verführen würden – so wie es in 2. Petrus 2:1-3, 18, 19 beschrieben ist. Es ist wichtig zu verstehen, dass zwei grundlegende falsche Lehren des römischen Katholizismus (selbst unabhängig von seinen vielen anderen Irrlehren) ihn ganz klar als einen falschen Kult klassifizieren und nicht als eine wahre Gemeinde. Diese beiden grundlegenden Irrlehren sind: 1. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() 2. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Daher ist die römisch-katholische Kirche nach biblischem Standard eine falsche Kirche und ein Kult, der nichts als Gottes Gericht zu erwarten hat und keine wahre Gemeinde, die Gottes Segen beanspruchen kann. Kein Maß an äußerlichen Veränderungen sollte zugelassen werden, um diese Tatsache zu verschleiern. Der römische Katholizismus ist nichts anderes als babylonisches Heidentum, das übertüncht wurde und als christlich erscheinen soll. Glaube des Kults: • ![]() ![]() ![]() ![]() • ![]() ![]() • ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() 1. ![]() ![]() ![]() ![]() 2. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() 3. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Beachte in den folgenden beiden Gebeten, wie Maria über Jesus hinaus gehoben wird... • ![]() ![]() ![]() ![]() • ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() • ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() • ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() • ![]() ![]() ![]() • ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() • ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() • ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() • ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() • ![]() ![]() ![]() • ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() • ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() • ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() • ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() • ![]() ![]() ![]() • ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Der römische Katholizismus macht die Erlösung zu einem langen, komplizierten Prozess ohne Versicherung des ewigen Lebens und Vergebung aller Sünden. Taufe, Messe, Beichte, Gebete zu Maria und den Heiligen, gute Werke und das Fegefeuer werden alle dem Glauben an Christus hinzugefügt. Im Kontrast dazu lehrt die Bibel die Erlösung durch Glauben an Jesus Christus allein. Biblische Erlösung ist Gottes freies Geschenk an jeden Sünder, der glaubt, dass Christus für seine Sünden gestorben ist und zu seiner Verteidigung wieder auferstanden ist. Biblische Erlösung schenkt sofortige Versicherung des ewigen Lebens. Keine Kirche hat jemals jemanden errettet, aber Christus kann und wird jeden erretten, der zu ihm kommt und sich ihm als seinem Erlöser anvertraut. Mitgliedschaft oder Glauben an eine Kirche sichert für niemanden die Erlösung, doch vertraue Christus und ihm allein und du wirst für alle Ewigkeit errettet sein! Möchtest du errettet werden? |