European-American Evangelistic Crusades
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DIE SCHWARZEN MENSCHEN IN AMERIKA
Vor dem Bürgerkrieg war das Leben sehr hart für die Schwarzen im Süden. Sie wurden wie Vieh verkauft und gehandelt und wenn ein Sklave einmal auf einer Farm gelandet war hatte er keine persönlichen Rechte mehr. Sklavenbesitzer behandelten sie wie Vieh im Hinblick auf Züchtung. Die Männer wurden als Zuchthengste benutzt und oftmals mussten die Frauen die Kinder separat aufziehen. Junge Kinder im Teenageralter wurden auch auf dem Sklavenmarkt verkauft. Obwohl einige Sklavenbesitzer ihre Sklaven besser behandelten als andere, wurden sie doch in jedem Fall als Untermenschen angesehen und wie Tiere behandelt. Wenn ein Sklavenbesitzer aus irgendeinem Grund wütend auf einen seiner Sklaven war konnte er ihn zu Tode prügeln ohne eine gesetzliche Strafe befürchten zu müssen. Das Lynchen von Negern, die geflohen waren oder irgendein Verbrechen begangen hatten, war üblich. Diese Denkweise, dass Menschen einen Mitmenschen auf diese Art und Weise behandeln konnten, ist für uns in der heutigen Zeit absolut abstoßend.
Es gab einige gutherzige weiße Sklavenbesitzer, die ihre Sklaven gut behandelten und zum Familienleben ermutigten, doch das war eine Minderheit. Weiße Sklavenbesitzer glaubten wirklich, sie hätten ihren schwarzen Sklaven einen Gefallen getan indem sie sie aus einem primitiven Leben in Afrika in ein besseres Leben hier gebracht hätten, selbst wenn sie nicht frei waren.
Viele Menschen der heutigen Generation wissen, dass schwarze Sklaven in das Land importiert wurden, doch sie wissen nicht, wie das geschah. Sie sollten es aber wissen. Das Geschäft wurde von jüdischen Bankiers aus England finanziert, die die Sklavenschiffe besaßen. Schwarze Stämme, die an der Westküste Afrikas lebten, wurden von diesen britischen Juden angestellt und beauftragt, ins Hinterland zu gehen, Krieg zu führen und Männer und Frauen aus den dortigen Stämmen zu kidnappen. Diese Gefangenen wurden zum Posten an der Küste zurück gebracht, wo sie untersucht wurden. Die Führer der Küstenstämme erhielten einen Preis entsprechend ihres Zustandes. Die Männer und Frauen wurden dann auf Schiffe verladen, aneinander gekettet und nach Amerika gebracht. Viele überlebten die Überfahrt nicht. Nachdem sie im Süden angekommen waren wurden sie in Gruppen an amerikanische Großhändler verkauft. Diese brachten dann ihre Sklaven auf Auktionen, wo weiße Farmer und Fabrikbesitzer jeden Sklaven untersuchten wie ein Pferd bei einer Versteigerung begutachtet wird. Gesunde junge schwarze Männer und Frauen brachten einem Großhändler einen besseren Preis als schwache und kranke Sklaven. Nachdem sie bei einer Auktion verkauft worden waren wurden die Sklaven in Ketten auf die Plantage oder in die Fabrik gebracht, wo sie trainiert, eingeschüchtert und dann an die Arbeit geschickt wurden. Heftige Schläge erhielten Sklaven, die sich den Wünschen ihrer Besitzer nicht anpassten. Vor dem Beginn des Bürgerkrieges gab es 3,5 Negersklaven im Süden.
DIE METZELEI IM BÜRGERKRIEG
Vor dem Bürgerkrieg war das Leben sehr hart für die Schwarzen im Süden. Sie wurden wie Vieh verkauft und gehandelt und wenn ein Sklave einmal auf einer Farm gelandet war hatte er keine persönlichen Rechte mehr. Sklavenbesitzer behandelten sie wie Vieh im Hinblick auf Züchtung. Die Männer wurden als Zuchthengste benutzt und oftmals mussten die Frauen die Kinder separat aufziehen. Junge Kinder im Teenageralter wurden auch auf dem Sklavenmarkt verkauft. Obwohl einige Sklavenbesitzer ihre Sklaven besser behandelten als andere, wurden sie doch in jedem Fall als Untermenschen angesehen und wie Tiere behandelt. Wenn ein Sklavenbesitzer aus irgendeinem Grund wütend auf einen seiner Sklaven war konnte er ihn zu Tode prügeln ohne eine gesetzliche Strafe befürchten zu müssen. Das Lynchen von Negern, die geflohen waren oder irgendein Verbrechen begangen hatten, war üblich. Diese Denkweise, dass Menschen einen Mitmenschen auf diese Art und Weise behandeln konnten, ist für uns in der heutigen Zeit absolut abstoßend.
Es gab einige gutherzige weiße Sklavenbesitzer, die ihre Sklaven gut behandelten und zum Familienleben ermutigten, doch das war eine Minderheit. Weiße Sklavenbesitzer glaubten wirklich, sie hätten ihren schwarzen Sklaven einen Gefallen getan indem sie sie aus einem primitiven Leben in Afrika in ein besseres Leben hier gebracht hätten, selbst wenn sie nicht frei waren.
Viele Menschen der heutigen Generation wissen, dass schwarze Sklaven in das Land importiert wurden, doch sie wissen nicht, wie das geschah. Sie sollten es aber wissen. Das Geschäft wurde von jüdischen Bankiers aus England finanziert, die die Sklavenschiffe besaßen. Schwarze Stämme, die an der Westküste Afrikas lebten, wurden von diesen britischen Juden angestellt und beauftragt, ins Hinterland zu gehen, Krieg zu führen und Männer und Frauen aus den dortigen Stämmen zu kidnappen. Diese Gefangenen wurden zum Posten an der Küste zurück gebracht, wo sie untersucht wurden. Die Führer der Küstenstämme erhielten einen Preis entsprechend ihres Zustandes. Die Männer und Frauen wurden dann auf Schiffe verladen, aneinander gekettet und nach Amerika gebracht. Viele überlebten die Überfahrt nicht. Nachdem sie im Süden angekommen waren wurden sie in Gruppen an amerikanische Großhändler verkauft. Diese brachten dann ihre Sklaven auf Auktionen, wo weiße Farmer und Fabrikbesitzer jeden Sklaven untersuchten wie ein Pferd bei einer Versteigerung begutachtet wird. Gesunde junge schwarze Männer und Frauen brachten einem Großhändler einen besseren Preis als schwache und kranke Sklaven. Nachdem sie bei einer Auktion verkauft worden waren wurden die Sklaven in Ketten auf die Plantage oder in die Fabrik gebracht, wo sie trainiert, eingeschüchtert und dann an die Arbeit geschickt wurden. Heftige Schläge erhielten Sklaven, die sich den Wünschen ihrer Besitzer nicht anpassten. Vor dem Beginn des Bürgerkrieges gab es 3,5 Negersklaven im Süden.
DIE METZELEI IM BÜRGERKRIEG
Der Bürgerkrieg war schrecklich und hinterließ noch eine lange Zeit sein Zeichen auf unserem Land. Hier sind einige Statistiken, an denen die Verluste an Menschenleben abgelesen werden können. Die Unionsarmee hatte eine Gesamtstärke von 1.556.000 Mann, von denen 359.528 getötet und 275.175 verwundet wurden. Die Konföderiertenarmee musterte 800.000 Männer, von denen 258.000 getötet und 225.000 verwundet wurden. Neben den beiden Armeen verloren 617.528
amerikanische Männer ihr Leben und infolge dessen verlor die gleiche Anzahl an Familien einen Vater oder Sohn. Noch schlimmer war, dass 500.175 Familien die Tatsache bewältigen mussten, dass ein Vater oder Sohn für sein restliches Leben versehrt war und nie mehr seine Pflichten erfüllen konnte wie vor dem Krieg.
Unionsarmeen richteten großen Schaden an der Infrastruktur an als sie in den Süden vordrangen. Farmen, Plantagen, Fabriken und sogar ganze Städte wurden niedergebrannt und in Schutt und Asche gelegt. General Shermans berüchtigter Marsch mit seiner Armee durch Georgia und später durch die Carolinas war ein beabsichtigter Versuch, so viel von der Infrastruktur wie möglich zu zerstören und den Widerstand der Zivilbevölkerung in den Südstatten zu brechen.
Die Schädigung an den Sklaven begleitet uns bis zum heutigen Tag. Während der Sklavenzeit hatten Männer keine Chance, wie ein Vater zu leben und das Haupt des Haushalts zu sein. Die früheren Sklaven versuchten, ein Leben als freie Menschen zu führen, hatten jedoch keine Übung als Väter und bis zum heutigen Tag ist ein hoher Prozentsatz der schwarzen amerikanischen Gesellschaft eine matriarchalische Gesellschaft, in der die Frau den Haushalt anführt. Allein in Kalifornien liegt die Todesrate für junge schwarze Männer sehr hoch und ein großer Teil der Gefängnisinsassen besteht aus schwarzen Männern.
DIE PFORTEN DER HÖLLE SIEGTEN NICHT
Unionsarmeen richteten großen Schaden an der Infrastruktur an als sie in den Süden vordrangen. Farmen, Plantagen, Fabriken und sogar ganze Städte wurden niedergebrannt und in Schutt und Asche gelegt. General Shermans berüchtigter Marsch mit seiner Armee durch Georgia und später durch die Carolinas war ein beabsichtigter Versuch, so viel von der Infrastruktur wie möglich zu zerstören und den Widerstand der Zivilbevölkerung in den Südstatten zu brechen.
Die Schädigung an den Sklaven begleitet uns bis zum heutigen Tag. Während der Sklavenzeit hatten Männer keine Chance, wie ein Vater zu leben und das Haupt des Haushalts zu sein. Die früheren Sklaven versuchten, ein Leben als freie Menschen zu führen, hatten jedoch keine Übung als Väter und bis zum heutigen Tag ist ein hoher Prozentsatz der schwarzen amerikanischen Gesellschaft eine matriarchalische Gesellschaft, in der die Frau den Haushalt anführt. Allein in Kalifornien liegt die Todesrate für junge schwarze Männer sehr hoch und ein großer Teil der Gefängnisinsassen besteht aus schwarzen Männern.
DIE PFORTEN DER HÖLLE SIEGTEN NICHT
Der Leser sollte wissen, dass Gott während dieser problematischen Jahre über eine Armee verfügte, die nie besiegt wurde. Sie bestand aus Pastoren, Evangelisten, Bibellehrern, Sonntags-
schullehrern und gewöhnlichen Christen, die unter den unerlösten Menschen arbeiteten: Presbyterianische, methodistische, baptistische und unabhängige Heiligkeitsgemeinden, die Heilsarmee etc. Die „Pacific Garden Mission“ in Chicago (gegründet 1877) and andere vergleichbare schossen überall in den Vereinigten Staaten wie Pilze aus dem Boden. Trotz falscher Lehre und der Infiltration von Freimaurern in den Gemeinden richtete der Heilige Geist neue gläubige Christen auf, die ein brennendes Verlangen hatten, ein heiliges Leben zu führen,Menschen zu Christus zu führen sowie Sonntagsschulklassen und
Heim-Bibelkurse ins Leben zu rufen. Christliche Verlagshäuser wurden errichtet und produzierten Bücher, Traktate und Bibeln. D.L. Moody fegte in diesen Jahren wie ein Buschfeuer als mächtiger Evangelist umher, Anfang der 1890er Jahre dicht gefolgt von Billy Sunday (oben rechts).
Es ist interessant, dass Sunday von John D. Rockefeller (links oben) von Standard Oil und John
Es ist interessant, dass Sunday von John D. Rockefeller (links oben) von Standard Oil und John
Wanamaker (oben rechts), dem Besitzer eines Kaufhauses, finanziert wurde. Ich werde später noch mehr zu Sundays Finanzierung ausführen.
Musik begann eine große Rolle in den Lobpreisgottesdiensten zu spielen und die Gospelmusik wurde mehr oder weniger in den Vereinigten Staaten geboren. Ira Sankey, Moodys Solosänger, elektrisierte die Menschen mit seinen gesalbten Hymnen und Gospelsongs. Daher können wir sagen, dass die Worte von Jesus wahr waren, als er sie gesagt hat und es bleiben werden bis er wiederkommt:
Da spricht er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes! Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart, sondern mein Vater im Himmel! Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen. Matthäus 16:15-18
SCHLUSS DIESER HINTERGRUNDSTUDIE
Musik begann eine große Rolle in den Lobpreisgottesdiensten zu spielen und die Gospelmusik wurde mehr oder weniger in den Vereinigten Staaten geboren. Ira Sankey, Moodys Solosänger, elektrisierte die Menschen mit seinen gesalbten Hymnen und Gospelsongs. Daher können wir sagen, dass die Worte von Jesus wahr waren, als er sie gesagt hat und es bleiben werden bis er wiederkommt:
Da spricht er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes! Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart, sondern mein Vater im Himmel! Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen. Matthäus 16:15-18
SCHLUSS DIESER HINTERGRUNDSTUDIE
Eine Sache, die die meisten gläubigen Christen gemeinsam haben, ist die Tatsache, dass wir historische Daten über Menschen lernen, jedoch nur sehr selten etwas über den Hintergrund der Zeiten wissen, in denen sie lebten. Als ich vor vielen Jahren die Biografie von Moody (rechts) las wusste ich nicht, in welcher schwierigen Zeitperiode er lebte und welche Probleme er mit Finanzen und der politischen Korruption gehabt haben muss, nicht nur in der örtlichen Regierung, sondern auch auf Landes- und Bundesebene.
Ich bin seit 1969 im Dienst und weiß aus erster Hand, welch ein Kampf es ist, das Evangelium zu
Ich bin seit 1969 im Dienst und weiß aus erster Hand, welch ein Kampf es ist, das Evangelium zu
predigen und unabhängig von Denominationen zu arbeiten. Von 1975 bis 2004 war ich von Montag bis Freitag auf verschiedenen Radiostationen zu hören. Als ich anfing kostete ein viertelstündiges Programm 25 $, doch bis 2004 war der Preis schon auf um die 150 $ angestiegen. Unsere Spenderbasis bestand aus Zuhörern, die es über die Jahre zu ihrer Mission machten, uns dabei zu helfen, für die Programme zu bezahlen. Doch nach 29 Jahren begannen unsere früheren Unterstützer zu sterben und zum Herrn zu gehen. Traurigerweise neigen die jüngeren Leute dazu, sehr wenig in Gottes Werk zu investieren. Ich erinnere mich an ein Gespräch, das ich eines Tages mit einem Manager für eine Gruppe von Radiostationen in North Carolina führte. Er sagte mir, dass die großen Radio- und Fernsehsender alle ihre „geheimen“ Sponsoren haben. Diese sind dafür verantwortlich, Millionen von Dollar zu spenden um diese Radio- und Fernsehsender am Laufen zu halten. Ohne diese verborgenen Quellen sind normale Menschen einfach nicht in der Lage, mit den hohen Sendekosten Schritt zu halten. Ich hörte was dieser Mann mir sagte, verstand jedoch die Signifikanz seiner Aussage nicht. Als ich für diesen Newsletter recherchierte verstand ich auf einmal, dass es die Menschen mit Geld sind, die kontrollieren was im Radio und Fernsehen zu hören und zu sehen ist. Das verschafft ihnen vollkommene Kontrolle über alles was Christen in der Welt im Radio hören oder im Fernsehen zu sehen bekommen. Selbst wenn sie gegen die Erlösungsbotschaft sind werden sie sie somit zulassen wenn gleichzeitig andere Informationen weitergegeben werden, die ihrer Agenda dienlich sind.
William Randolph Hearst (rechts) nutzte sein Zeitungsimperium um Billy Graham (links) von dem
kleinen Jugendevangelisten, der er 1949 war, zum Weltevangelisten zu befördern. Graham hat sich für seine Abrichter gut bezahlt gemacht, indem er das Weltkonzil der Kirchen, die NIV Bibel etc. propagiert. Oral Roberts, Jerry Falwell, Jim Bakker, Paul Crouch, Benny Hinn, Pat Robertson, Jack van Impe, John Hagee und Jimmy Swaggart sind nur einige weniger der bekanntesten „Erschütterer und Beweger“ in christlichen Kreisen. All diese Männer haben
folgendes gemeinsam: Sie sind alle Pro Israel Dispensationalisten. Sie leiten ausgedehnte Reisen nach Israel und inmitten des Krieges im Mittleren Osten verteidigen sie alle Israel als Diener Gottes. Im Gegenzug stellen Stiftungen, wohlhabende Juden und andere reiche Menschen aus dem
Establishment der Ostküste sicher, dass diese Männer die Mittel haben, um ihr jeweiliges „Reich“ aufrecht zu erhalten.
EINE PERSÖNLICHE BEOBACHTUNG
EINE PERSÖNLICHE BEOBACHTUNG
Während der frühen Jahre von PTL und Jim und Tammy Faye Bakkers Fernsehdienst schrieb ich mich als Pastor mit ein, der sich in der Region um Sacramento weiter um Neubekehrte kümmert. Ich hatte das Privileg, Menschen zu dienen, die gerade erst Christus angenommen oder ihm ihr Leben neu hingegeben hatten. Eines Tages irritierte ein bestimmtes Programm die amerikanisch- jüdischen Leiter und die Schlagzeilen in allen Zeitungen landesweit verkündeten, Jim Bakker sei
antisemitisch! Der Sturm legte sich nicht und in der PTL Organisation breitete sich Panik aus, weil der Geldstrom versiegte.
Nach wenigen Wochen wurde in PTL Programmen und in Zeitungen verkündet, dass Jim Bakker und sein Stab sich mit führenden amerikanisch-jüdischen Leitern getroffen und sie davon überzeugt hätten, dass er nicht antisemitisch war. Um sicherzustellen dass es keine weiteren Ausrutscher geben würde willigte Jim Bakker ein, einen jüdischen Rabbi in sein Direktorengremium aufzunehmen, um ganz sicher zu gehen, dass PTL „koscher“ war und es auch bleiben würde. Ich erinnere mich noch, dass ich mich gefragt habe, weshalb eine starke evangelistische pfingstliche Organisation einen unerlösten Rabbi in ihr Direktorengremium aufnimmt. Die Juden haben Jim nicht zu Fall gebracht, sondern es waren seine und Tammys ehebrecherischen Beziehungen, die den Dienst zerstörten.
WER WAREN DARBYS ABRICHTER?
Nach wenigen Wochen wurde in PTL Programmen und in Zeitungen verkündet, dass Jim Bakker und sein Stab sich mit führenden amerikanisch-jüdischen Leitern getroffen und sie davon überzeugt hätten, dass er nicht antisemitisch war. Um sicherzustellen dass es keine weiteren Ausrutscher geben würde willigte Jim Bakker ein, einen jüdischen Rabbi in sein Direktorengremium aufzunehmen, um ganz sicher zu gehen, dass PTL „koscher“ war und es auch bleiben würde. Ich erinnere mich noch, dass ich mich gefragt habe, weshalb eine starke evangelistische pfingstliche Organisation einen unerlösten Rabbi in ihr Direktorengremium aufnimmt. Die Juden haben Jim nicht zu Fall gebracht, sondern es waren seine und Tammys ehebrecherischen Beziehungen, die den Dienst zerstörten.
WER WAREN DARBYS ABRICHTER?
In den Buch „The Incredible Scofield and His Book“ zeigt Joseph M. Canfield auf, dass Cyrus Ingerson Scofield (1843-1921) der amerikanische Diener wurde, der Darbys Lehre in die Hauptströmung des Christentums in den Vereinigten Staaten bringen sollte. In seinem Buch arbeitet Canfield die Verbindung zwischen Darby und Scofield heraus, die Financiers dieser Männer und auch die jüdische Verbindung. Wer auch immer Darbys Abrichter waren – sie stellten sicher, dass der Geldtransfer zu ihm schwer nachzuverfolgen sein würde. Nach der Durchsicht mehrerer Quellen ist folgendes das beste Bild, das ich von Darby, seinen Zeitgenossen und den Menschen, die ihn beeinflusst haben, zeichnen kann. Wir werden einen Blick auf folgende Personen werfen:
LADY POWERSCOURT (1800-1836)
Theodosia Wingfield Powerscourt war eine wohlhabende Witwe, die Ländereien und Geld ihres Ehemannes geerbt hatte. Als Aristokratin war es ungewöhnlich für eine Person ihres Standes, sich mit Männern abzugeben, die nicht wohlhabend waren und sich mit religiöser Seelenernte befassten. Vor der Gründung der Plymouth Brethren erlebte sie ein Empfinden der unmittelbaren Wiederkehr Christi und wurde die Hostess für Darby und andere, die ihre Wohnung als Versammlungsort nutzten. Eine zeitlang war Darby mit ihr verlobt, entschied jedoch später, sie nicht zu heiraten und löste die Verlobung. Der Grund dafür war, dass er wusste, dass er ununterbrochen reisen würde und eine Ehefrau dabei nicht von Vorteil wäre. Lady Powerscourt stellte ihre Wohnung in Irland einige Jahre lang für eine Reihe von „Prophetische Wahrheit“-Konferenzen zur Verfügung. Darby wurde der unumstrittene Leiter dieser Versammlungen. Es nahmen viele Geistliche teil und auch charismatische Leiter aus der Edward Irvin Bewegung.
Nach einer gewissen Zeit trat Powerscourt aus der Staatskirche aus und schloss sich den Brüdern an. Sie errichtete mit ihrem Geld ein Plymouth Brethren Kloster an den Ufern von Lough Bray, tief in den Dubliner Bergen. Ihre Briefe wurden von Bischof Robert Daly in einem Buch zusammengefasst und nach ihrem Tod veröffentlicht. Mit der schweren Lehre des „Selbstopfers“ und der Führung eines einfachen Lebens endete sie als Einsiedlerin in dem Kloster, das sie gebaut hatte. Sie starb mit 36 Jahren.
EDWARD IRVIN (1792-1834)
Edward Irvin ist ein sehr wichtiges Verbindungsglied in der Entwicklung der Lehre der Entrückung vor dem Tausendjährigen Reich, die später von Darby übernommen wurde. Er wurde in Annan in Schottland geboren und an der Universität von Edinburgh ausgebildet. Während er darauf wartete, in die Kirche Schottlands ordiniert zu werden arbeitete er als Schullehrer und lernte Fremdsprachen. Er wurde 1819 ordiniert und wurde assistierender Diener an der Kirche St. John in Glasgow. Irvin war ein fesselnder Sprecher und stellte den Hauptdiener der Kirche in den Schatten. Folglich kündigte er und nahm einen Ruf an, Pastor der Schottischen Kirche in Hatton Garden und Kaplan des „Caledonian Asylum“ (ein psychiatrisches Krankenhaus) zu werden. Hatton Garden ist das Zentrum für Gold-, Silber- und Diamantenhandel in London. In kurzer Zeit wurden Menschen aus der oberen Gesellschaftsschicht zu regelmäßigen Besuchern seiner Gemeinde. Unter seinen Freunden war Thomas Carlyle, den wir später noch betrachten werden.
Irvin wurde ein Prophetie-Anhänger und von 1826 an nahm er an Prophetie-Konferenzen teil, die er auf den Ländereien des britischen Bankiers Henry Drummond in Surrey abhielt. Edward begann auch für das Journal „The Morning Watch“ zu schreiben, das sich mit der Diskussion unerfüllter biblischer Prophetien beschäftigte. Da Edward große Mengen anzog wuchs die Gemeinde und zog in ein größeres Gebäude am Regent Square. Doch es sollte etwas geschehen, das das Denken und die Lehre eines großen Teils der christlichen Gemeinde in der Welt verändern sollte und es bis zum heutigen Tage weiterhin tut. Das führt uns zu der nächsten Person in dieser Geschichte.
EMMANUEL DE LACUNZA (1731-1801)
Emmanuel de Lacunza wurde in Santiago/Chile geboren. Er wurde Jesuitenpriester und somit Angehöriger des militantesten Ordens innerhalb der römisch-katholischen Kirche. Als König Charles III im Jahre 1767 den Erlass herausgab, der alle Jesuiten aus Spanien und seinen südamerikanischen Kolonien auswies, landete Lacunza in Italien. Hier schrieb er ein Buch mit dem Titel „La Venida del Mesias en Gloria y Majestad – Obervaciones des Juan Josafat Ben-Ezra“ (Der kommende Messias in Herrlichkeit und Majestät – Beobachtungen von Juan Josafat Ben- Ezra).
Es ist interessant, dass er sich selbst einen jüdischen Namen gegeben hatte. Was die allgemeine Öffentlichkeit nicht weiß ist, dass der Jesuitenorden in hohem Maße von „Krypto-Juden“ infiltriert war; das sind kabbalistische Juden, die sich zu verschiedenen Religionen bekehrt haben. Sie sind Nachfolger von Sabbatai Sevi, dem Rabbi, der sich im Jahre 1666 selbst zum Messias erklärte.[5] Das Ziel dieser Krypto-Juden ist es, die Entwicklung verschiedener Religionen zu steuern, insbesondere die des Islam, des römischen Katholizismus und der evangelikalen Kirchen. Sie haben auch politische Parteien in vielen Nationen infiltriert um mit dem zionistischen Traum in Einklang zu kommen, im Jahre 1948 einen politischen Staat Israel aufzurichten und die Agenda des Zionismus weiterhin zu schützen.
Lacunza starb im Juni 1801 in Imola/Italien. Jemand nahm sein Manuskript auf und veröffentlichte es zehn Jahre nach seinem Tod in Spanisch als Buch. Die Lehre in dem Buch über die unmittelbar bevorstehende Wiederkunft Christi und wie Gläubige sich darauf vorbereiten und sich nicht auf ihr irdisches Leben konzentrieren sollten wurde zur Bedrohung für die römisch-katholische Kirche und das Buch wurde 1819 vom Vatikan verboten. Einige Exemplare des Buches gerieten nach England und irgendwie erhielt Edward Irvin eine Ausfertigung, die er ins Englische übersetzte und 1827 unter dem Titel „The Coming of the Messiah“ (Das Kommen des Messias) veröffentlichte. Aufgrund von Edwards Bekanntheit begann sich das Buch zu verbreiten und die Irviniter (Edwards Anhänger) verbreiteten diese Lehre.
Wir wollen nun kurz innehalten und einmal tief über die Gedanken nachdenken, die Lacunza vertrat:
Lacunza lehrte, dass Jesus in unmittelbarer Zukunft wiederkommt, vor dem Kommen des Antichristen. Alle christlichen Denominationen haben versagt. Gläubige sollten sich lieber außerhalb der Gemeinden versammeln. Wir sollten uns nur darauf konzentrieren, Menschen zu Christus zu führen und ihnen zu sagen, dass Jesus sehr bald wiederkommt. Wir sollten alle Ambitionen wegschieben, in der Gesellschaft tätig zu sein (z.B. in Politik und Ausbildung) obwohl das natürlich ein Vakuum in der Leiterschaft hinterlassen würde, das von säkularen Menschen ausgefüllt werden würde, einschließlich Juden.
Außerdem schrieb Lacunza, dass die Gemeinde Jesu Christi Israel nicht ersetzt hat, wie es die Bibel feststellt, sondern dass die Juden immer noch einen Bund mit Gott hätten und Gott schlussendlich das Land Israel zusammen mit dem Tempel der Juden wiederherstellen werde. Er lehrte, dass Gott eine besondere Beziehung zu den Juden hat und dass es für sie nicht nötig ist, wiedergeboren zu werden, wie es die Bibel sagt. Diese Lehre ist die Grundlage für den „zweistufigen Erlösungsplan“ der fanatischen christlichen Zionisten, die glauben, dass es einen Erlösungsplan für die Heiden und einen weiteren „speziellen“ extra für die Juden gibt. Die Tatsache, dass diese Lehre nirgends in der Bibel zu finden ist, störte Lacunza oder seine heutigen Anhänger nicht.
Wenn diese ketzerische Lehre von der christlichen Gemeinschaft im Ganzen angenommen wird, wäre es mehr als Millionen von Soldaten wert, denn Christen würden freiwillig und freudig ohne Kampf ihre Positionen freigeben und der jüdischen Leiterschaft eine offene Tür bieten um die Welt in die von ihr gewünschte Richtung zu lenken. Die Geschichte beweist, dass genau das geschah als kabbalistische Juden wie Karl Marx, Friedrich Engels und Moses Hess die Lehren festschrieben die später als Kommunismus, Sozialismus, Zionismus und Faschismus bekannt wurden.[6]
Daher war es für die jüdische Weltführerschaft mehr als lohnenswert, Christen zu unterstützen und zu ermutigen, diese Lehre im 19. Jahrhundert zu verbreiten. Wie ich in unserem Magazin „The Dove“ von 1995 und danach bereits dargelegt habe waren die Illuminati in diesem Jahrhundert auf ihrem Gipfel und alle Bankgeschäfte in der Welt wurden zu dieser Zeit über die Rothschild Dynastie abgewickelt oder von ihr kontrolliert. Das geschah über die Zentralen in Frankfurt/Deutschland, Paris/Frankreich, Wien/Österreich, Neapel/Italien und London/England.
Ein Mann kann nicht ohne Köder am Haken fischen gehen und erwarten, Fische zu fangen. Der Fischer ist auch nicht daran interessiert, teure Köder zu kaufen um die Fische damit zu füttern. Der Köder muss lediglich gut genug sein, dass der Fisch anbeißen wird und am Haken hängt. In gleicher Weise war es den kabbalistischen Juden vollkommen einerlei, wenn die Menschen von Jesus hörten, den sie selbst hassen – das Ergebnis rechtfertigte die Mittel. Wenn sie die christliche Gemeinde auf Abwege führen könnten würden sie damit leben und Geld in die christliche Evangelisation investieren, solange sie nur die vergiftete Lehre enthielt, die Lacunza festgeschrieben hatte.
Zu dieser Zeit hatten die Christen keine Kenntnis von den Lehren des Talmud obwohl Martin Luther, ein deutscher Mönch, Jahrhunderte zuvor ein bloßstellendes Buch mit dem Titel „Die Juden und ihre Lügen“ darüber geschrieben hatte. Doch die jüdischen Schönredner waren in der Lage, das Buch herunterzuspielen und es aus der Sicht der christlichen Gemeinschaft zu entfernen.
Dann waren da die Kabbala, der jüdische Messias Sabbatai Sevi und seine Anhänger und der intensive Arbeitsaufwand der Zionisten bei dem Versuch, den Staat Israel aufzurichten. Daher gab es nur sehr wenige Wächter auf der Mauer und die jüdische Leiterschaft konnte eine Lehre verkaufen, die von einem krypto-jüdischen Jesuitenpriester niedergeschrieben wurde und zum Eckstein für Denominationen wie die Brüder, die Siebenten-Tags- Adventisten, die Assemblies of God und eine Reihe anderer pfingstlicher Gemeinden und vieler baptistischen Gruppen wurde.
ZURÜCK ZU EDWARD IRVIN
Nachdem sich Edward Irvin einmal in die Lehre von Lacunza verbissen hatte veränderte sich seine Predigt. Er begann zu lehren, dass Jesus nicht göttlich war sondern eine gefallene Sündennatur hatte wie alle anderen Menschen auf Erden. Er lehrte auch, dass Erlösung nur mit der Wiederherstellung durch die Wassertaufe geschehen könne. Folglich können wir heute sehen, dass einige dieser falschen Lehren nun beispielsweise in den Vereinigten Pfingstgemeinden existieren, wo gelehrt wird, dass die Wassertaufe Teil der Erlösung ist. Edward lehrte auch, dass das Sprechen in Zungen und göttliche Heilung für heute gelten.
Als Resultat seiner neuen Lehren klagte die Kirche von Schottland ihn wegen Ketzerei an und es gab einen Prozess. Er wurde für schuldig befunden und 1833 seines Priesteramtes enthoben. Er ging zurück nach Glasgow, wo er ein dominanter Führer in der neuen Katholisch-Apostolischen Kirche (katholisch bedeutet: universal, allgemein) wurde. Doch andere Leiter in dieser neuen Kirche drängten ihn hinaus und er starb im Jahre 1834. In einer sehr kurzen Zeitspanne richtete Irvin sehr viel Schaden in der christlichen Gemeinde an und war instrumental für das Entzünden eines Feuers, das Massen von Christen in Sklaven des Judentums verwandeln sollte.
Nachdem Irvin die Bühne verlassen hatte fokussierte die jüdische Leiterschaft ihre Bemühungen auf den nächsten Fackelträger, der ihre Sache weiter vorantreiben sollte: John Nelson Darby.
EINE SPEZIELLE BOTSCHAFT FÜR DEN LESER
Einige Leser sind nun überwältigt von all den Einzelheiten, die ich in diesem Newsletter angesprochen haben und fragen sich: „Wie kommt es, dass ich von diesen Dingen nichts weiß?“ Ich will versuchen, Sie zu beruhigen. Ich machte meinen Schulabschluss in Schweden und belegte dort vorgeschriebene Kurse über das Christentum. Die Lehre wurde so zurechtgebogen, dass sie der Lutheranischen Staatskirche (die nicht mehr existiert) passte und uns wurde nie gesagt, dass Martin Luther das Judentum bloßgestellt hatte. Meinen Universitätsabschluss machte ich als Maschinenbauingenieur und belegte an der Universität keine Kurse mehr in Religion. Als ich 1969 in das Priesterseminar eintrat war ich bewandert in der Lehre der Southern Baptisten, die einen Übergriff auf die Bibel mit starker Betonung auf deutschen, liberalen Theologen enthielt. Durch eigene Studien verhedderte ich mich in Hal Lindsey und sein Buch „The Late Great Planet Earth“. Dadurch schloss ich mich der Dispensationslehre an. Erst im Jahre 1979 begegnete ich Pastor Gordon Ginn in Sacramento, der begann, meine Theologie über Eschatologie (zukünftige Prophetien, Endzeitlehre) herauszufordern.
Wir wurden gute Freunde und genießen nun bereits seit 27 Jahren unsere Gemeinschaft. Er zwang mich, unsere Gesprächsinhalte selbst zu untersuchen, damit ich die Positionen verteidigen könnte, die ich einnahm. Doch dabei fand ich heraus, dass ich den Dispensationalismus nicht verteidigen konnte. Während meiner Studien stolperte ich über den Talmud, die Kabbala und das Wirken einer Weltregierung. Gott bewahrte mich insofern vor Scofield, dass ich niemals seine Bibel benutzte. Als mir dann jemand das Buch „The Incredible Scofield and His Book“ von Joseph Canfield zusandte erhielt ich ein weiteres Teil des Puzzles. In diesem Buch fand ich einen Hinweis auf Lacunza, doch in all meinen vorherigen Studien über die Jahre war ich nie diesem Namen begegnet. All meine Bücher zum Thema und selbst die Encyclopedia Britannica sagten nichts über ihn, darum suchte ich im Internet und fand eine Reihe von Artikeln. Als ich diesen Newsletter zu schreiben begann suchte ich Edward Irvin im „The New International Dictionary of Pentecostal Charismatic Movements“ and fand Lacunza erwähnt, jedoch ohne Einzelheiten. Das Buch „Who’s Who in Christian History“ erwähnt ebenfalls keine Details, sondern bezieht sich nur kurz auf ihn als spanischer Jesuit.
Die Informationen, die ich im Internet fand, decken sich mit den Tatsachen, die ich selbst über diese Zeitperiode herausgefunden habe. Die Geschichte Lacunzas ist also sehr verborgen gehalten worden und so wird es auch bleiben solange mach nicht gezielt nach Informationen sucht. Vor dem Schreiben dieses Newsletters habe ich nie nach Lacunza gesucht, weil ich gar nicht wusste, dass er existiert hat. Wie kann man etwas finden, wenn man schon von vornherein gar nicht weiß, wonach man eigentlich sucht? Deshalb sind die folgenden Bibelverse absolut wahr:
Hört des HERRN Wort, ihr Kinder Israel! Denn der HERR hat zu rechten mit den Bewohnern des Landes, weil keine Treue, kein Erbarmen und keine Gotteserkenntnis im Lande ist. Fluchen und Lügen, Morden, Stehlen und Ehebrechen hat überhand genommen, und Blutschuld reiht sich an Blutschuld. Darob trauert das Land und müssen verschmachten alle, die darin wohnen; die Tiere des Feldes, die Vögel des Himmels und auch die Fische im Meer werden dahingerafft. Nur hadere niemand und strafe keiner! Aber mit dir, du Priester, will ich hadern! Du sollst bei Tage straucheln, und auch der Prophet wird mit dir straucheln des Nachts, und ich will deine Mutter vertilgen. Mein Volk geht aus Mangel an Erkenntnis zugrunde; denn du hast die Erkenntnis verworfen, darum will ich auch dich verwerfen, dass du nicht mehr mein Priester seiest; und weil du das Gesetz deines Gottes vergessen hast, will auch ich deiner Kinder vergessen! Hosea 4:1-6
[1] Omni Publications, Hawthorne, CA 90252
[2] Order your copy of the Winter 1991-92 Dove.
[3] http://en.wikipedia.org/wiki/Ben Bernanke
[4] “An Introduction to The Order” by Antony C. Sutton, p. 27
[5] For further reading on this subject, order a copy of The Dove, Winter 1995.
[6] For detailed information, order a copy of The Dove 2002
Bibliography:
Encyclopedia Britannica 2006 DVD edition
Who’s Who in Christian History, J.D. Douglas 1992 edition
The New International Dictionary of Pentecostal Charismatic Movements, 2002
“The Secret Six” by Edward J. Renehan, Jr.,University of South Carolina Press, 1997
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Theodosia Wingfield Powerscourt war eine wohlhabende Witwe, die Ländereien und Geld ihres Ehemannes geerbt hatte. Als Aristokratin war es ungewöhnlich für eine Person ihres Standes, sich mit Männern abzugeben, die nicht wohlhabend waren und sich mit religiöser Seelenernte befassten. Vor der Gründung der Plymouth Brethren erlebte sie ein Empfinden der unmittelbaren Wiederkehr Christi und wurde die Hostess für Darby und andere, die ihre Wohnung als Versammlungsort nutzten. Eine zeitlang war Darby mit ihr verlobt, entschied jedoch später, sie nicht zu heiraten und löste die Verlobung. Der Grund dafür war, dass er wusste, dass er ununterbrochen reisen würde und eine Ehefrau dabei nicht von Vorteil wäre. Lady Powerscourt stellte ihre Wohnung in Irland einige Jahre lang für eine Reihe von „Prophetische Wahrheit“-Konferenzen zur Verfügung. Darby wurde der unumstrittene Leiter dieser Versammlungen. Es nahmen viele Geistliche teil und auch charismatische Leiter aus der Edward Irvin Bewegung.
Nach einer gewissen Zeit trat Powerscourt aus der Staatskirche aus und schloss sich den Brüdern an. Sie errichtete mit ihrem Geld ein Plymouth Brethren Kloster an den Ufern von Lough Bray, tief in den Dubliner Bergen. Ihre Briefe wurden von Bischof Robert Daly in einem Buch zusammengefasst und nach ihrem Tod veröffentlicht. Mit der schweren Lehre des „Selbstopfers“ und der Führung eines einfachen Lebens endete sie als Einsiedlerin in dem Kloster, das sie gebaut hatte. Sie starb mit 36 Jahren.
EDWARD IRVIN (1792-1834)
Edward Irvin ist ein sehr wichtiges Verbindungsglied in der Entwicklung der Lehre der Entrückung vor dem Tausendjährigen Reich, die später von Darby übernommen wurde. Er wurde in Annan in Schottland geboren und an der Universität von Edinburgh ausgebildet. Während er darauf wartete, in die Kirche Schottlands ordiniert zu werden arbeitete er als Schullehrer und lernte Fremdsprachen. Er wurde 1819 ordiniert und wurde assistierender Diener an der Kirche St. John in Glasgow. Irvin war ein fesselnder Sprecher und stellte den Hauptdiener der Kirche in den Schatten. Folglich kündigte er und nahm einen Ruf an, Pastor der Schottischen Kirche in Hatton Garden und Kaplan des „Caledonian Asylum“ (ein psychiatrisches Krankenhaus) zu werden. Hatton Garden ist das Zentrum für Gold-, Silber- und Diamantenhandel in London. In kurzer Zeit wurden Menschen aus der oberen Gesellschaftsschicht zu regelmäßigen Besuchern seiner Gemeinde. Unter seinen Freunden war Thomas Carlyle, den wir später noch betrachten werden.
Irvin wurde ein Prophetie-Anhänger und von 1826 an nahm er an Prophetie-Konferenzen teil, die er auf den Ländereien des britischen Bankiers Henry Drummond in Surrey abhielt. Edward begann auch für das Journal „The Morning Watch“ zu schreiben, das sich mit der Diskussion unerfüllter biblischer Prophetien beschäftigte. Da Edward große Mengen anzog wuchs die Gemeinde und zog in ein größeres Gebäude am Regent Square. Doch es sollte etwas geschehen, das das Denken und die Lehre eines großen Teils der christlichen Gemeinde in der Welt verändern sollte und es bis zum heutigen Tage weiterhin tut. Das führt uns zu der nächsten Person in dieser Geschichte.
EMMANUEL DE LACUNZA (1731-1801)
Emmanuel de Lacunza wurde in Santiago/Chile geboren. Er wurde Jesuitenpriester und somit Angehöriger des militantesten Ordens innerhalb der römisch-katholischen Kirche. Als König Charles III im Jahre 1767 den Erlass herausgab, der alle Jesuiten aus Spanien und seinen südamerikanischen Kolonien auswies, landete Lacunza in Italien. Hier schrieb er ein Buch mit dem Titel „La Venida del Mesias en Gloria y Majestad – Obervaciones des Juan Josafat Ben-Ezra“ (Der kommende Messias in Herrlichkeit und Majestät – Beobachtungen von Juan Josafat Ben- Ezra).
Es ist interessant, dass er sich selbst einen jüdischen Namen gegeben hatte. Was die allgemeine Öffentlichkeit nicht weiß ist, dass der Jesuitenorden in hohem Maße von „Krypto-Juden“ infiltriert war; das sind kabbalistische Juden, die sich zu verschiedenen Religionen bekehrt haben. Sie sind Nachfolger von Sabbatai Sevi, dem Rabbi, der sich im Jahre 1666 selbst zum Messias erklärte.[5] Das Ziel dieser Krypto-Juden ist es, die Entwicklung verschiedener Religionen zu steuern, insbesondere die des Islam, des römischen Katholizismus und der evangelikalen Kirchen. Sie haben auch politische Parteien in vielen Nationen infiltriert um mit dem zionistischen Traum in Einklang zu kommen, im Jahre 1948 einen politischen Staat Israel aufzurichten und die Agenda des Zionismus weiterhin zu schützen.
Lacunza starb im Juni 1801 in Imola/Italien. Jemand nahm sein Manuskript auf und veröffentlichte es zehn Jahre nach seinem Tod in Spanisch als Buch. Die Lehre in dem Buch über die unmittelbar bevorstehende Wiederkunft Christi und wie Gläubige sich darauf vorbereiten und sich nicht auf ihr irdisches Leben konzentrieren sollten wurde zur Bedrohung für die römisch-katholische Kirche und das Buch wurde 1819 vom Vatikan verboten. Einige Exemplare des Buches gerieten nach England und irgendwie erhielt Edward Irvin eine Ausfertigung, die er ins Englische übersetzte und 1827 unter dem Titel „The Coming of the Messiah“ (Das Kommen des Messias) veröffentlichte. Aufgrund von Edwards Bekanntheit begann sich das Buch zu verbreiten und die Irviniter (Edwards Anhänger) verbreiteten diese Lehre.
Wir wollen nun kurz innehalten und einmal tief über die Gedanken nachdenken, die Lacunza vertrat:
Lacunza lehrte, dass Jesus in unmittelbarer Zukunft wiederkommt, vor dem Kommen des Antichristen. Alle christlichen Denominationen haben versagt. Gläubige sollten sich lieber außerhalb der Gemeinden versammeln. Wir sollten uns nur darauf konzentrieren, Menschen zu Christus zu führen und ihnen zu sagen, dass Jesus sehr bald wiederkommt. Wir sollten alle Ambitionen wegschieben, in der Gesellschaft tätig zu sein (z.B. in Politik und Ausbildung) obwohl das natürlich ein Vakuum in der Leiterschaft hinterlassen würde, das von säkularen Menschen ausgefüllt werden würde, einschließlich Juden.
Außerdem schrieb Lacunza, dass die Gemeinde Jesu Christi Israel nicht ersetzt hat, wie es die Bibel feststellt, sondern dass die Juden immer noch einen Bund mit Gott hätten und Gott schlussendlich das Land Israel zusammen mit dem Tempel der Juden wiederherstellen werde. Er lehrte, dass Gott eine besondere Beziehung zu den Juden hat und dass es für sie nicht nötig ist, wiedergeboren zu werden, wie es die Bibel sagt. Diese Lehre ist die Grundlage für den „zweistufigen Erlösungsplan“ der fanatischen christlichen Zionisten, die glauben, dass es einen Erlösungsplan für die Heiden und einen weiteren „speziellen“ extra für die Juden gibt. Die Tatsache, dass diese Lehre nirgends in der Bibel zu finden ist, störte Lacunza oder seine heutigen Anhänger nicht.
Wenn diese ketzerische Lehre von der christlichen Gemeinschaft im Ganzen angenommen wird, wäre es mehr als Millionen von Soldaten wert, denn Christen würden freiwillig und freudig ohne Kampf ihre Positionen freigeben und der jüdischen Leiterschaft eine offene Tür bieten um die Welt in die von ihr gewünschte Richtung zu lenken. Die Geschichte beweist, dass genau das geschah als kabbalistische Juden wie Karl Marx, Friedrich Engels und Moses Hess die Lehren festschrieben die später als Kommunismus, Sozialismus, Zionismus und Faschismus bekannt wurden.[6]
Daher war es für die jüdische Weltführerschaft mehr als lohnenswert, Christen zu unterstützen und zu ermutigen, diese Lehre im 19. Jahrhundert zu verbreiten. Wie ich in unserem Magazin „The Dove“ von 1995 und danach bereits dargelegt habe waren die Illuminati in diesem Jahrhundert auf ihrem Gipfel und alle Bankgeschäfte in der Welt wurden zu dieser Zeit über die Rothschild Dynastie abgewickelt oder von ihr kontrolliert. Das geschah über die Zentralen in Frankfurt/Deutschland, Paris/Frankreich, Wien/Österreich, Neapel/Italien und London/England.
Ein Mann kann nicht ohne Köder am Haken fischen gehen und erwarten, Fische zu fangen. Der Fischer ist auch nicht daran interessiert, teure Köder zu kaufen um die Fische damit zu füttern. Der Köder muss lediglich gut genug sein, dass der Fisch anbeißen wird und am Haken hängt. In gleicher Weise war es den kabbalistischen Juden vollkommen einerlei, wenn die Menschen von Jesus hörten, den sie selbst hassen – das Ergebnis rechtfertigte die Mittel. Wenn sie die christliche Gemeinde auf Abwege führen könnten würden sie damit leben und Geld in die christliche Evangelisation investieren, solange sie nur die vergiftete Lehre enthielt, die Lacunza festgeschrieben hatte.
Zu dieser Zeit hatten die Christen keine Kenntnis von den Lehren des Talmud obwohl Martin Luther, ein deutscher Mönch, Jahrhunderte zuvor ein bloßstellendes Buch mit dem Titel „Die Juden und ihre Lügen“ darüber geschrieben hatte. Doch die jüdischen Schönredner waren in der Lage, das Buch herunterzuspielen und es aus der Sicht der christlichen Gemeinschaft zu entfernen.
Dann waren da die Kabbala, der jüdische Messias Sabbatai Sevi und seine Anhänger und der intensive Arbeitsaufwand der Zionisten bei dem Versuch, den Staat Israel aufzurichten. Daher gab es nur sehr wenige Wächter auf der Mauer und die jüdische Leiterschaft konnte eine Lehre verkaufen, die von einem krypto-jüdischen Jesuitenpriester niedergeschrieben wurde und zum Eckstein für Denominationen wie die Brüder, die Siebenten-Tags- Adventisten, die Assemblies of God und eine Reihe anderer pfingstlicher Gemeinden und vieler baptistischen Gruppen wurde.
ZURÜCK ZU EDWARD IRVIN
Nachdem sich Edward Irvin einmal in die Lehre von Lacunza verbissen hatte veränderte sich seine Predigt. Er begann zu lehren, dass Jesus nicht göttlich war sondern eine gefallene Sündennatur hatte wie alle anderen Menschen auf Erden. Er lehrte auch, dass Erlösung nur mit der Wiederherstellung durch die Wassertaufe geschehen könne. Folglich können wir heute sehen, dass einige dieser falschen Lehren nun beispielsweise in den Vereinigten Pfingstgemeinden existieren, wo gelehrt wird, dass die Wassertaufe Teil der Erlösung ist. Edward lehrte auch, dass das Sprechen in Zungen und göttliche Heilung für heute gelten.
Als Resultat seiner neuen Lehren klagte die Kirche von Schottland ihn wegen Ketzerei an und es gab einen Prozess. Er wurde für schuldig befunden und 1833 seines Priesteramtes enthoben. Er ging zurück nach Glasgow, wo er ein dominanter Führer in der neuen Katholisch-Apostolischen Kirche (katholisch bedeutet: universal, allgemein) wurde. Doch andere Leiter in dieser neuen Kirche drängten ihn hinaus und er starb im Jahre 1834. In einer sehr kurzen Zeitspanne richtete Irvin sehr viel Schaden in der christlichen Gemeinde an und war instrumental für das Entzünden eines Feuers, das Massen von Christen in Sklaven des Judentums verwandeln sollte.
Nachdem Irvin die Bühne verlassen hatte fokussierte die jüdische Leiterschaft ihre Bemühungen auf den nächsten Fackelträger, der ihre Sache weiter vorantreiben sollte: John Nelson Darby.
EINE SPEZIELLE BOTSCHAFT FÜR DEN LESER
Einige Leser sind nun überwältigt von all den Einzelheiten, die ich in diesem Newsletter angesprochen haben und fragen sich: „Wie kommt es, dass ich von diesen Dingen nichts weiß?“ Ich will versuchen, Sie zu beruhigen. Ich machte meinen Schulabschluss in Schweden und belegte dort vorgeschriebene Kurse über das Christentum. Die Lehre wurde so zurechtgebogen, dass sie der Lutheranischen Staatskirche (die nicht mehr existiert) passte und uns wurde nie gesagt, dass Martin Luther das Judentum bloßgestellt hatte. Meinen Universitätsabschluss machte ich als Maschinenbauingenieur und belegte an der Universität keine Kurse mehr in Religion. Als ich 1969 in das Priesterseminar eintrat war ich bewandert in der Lehre der Southern Baptisten, die einen Übergriff auf die Bibel mit starker Betonung auf deutschen, liberalen Theologen enthielt. Durch eigene Studien verhedderte ich mich in Hal Lindsey und sein Buch „The Late Great Planet Earth“. Dadurch schloss ich mich der Dispensationslehre an. Erst im Jahre 1979 begegnete ich Pastor Gordon Ginn in Sacramento, der begann, meine Theologie über Eschatologie (zukünftige Prophetien, Endzeitlehre) herauszufordern.
Wir wurden gute Freunde und genießen nun bereits seit 27 Jahren unsere Gemeinschaft. Er zwang mich, unsere Gesprächsinhalte selbst zu untersuchen, damit ich die Positionen verteidigen könnte, die ich einnahm. Doch dabei fand ich heraus, dass ich den Dispensationalismus nicht verteidigen konnte. Während meiner Studien stolperte ich über den Talmud, die Kabbala und das Wirken einer Weltregierung. Gott bewahrte mich insofern vor Scofield, dass ich niemals seine Bibel benutzte. Als mir dann jemand das Buch „The Incredible Scofield and His Book“ von Joseph Canfield zusandte erhielt ich ein weiteres Teil des Puzzles. In diesem Buch fand ich einen Hinweis auf Lacunza, doch in all meinen vorherigen Studien über die Jahre war ich nie diesem Namen begegnet. All meine Bücher zum Thema und selbst die Encyclopedia Britannica sagten nichts über ihn, darum suchte ich im Internet und fand eine Reihe von Artikeln. Als ich diesen Newsletter zu schreiben begann suchte ich Edward Irvin im „The New International Dictionary of Pentecostal Charismatic Movements“ and fand Lacunza erwähnt, jedoch ohne Einzelheiten. Das Buch „Who’s Who in Christian History“ erwähnt ebenfalls keine Details, sondern bezieht sich nur kurz auf ihn als spanischer Jesuit.
Die Informationen, die ich im Internet fand, decken sich mit den Tatsachen, die ich selbst über diese Zeitperiode herausgefunden habe. Die Geschichte Lacunzas ist also sehr verborgen gehalten worden und so wird es auch bleiben solange mach nicht gezielt nach Informationen sucht. Vor dem Schreiben dieses Newsletters habe ich nie nach Lacunza gesucht, weil ich gar nicht wusste, dass er existiert hat. Wie kann man etwas finden, wenn man schon von vornherein gar nicht weiß, wonach man eigentlich sucht? Deshalb sind die folgenden Bibelverse absolut wahr:
Hört des HERRN Wort, ihr Kinder Israel! Denn der HERR hat zu rechten mit den Bewohnern des Landes, weil keine Treue, kein Erbarmen und keine Gotteserkenntnis im Lande ist. Fluchen und Lügen, Morden, Stehlen und Ehebrechen hat überhand genommen, und Blutschuld reiht sich an Blutschuld. Darob trauert das Land und müssen verschmachten alle, die darin wohnen; die Tiere des Feldes, die Vögel des Himmels und auch die Fische im Meer werden dahingerafft. Nur hadere niemand und strafe keiner! Aber mit dir, du Priester, will ich hadern! Du sollst bei Tage straucheln, und auch der Prophet wird mit dir straucheln des Nachts, und ich will deine Mutter vertilgen. Mein Volk geht aus Mangel an Erkenntnis zugrunde; denn du hast die Erkenntnis verworfen, darum will ich auch dich verwerfen, dass du nicht mehr mein Priester seiest; und weil du das Gesetz deines Gottes vergessen hast, will auch ich deiner Kinder vergessen! Hosea 4:1-6
[1] Omni Publications, Hawthorne, CA 90252
[2] Order your copy of the Winter 1991-92 Dove.
[3] http://en.wikipedia.org/wiki/Ben Bernanke
[4] “An Introduction to The Order” by Antony C. Sutton, p. 27
[5] For further reading on this subject, order a copy of The Dove, Winter 1995.
[6] For detailed information, order a copy of The Dove 2002
Bibliography:
Encyclopedia Britannica 2006 DVD edition
Who’s Who in Christian History, J.D. Douglas 1992 edition
The New International Dictionary of Pentecostal Charismatic Movements, 2002
“The Secret Six” by Edward J. Renehan, Jr.,University of South Carolina Press, 1997
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Der Tanz um das Goldene Kalb - Teil 3
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