European-American Evangelistic Crusades
DIE NAZI-FÜHRER
Ernst Roehm, einer der frühesten Unterstützer Adolf Hitlers und Gründer der SA, auch bekannt als „die Braunhemden“ oder „Sturmführer“, empfing seinen Lohn in der Form eines Kugelhagels von Vollstreckern, gesandt von seinem alten Freund Adolf. Roehm und sein zweiter Mann im Kommando, Edmund Heines (einer der vielen Homosexuellen in der aus etwa 2,5 Millionen Mann starken SA), waren die Muskelkraft gewesen, die Hitler an die Macht brachte. Doch wie in den meisten Revolutionen wandte sich auch hier, nachdem die Regierung einmal festgezurrt worden ist, der Diktator gegen die Leute und tötete sie, damit sie keine Gefahr darstellten. Am frühen Morgen des 30. Juni 1934 kamen Hitler und Goebbels zusammen mit einer bewaffneten Eskorte in dem Hotel an, in dem der SA-Führer und sein führender Mann schliefen, weckten sie auf, führten sie nach draußen und erschossen sie kaltblütig. Roehm wurde in seinem Hotelzimmer erschossen. Dies signalisierte ein Töten in ganz Deutschland. SS- Männer jagten unter dem Befehl Himmlers SA-Führer und reguläre SA-Offiziere und erschossen sie kaltblütig. Wie viele Tausende durch die Hände der SS und Görings Spezialpolizei starben ist nicht bekannt.
Reinhard Heydrich, ein sehr hochrangiger SS-Offizier, der zu jener Zeit ein deutsch besetztes Gebiet, bekannt als Tschechoslowakei, beherrschte, wurde am 27. Mai 1941 auf seinem Weg zur Arbeit in Prag überfallen als eine Bombe explodierte und sein Auto anhielt. Er wurde dann von zwei örtlichen Freiheitskämpfern erschossen. Er überlebte den Angriff, starb jedoch am 4. Juni 1941 in einem Krankenhaus.
Bevor Adolf Hitler am 30. April 1945 Selbstmord beging waren Tausende von deutschen Offizieren, Soldaten und Regierungsbeamten von der SS in einem verzweifelten Versuch hingerichtet worden, die Unterwerfung an die Alliierten zu verhindern. Nur Tage vor seinem Tod hatte Hitler Eva Braun geheiratet, die viele Jahre lang seine Geliebte gewesen war. Eva tötete sich selbst indem sie Zyanid (Gift) einnahm während Adolf ebenfalls Zyanid genommen und sich sofort danach in den Kopf geschossen hatte. Ihre Leichen wurden aus dem Kommandobunker in Berlin nach oben gebracht, wo sie in einen Granattrichter gelegt und mit Benzin verbrannt wurden. Die verkohlten Überreste wurden in einem anderen Loch vergraben. Joseph Goebbels (Hitlers Propagandaminister) und seine Frau ließen ihren sechs Kindern am Tag nach Hitlers Selbstmord durch einen Nazi-Arzt eine tödliche Injektion geben und traten dann aus dem Bunker, wo ein SS-Soldat jedem von ihnen zwei Kugeln in den Hinterkopf schoss. Danach wurden sie mit Benzin übergossen und verbrannt.
Die folgenden deutschen Nazi-Offiziere wurden am 16. Oktober 1946 in Nürnberg in Deutschland gehängt nachdem sie in einem Prozess aufgrund von Kriegsverbrechen von den Alliierten zum Tode verurteilt worden waren: Wilhelm Frick, Innenminister; Hans Frank, Justizminister und Generalgouverneur von Polen; General Alfred Jodl, Operationschef für das Oberkommando; Arthur Seyss-Inquart, deutscher Beauftragter für die Niederlande; Joachim von Ribbentrop, Außenminister; Ernst Kaltenbrunner, Führer des deutschen zentralen Sicherheitsdienstes; Fritz Sauckel, Personalorganisator und Vermittler von Sklavenarbeit; Feldmarshall Wilhelm Keitel, Personalchef des Oberkommandos; Julius Streicher, Herausgeber der offiziellen Nazi-Presse und Gauleiter von Franken und Alfred Rosenberg, Minister für die besetzten östlichen Gebiete.
Hermann Göring (Chef der Deutschen Luftwaffe) beging drei Stunden, bevor er gehängt werden sollte, Selbstmord durch die Einnahme von Zyanid, welches er versteckt hatte.
Diese elf stolzen Top-Nazis, die Millionen von Menschen so sehr in Angst versetzt und ihnen unglaubliches Leid durch Gefangennahme, Folter, Ausnutzung als Sklavenarbeiter und spätere Ermordung zugefügt hatten, wurden auf zwei streng bewachte amerikanische Armee-Lastwagen geworfen und wie „getötetes, verseuchtes Vieh“ in das frühere deutsche Konzentrationslager Dachau gebracht, wo sie in den dortigen Öfen verbrannt wurden. Ihre Asche wurde dann eingesammelt und in die Isar geworfen, wo sie versenkt wurde um sicherzustellen, dass es zukünftig keine Gräber oder Denkmäler für diese von Dämonen besessenen Männer geben würde.
Heinrich Himmler (Kommandant der SS und Chef der Gestapo) versuchte im April 1945, Deutschland den Amerikanern und den Briten zu unterwerfen. Als Hitler dies herausfand enthob er ihn aller Positionen und ordnete seine Festnahme an. Himmler verkleidete sich als deutscher Soldat und versuchte, nach Westen zu fliehen, wurde jedoch von alliierten Soldaten gefangen. Nach seiner Festnahme am 23. Mai 1945 beging er Selbstmord durch die Einnahme von Zyanid.
Adolf Eichmann gelang es, mit Hilfe der Vatikan-Verbindung und britischer Geheimdienstagenten 1945 nach Südamerika zu entkommen. 1950 hatte er sich in Argentinien niedergelassen, wo er sich für die nächsten zehn Jahre versteckte. Am 11. Mai 1960 wurde er von einem Team des Mossad (der Geheimpolizei des Staates Israel) entführt und mittels eines Fluges der El Al nach Tel Aviv geschmuggelt, wo er von der israelischen Polizei in Gewahrsam genommen wurde. Ihm wurde der Prozess gemacht und am 12. Dezember 1961 wurde er der Kriegsverbrechen überführt und zum Tode verurteilt. Am 1. Juni 1962 wurde er gehängt.
ITALIEN
Italien war nach dem Ende des Ersten Weltkrieges ebenfalls instabil. Die Bevölkerung im Allgemeinen war unglücklich weil es der Nation so gut wie gar nichts einbrachte, Teil der siegenden Allianz zu sein. Die Wirtschaft war schlecht, große Streiks waren an der Tagesordnung und Sozialisten und Kommunisten tanzten nach ihrer Pfeife um an die Macht zu kommen. Italien strebte auf eine Revolution zu, die Frage war nur, auf welche – auf eine Diktatur des rechten Flügels oder einen kommunistischen Alptraum. Die Weltregierung hatte die Entscheidung bereits Jahre zuvor getroffen. Italien sollte eine Diktatur des rechten Flügels werden. Der Hauptsitz der römisch-katholischen Kirche war in Rom und musste geschützt werden. Der Mann für diesen Job in Italien war BENITO MUSSOLINI.
Mussolini kam nicht aus dem Nichts; er war vielmehr ein gut trainierter Agent für die Weltregierung. Er kam aus einer dysfunktionalen Familie. Sein Vater war ein Schmied, jedoch auch ein sozialistischer Journalist in Teilzeit. Sein Vater hatte neben seiner Frau, die Lehrerin war, auch noch eine Geliebte. Als Junge war Benito ruhelos und wurde aufgrund seines aggressiven Verhaltens auf ein Internat geschickt, wo er einen anderen Schüler mit einem Messer stach. Er wurde von der Schule verwiesen und auf ein anderes Internat geschickt, wo er wieder einen anderen Schüler stach. Er schaffte es, die Schule zu beenden und 1902 zog er als 19Jähriger in die Schweiz. Er war ein Schüler der Lehren von Karl Marx geworden und bestritt seinen Lebensunterhalt durch Gelegenheitsarbeiten. Es ist wichtig, dass der Leser weiß, dass die Schweiz damals das Zentrum der Weltregierung für das Training junger, zukünftiger kommunistischer und sozialistischer Führer war. Nachdem er alle abtrünnigen Philosophen dieser Tage wie Immanuel Kant, Friedrich Nietzsche, Hegel etc. gelesen und studiert hatte, nahm er einen Job als Journalist und auch als Promoter für eine Handelsgesellschaft an. Er wurde einige Male festgenommen und ins Gefängnis gesteckt. Er kam 1904 nach Italien zurück und nahm eine Stelle als Lehrer an, verließ diese Stelle aber später wieder. Er wurde ein wohl bekannter Sozialist und Unionsorganisator und begann wieder, für Zeitungen zu schreiben. Dafür wurde er wieder festgenommen und ins Gefängnis gebracht. 1909 verliebte er sich in die 16jährige Tochter der Geliebten seines Vaters und die beiden wurden ein Paar. Später heiratete er sie. Kurz danach wurde er ein fünftes Mal ins Gefängnis geworfen.
Als er wieder herauskam gründete er seine eigene Zeitung und 1912 war er ernannter Herausgeber der offiziellen sozialistischen Zeitung „AVANTI“. Zu dieser Zeit waren die Sozialisten vehement dagegen, dass Italien in einen zukünftigen Krieg in Europa eintreten würde und Mussolini bezog eine feste Position zu diesem Thema. Doch einige Zeit später änderte er seine Position zu dem Thema und wurde von der Zeitung gefeuert. „Offiziell“ wurde er danach von einem Herausgeber finanziert, der den Krieg gegen Österreich befürwortete. Er wurde der Herausgeber dieser Zeitung.
Bei Kriegsausbruch 1914 schloss sich Benito der italienischen Armee an und wurde Scharfschütze. Er wurde im Krieg verwundet und kehrte als überzeugter Anti-Sozialist und Befürworter einer Diktatur in Italien nach Hause zurück – und er würde dieser Diktator sein. Für den gebildeten Leser ist es offensichtlich, dass Benito dies nicht aus sich selbst heraus geschafft hätte. Vielmehr wurde er von Abrichtern finanziert, genau wie Hitler.
1918 traf er sich mit etwa 200 Republikanern und Anarchisten, Syndikalisten, unzufriedenen Sozialisten, ruhelosen Revolutionären und entlassenen Soldaten und bei diesem Treffen wurde die italienische Faschistische Partei geboren. Ihre Uniform bestand aus schwarzen Hemden. 1922 hatte die Partei eine halbe Million Mitglieder.
In diesem Jahr wurde in Italien ein Generalstreik ausgerufen. Mussolini erklärte, wenn die Regierung unter König Victor Emmanuel III den Streik nicht würde stoppen können, würden die Faschisten es tun. Benito erklärte, wenn sich die italienische Regierung nicht um die Situation kümmere, würden Faschisten aus ganz Italien gegen Rom aufmarschieren. Da der König und seine Regierung mit den Streikenden nicht fertig wurden, begann der Marsch und Rom wurde mit Faschisten aus der ganzen Nation überflutet. Der Druck war so stark, dass der König Mussolini bat, eine Regierung zu bilden und Premierminister zu werden. So wie Hitler es wenige Jahre später in Deutschland tun würde, benutzte Mussolini 1925 seine Amtsgewalt, um sich selbst zum Diktator von Italien zu erklären. Der Vorhang war für das italienische Volk gefallen und die Nation begann, sich für den Krieg zu rüsten. Dieses Mal würde die Weltregierung Italien sich mit Deutschland und Österreich verbünden lasen.
1929 schloss Mussolini einen Pakt mit dem damals herrschenden Papst, durch den die römisch-katholische Kirche volle politische Macht über ihren Hauptsitz in Rom, bekannt als „der Vatikan“, bewahrte. Seit 1870 hatte die katholische Kirche in Opposition zu einem vereinten Italien gestanden und weigerte sich, es als Nation anzuerkennen. Die Päpste erklärten, politische Gefangene der italienischen Regierung gewesen zu sein. Um den Segen des Papstes und der Kirche zu bekommen musste die italienische Regierung die Kirche durch eine nicht genauer benannte Geldsumme bezahlen und den Vatikan zu einer unabhängigen Nation erklären.
Was nur wenige Menschen wussten war, dass der Papst eine Hauptrolle während des Zweiten Weltkrieges spielen sollte und dass die Kirche und ihre Priester sowie andere Angestellte Mittelsmänner für die Geheimdienste von Deutschland, der Sowjetunion, England, der Vereinigten Staaten und den flügge gewordenen israelischen Geheimdienst, später als Mossad bekannt, sein würden. Als Tausch benutzte der Vatikan nach 1945 britische und amerikanische Geheimdienstagenten um hochrangige deutsche Nazis über Rom nach Südamerika zu schleusen und im Gegenzug waren die Zionisten in der Lage, Tausende von Juden durch die Sowjetunion bis nach Palästina zu bringen um sicherzustellen, dass sie genug Soldaten für den Krieg von 1947 haben würden.
KRIEG IN ÄTHIOPIEN
Im Oktober 1935 bekam Mussolini grünes Licht um die Nation Äthiopien anzugreifen und die italienischen Streitkräfte brachten Tod und Zerstörung in diese Nation. Die französische Regierung informierte Mussolini darüber, dass sie der italienischen Expansion in Afrika nicht entgegenstehen wolle und die britische Regierung versicherte der italienischen Regierung, dass England nicht eingreifen würde. Vor seinem Angriff auf Äthiopien besaß Italien die folgenden Kolonien: Eritrea, eine Nation nördlich von Äthiopien, Somaliland südlich des Sudan und heute als Somalia bekannt, und Libyen in Nordafrika. Äthiopien unter seinem Kaiser Haile Selassie hatte keine Chance gegen die gut ausgerüsteten Italiener. Mussolini sandte eine aus 300.000 Männern bestehende Armee aus, welche von der italienischen Flotte nach Afrika überführt wurde. Mit den Briten in Kontrolle über Ägypten und dem Suezkanal hätte die italienische Marine die italienische Armee ohne die Erlaubnis der britischen Regierung nicht bis zur Ostküste von Somaliland überführen können. Die italienische Armee verfügte über 150 Panzer und 400 Militärflugzeuge um die Äthiopier zu unterdrücken. Äthiopien stellte eine bunt zusammen gewürfelte Armee von 500.000 Männern auf, von denen die meisten keine Schuhe hatten und von denen viele nur mit einem Schwert ausgerüstet waren. Die Italiener setzten auch Giftgas (Senfgas) ein um die äthiopische Armee zu überwältigen. Der Vorläufer der Vereinten Nationen (UN) hieß VÖLKERBUND und als Mitglied dieser internationalen Körperschaft erschien Kaiser Selassie persönlich dort und bat um Hilfe. Er erhielt gar nichts. Als Auftakt zum nächsten großen Krieg waren die von den Italienern begangenen Schreckenstaten grauenvoll. Zu dieser Zeit gab es ein internationales Übereinkommen zwischen den Nationen, keine „Dum-Dum“-Geschosse zu benutzen, die beim Aufprall zerschmettern würden. Doch genau dies war die ausgewählte Munition der italienischen Armee.
Am 5. Mai 1936 betraten der italienische Marschall Badoglio und seine Streitkräfte die Hauptstadt von Äthiopien, Addis Abeba. Jeder organisierte Widerstand brach zusammen und der Kaiser floh nach Europa. Folgendes sollte dem Leser deutlich machen, wie gut geplant dieser Krieg war: der Kaiser floh nach Französisch Somaliland und in den Hafen von Dschibuti, wo ein britisches Kriegsschiff darauf wartete, den Kaiser und seine Familie nach Europa in Sicherheit zu bringen. Satans Schachspiel mit den Nationen und ihren Führern sollte weitergehen.
In jeder Invasion oder Revolution während des 20. Jahrhunderts war es die erste Geschäftsregel der erobernden Herrscher, alle protestantischen evangelikalen Missionare zu vertreiben und eine schreckliche Verfolgung eingeborener evangelikaler Christen und Christen aus Pfingstbewegungen zu beginnen.
DER SPANISCHE BÜRGERKRIEG
Um einen „tollen Weltkrieg“ zu haben brauchte die Weltregierung unter der Führung von Satan einen Ort für eine Generalprobe und ein Austesten neuer Waffen und Taktiken. Spanien wurde als der Ort ausgewählt, um dieses Kriegsspiel zu spielen.
Spanien war eine lange Zeit in den Händen der rücksichtslosen Weltregierung gewesen, die diese Nation Jahrhunderte lang benutzt hatte um amerikanische Indianer aus Süd- und Zentralamerika, Mexiko und Kuba zu erobern und zu versklaven. Als die Vereinigten Staaten die Macht Spaniens brachen, wurde die Nation in eine wirtschaftliche und politische Verzweiflung geworfen. Von 1870 bis 1921 fielen vier spanische Premierminister einem Attentat zum Opfer. Während der 1920er Jahre waren Arbeiterunruhen in Spanien an der Tagesordnung und mit der Depression, die 1929 von den Vereinigten Staaten ausgehend über die ganze Welt schwappte, wurde Spanien sehr instabil. Als der spanische König Alfonso XIII 1931 allgemeinen Wahlen zustimmte kam die so genannte „Republikanische Regierung“ an die Macht und der König musste abdanken. Nachdem die neue Regierung an die Macht gekommen war brachen große Unruhen in Spanien aus. Bauern und Arbeiter wurden wild, plünderten die großen Landgüter der Reichen aus und brannten sie nieder, einschließlich römisch-katholischer Kirchengebäude. Viele reiche Landbesitzer wurden vom Mob gelyncht. Die Reichen, die Landesherren und die römisch-katholische Kirche verbündeten sich zu einer Bewegung des rechten Flügels und die Gräueltaten auf beiden Seiten waren erschütternd. Nach vier Jahren bitterer Kämpfe wurde die Nation in zwei Teile geteilt – die Republikaner, bestehend aus Sozialisten, Kommunisten, Handelsvereinigungen und anderen liberalen Gruppen und die Mächte des rechten Flügels, bestehend aus Armeeführern, Monarchisten, Landbesitzern und politischen Parteien der römisch-katholischen Kirche. Unter dem Druck der Koalition des rechten Flügels hielt die Regierung im Februar 1936 Wahlen ab. Das Ergebnis war, dass die Sozialisten und Kommunisten an die Macht kamen. Darauf folgte eine Reihe politischer Attentate mit Opfern auf beiden Seiten. Am 13. Juli wurde Jose Calvo Sotelo, der Parlamentsführer der Rechten, ermordet, und seine Anhänger forderten das Militär auf, einzuschreiten und die Regierung zu stürzen.
Die spanische Armee hatte sich bereits seit einiger Zeit bereitgehalten. General Emilio Mola, der ein Gebiet im Norden Spaniens befehligte, war neben Francesco Franco einer der Anführer des Aufstandes.
Franco war in den 1920er Jahren der Kommandeur der spanischen Fremdenlegion gewesen und am 18. Juli 1936 flog er nach Marokko (damals eine spanische Provinz) und übernahm das Kommando der spanischen Armee in Afrika. Bei Eröffnung des Krieges sicherte Franco ganz Marokko, Mola bewegte sich südlich und andere Truppen, die den rebellierenden Generälen treu ergeben waren, nahmen die Kanarischen Inseln und Teile Westspaniens ein.
Die existierende Regierung in Spanien wurde als „die Republikaner“ bekannt während die angreifenden Mächte als „die Nationalisten“ bekannt wurden. Als von hochrangigen Offizieren in der spanischen Marine die Anordnung kam, sich der nationalistischen Seite anzuschließen, rebellierten die angeworbenen Offiziere und Seeleute dagegen und ermordeten ihre Offiziere auf den Schiffen. Nachdem sie die spanische Marine übernommen hatten benutzten sie ihr Schiff um Franco und die Armee zu blockieren, so dass sie sich nicht über das Mittelmeer bis ins Kernland Spaniens fortbewegen konnte. So wurden Franco und seine Armee abgeschnitten.
Nachdem das spanische Volk entschieden hatte, welcher Seite es sich anschließen wollte, stellte die republikanische Regierung eine aus 250.000 Mann bestehende militärische Streitkraft auf, der etwa 150.000 Nationalisten gegenüber standen. Das Blutbad konnte beginnen und als es vorüber war hatte es über eine Million Spanier (Militär und Zivilisten) das Leben gekostet. Dieser kleine Krieg war eine Goldgrube für die Weltregierung. Sie konnte ihre Führungsfähigkeiten entwickeln und gleichzeitig alle neuen Waffen für den nächsten großen Weltkrieg austesten. Hier eine kurze Zusammenfassung darüber, wie der Krieg geführt wurde.
Am 5. August 1936 war General Franco in der Lage, über 1.000 seiner Männer auf einem Schlepper, einem Reisedampfer und zwei kleinen Postbooten nach Spanien zu verschiffen. Als beide Seiten einander angriffen wurde deutlich, dass keine Seite in der Lage sein würde, die andere zu besiegen. Die Verluste auf beiden Seiten waren entsetzlich und es wird geschätzt, dass jede Seite etwa 50.000 Personen hinrichtete, ermordete und meuchelte.
Zu diesem Zeitpunkt begannen die Führer der Weltregierung, ihr Kriegsspiel zu entwickeln. Mussolini beschloss, auf der Seite der Nationalisten einzugreifen und sandte General Franco 763 Kriegsflugzeuge und Besatzungen sowie etwa 50.000 italienische Soldaten, 1.930 Kanonen und 240.747 kleinere Gewehre. Doch die italienischen Militäreinheiten waren nicht vertrauenswürdig, denn Tausende von italienischen Soldaten liefen zu den Republikanern über.
Mehr Hilfe war erforderlich um den Krieg in Gang zu halten. Nun war es an der Zeit für Adolf Hitler und seine deutsche Militärmaschinerie, in den Krieg einzutreten. Am 30. August kamen die ersten Deutschen in Spanien und Marokko an und die deutsche Streitmacht in Spanien wurde bekannt als die CONDOR LEGION. Etwa 6.000 von Deutschen bemannte Flugzeuge, Panzer und Geschütze gaben dem deutschen Oberkommando eine Chance, die neue militärische Hardware auszuprobieren. Es war in Spanien, wo die deutsche Luftwaffe ihre neuen Taucherbomben ausprobierte, die als „Stuka“ bekannt wurden.
Um den Krieg in Gang zu halten und der deutsch-italienischen Kriegsmaschinerie einen guten Übungsgrund zu liefern musste die Weltregierung der republikanischen Regierung Verstärkung verschaffen. Die erste Hilfe kam von Frankreich, das die Republikaner zu Beginn des Krieges mit 200 Militärflugzeugen und einer Anzahl Bodenwaffen versorgte. Die Vereinigten Staaten und England wurden herangezogen um die Republikaner mit Nahrung und Kleidung zu versorgen.
Das reichte jedoch noch nicht aus um den Nationalisten einen heftigen Widerstand entgegen zu setzen, darum wurde als nächster Spieler auf der Szene die Sowjetunion eingesetzt. Es ist wichtig, zu wissen, dass die Sowjetunion sich zu dieser Zeit in dem Prozess befand, ihren militärischen Industriekomplex aufzubauen und in Russland selbst gab es eine große Anzahl deutschen Militärpersonals. Es gab auch italienisches, amerikanisches und britisches Militär- und Zivilpersonal in Russland, welches dabei half, seine Streitkräfte aufzubauen. Umfangreiche Kredite und Zuschüsse, die von den jüdischen Weltbankiers in New York, London, Paris und Deutschland kamen, wurden den Sowjets gegeben, um sie in Gang zu bringen. Dies war der allgemeinen Öffentlichkeit in Europa und den Vereinigten Staaten nicht bekannt und die westlichen Medien sprachen überhaupt nicht darüber.
Die Weltregierung bewegte 240 Militärflugzeuge, 1.200 Artilleriegeschütze und 700 Panzer einschließlich einer großen Streitmacht zur Bedienung dieser Ausrüstung von der Sowjetunion um auf der Seite der Republikaner zu kämpfen. Im Gegenzug verlangte die Weltregierung von der spanischen Regierung, ihre Goldreserven im Wert von 315 Millionen Dollar (nach heutigem Wert etwa 3 Milliarden Dollar) der Sowjetunion zur sicheren Verwahrung zu übergeben. So wurde das Gold nach Odessa verschifft, wo es gestohlen wurde und Stalin es für seinen militärischen Aufbau einsetzte. Dieses Gold wurde nie an Spanien zurückgezahlt.
Doch auf der Seite der Republikaner wurden noch mehr Bodentruppen gebraucht und so begann eine internationale Rekrutierung. Kommunistische und sozialistische Organisationen in Europa, Kanada und den Vereinigten Staaten begannen, junge idealistische Männer dazu zu verlocken, sich dem Krieg in Spanien anzuschließen und gegen die „Faschisten“ zu kämpfen. Etwa 40.000 junge Männer wurden in „internationale Brigaden“ rekrutiert und organisiert. Die Sowjetunion stellte die Offiziere für die Brigaden zur Verfügung. Mehr als 3.000 junge Amerikaner schrieben sich ein und wurden zusammen in einer Brigade namens „Abraham Lincoln Bataillon“ organisiert.
Dieses kleine „Kriegsspiel“ sollte über drei Jahre lang dauern, die Landschaft und Städte in Spanien verwüsten und der Zivilbevölkerung Spaniens entsetzliches Leid zufügen. Bis Februar 1939 hatten die Nationalisten die Oberhand gewonnen und vertrieben 250.000 republikanische Soldaten nach Frankreich, wobei noch weitere 250.000 Zivilisten mit ihnen flohen. Am 5. März flog die republikanische Regierung ins Exil nach Frankreich. Am 7. März entwickelte sich in Madrid ein blutiger Kampf zwischen den Kommunisten und den anti-kommunistischen Fraktionen. Bis zum 28. März hatten sich alle republikanischen Armeen aufzulösen und zu ergeben begonnen. Innerhalb kurzer Zeit übernahm General Franco die Macht als Diktator Spaniens und seine unterdrückende Herrschaft sollte bis zu seinem Tod im Jahre 1975 andauern.
Nachdem es einmal an die Macht gekommen war trieb das Regime unter Franco brutal Tausende und Abertausende von Menschen, die sie für ihr Regime für gefährlich hielten, zusammen und ermordete sie. Die deutsche Condor- Legion kehrte am 5. Juni 1939 nach Deutschland zurück und nahm an einer Triumphparade in Berlin teil. Die deutsche Regierung hatte die exklusiven Rechte an Spaniens Vorkommen an Eisenerz und Magnesium erhalten.
Desillusionierte junge Männer aus den internationalen Brigaden, die den Krieg überlebt hatten, kehrten in ihre Heimatländer zurück und niemand hielt irgendeine Parade für sie ab. Ein bemerkenswerter junger Mann, der nach England zurückkehrte, war der britische Jude George Orwell, der 1948 sein weltbekanntes Buch „1984“ schrieb. Es war in Spanien, wo er die wirkliche Wahrheit über die kommende EINE-WELT-REGIERUNG lernte.
Die Weltregierung war überglücklich. Man hatte das „Kriegsspiel“ in Spanien genossen und war bereit für ein weiteres „Kriegsspiel“, welches das größte werden sollte, das jemals auf dem Planeten Erde stattgefunden hat. Wir kennen es unter der Bezeichnung Zweiter Weltkrieg. Es wurde keine Zeit verschwendet. Das nächste „Kriegsspiel“ sollte am 1. September 1939 beginnen.
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Ernst Roehm, einer der frühesten Unterstützer Adolf Hitlers und Gründer der SA, auch bekannt als „die Braunhemden“ oder „Sturmführer“, empfing seinen Lohn in der Form eines Kugelhagels von Vollstreckern, gesandt von seinem alten Freund Adolf. Roehm und sein zweiter Mann im Kommando, Edmund Heines (einer der vielen Homosexuellen in der aus etwa 2,5 Millionen Mann starken SA), waren die Muskelkraft gewesen, die Hitler an die Macht brachte. Doch wie in den meisten Revolutionen wandte sich auch hier, nachdem die Regierung einmal festgezurrt worden ist, der Diktator gegen die Leute und tötete sie, damit sie keine Gefahr darstellten. Am frühen Morgen des 30. Juni 1934 kamen Hitler und Goebbels zusammen mit einer bewaffneten Eskorte in dem Hotel an, in dem der SA-Führer und sein führender Mann schliefen, weckten sie auf, führten sie nach draußen und erschossen sie kaltblütig. Roehm wurde in seinem Hotelzimmer erschossen. Dies signalisierte ein Töten in ganz Deutschland. SS- Männer jagten unter dem Befehl Himmlers SA-Führer und reguläre SA-Offiziere und erschossen sie kaltblütig. Wie viele Tausende durch die Hände der SS und Görings Spezialpolizei starben ist nicht bekannt.
Reinhard Heydrich, ein sehr hochrangiger SS-Offizier, der zu jener Zeit ein deutsch besetztes Gebiet, bekannt als Tschechoslowakei, beherrschte, wurde am 27. Mai 1941 auf seinem Weg zur Arbeit in Prag überfallen als eine Bombe explodierte und sein Auto anhielt. Er wurde dann von zwei örtlichen Freiheitskämpfern erschossen. Er überlebte den Angriff, starb jedoch am 4. Juni 1941 in einem Krankenhaus.
Bevor Adolf Hitler am 30. April 1945 Selbstmord beging waren Tausende von deutschen Offizieren, Soldaten und Regierungsbeamten von der SS in einem verzweifelten Versuch hingerichtet worden, die Unterwerfung an die Alliierten zu verhindern. Nur Tage vor seinem Tod hatte Hitler Eva Braun geheiratet, die viele Jahre lang seine Geliebte gewesen war. Eva tötete sich selbst indem sie Zyanid (Gift) einnahm während Adolf ebenfalls Zyanid genommen und sich sofort danach in den Kopf geschossen hatte. Ihre Leichen wurden aus dem Kommandobunker in Berlin nach oben gebracht, wo sie in einen Granattrichter gelegt und mit Benzin verbrannt wurden. Die verkohlten Überreste wurden in einem anderen Loch vergraben. Joseph Goebbels (Hitlers Propagandaminister) und seine Frau ließen ihren sechs Kindern am Tag nach Hitlers Selbstmord durch einen Nazi-Arzt eine tödliche Injektion geben und traten dann aus dem Bunker, wo ein SS-Soldat jedem von ihnen zwei Kugeln in den Hinterkopf schoss. Danach wurden sie mit Benzin übergossen und verbrannt.
Die folgenden deutschen Nazi-Offiziere wurden am 16. Oktober 1946 in Nürnberg in Deutschland gehängt nachdem sie in einem Prozess aufgrund von Kriegsverbrechen von den Alliierten zum Tode verurteilt worden waren: Wilhelm Frick, Innenminister; Hans Frank, Justizminister und Generalgouverneur von Polen; General Alfred Jodl, Operationschef für das Oberkommando; Arthur Seyss-Inquart, deutscher Beauftragter für die Niederlande; Joachim von Ribbentrop, Außenminister; Ernst Kaltenbrunner, Führer des deutschen zentralen Sicherheitsdienstes; Fritz Sauckel, Personalorganisator und Vermittler von Sklavenarbeit; Feldmarshall Wilhelm Keitel, Personalchef des Oberkommandos; Julius Streicher, Herausgeber der offiziellen Nazi-Presse und Gauleiter von Franken und Alfred Rosenberg, Minister für die besetzten östlichen Gebiete.
Hermann Göring (Chef der Deutschen Luftwaffe) beging drei Stunden, bevor er gehängt werden sollte, Selbstmord durch die Einnahme von Zyanid, welches er versteckt hatte.
Diese elf stolzen Top-Nazis, die Millionen von Menschen so sehr in Angst versetzt und ihnen unglaubliches Leid durch Gefangennahme, Folter, Ausnutzung als Sklavenarbeiter und spätere Ermordung zugefügt hatten, wurden auf zwei streng bewachte amerikanische Armee-Lastwagen geworfen und wie „getötetes, verseuchtes Vieh“ in das frühere deutsche Konzentrationslager Dachau gebracht, wo sie in den dortigen Öfen verbrannt wurden. Ihre Asche wurde dann eingesammelt und in die Isar geworfen, wo sie versenkt wurde um sicherzustellen, dass es zukünftig keine Gräber oder Denkmäler für diese von Dämonen besessenen Männer geben würde.
Heinrich Himmler (Kommandant der SS und Chef der Gestapo) versuchte im April 1945, Deutschland den Amerikanern und den Briten zu unterwerfen. Als Hitler dies herausfand enthob er ihn aller Positionen und ordnete seine Festnahme an. Himmler verkleidete sich als deutscher Soldat und versuchte, nach Westen zu fliehen, wurde jedoch von alliierten Soldaten gefangen. Nach seiner Festnahme am 23. Mai 1945 beging er Selbstmord durch die Einnahme von Zyanid.
Adolf Eichmann gelang es, mit Hilfe der Vatikan-Verbindung und britischer Geheimdienstagenten 1945 nach Südamerika zu entkommen. 1950 hatte er sich in Argentinien niedergelassen, wo er sich für die nächsten zehn Jahre versteckte. Am 11. Mai 1960 wurde er von einem Team des Mossad (der Geheimpolizei des Staates Israel) entführt und mittels eines Fluges der El Al nach Tel Aviv geschmuggelt, wo er von der israelischen Polizei in Gewahrsam genommen wurde. Ihm wurde der Prozess gemacht und am 12. Dezember 1961 wurde er der Kriegsverbrechen überführt und zum Tode verurteilt. Am 1. Juni 1962 wurde er gehängt.
ITALIEN
Italien war nach dem Ende des Ersten Weltkrieges ebenfalls instabil. Die Bevölkerung im Allgemeinen war unglücklich weil es der Nation so gut wie gar nichts einbrachte, Teil der siegenden Allianz zu sein. Die Wirtschaft war schlecht, große Streiks waren an der Tagesordnung und Sozialisten und Kommunisten tanzten nach ihrer Pfeife um an die Macht zu kommen. Italien strebte auf eine Revolution zu, die Frage war nur, auf welche – auf eine Diktatur des rechten Flügels oder einen kommunistischen Alptraum. Die Weltregierung hatte die Entscheidung bereits Jahre zuvor getroffen. Italien sollte eine Diktatur des rechten Flügels werden. Der Hauptsitz der römisch-katholischen Kirche war in Rom und musste geschützt werden. Der Mann für diesen Job in Italien war BENITO MUSSOLINI.
Mussolini kam nicht aus dem Nichts; er war vielmehr ein gut trainierter Agent für die Weltregierung. Er kam aus einer dysfunktionalen Familie. Sein Vater war ein Schmied, jedoch auch ein sozialistischer Journalist in Teilzeit. Sein Vater hatte neben seiner Frau, die Lehrerin war, auch noch eine Geliebte. Als Junge war Benito ruhelos und wurde aufgrund seines aggressiven Verhaltens auf ein Internat geschickt, wo er einen anderen Schüler mit einem Messer stach. Er wurde von der Schule verwiesen und auf ein anderes Internat geschickt, wo er wieder einen anderen Schüler stach. Er schaffte es, die Schule zu beenden und 1902 zog er als 19Jähriger in die Schweiz. Er war ein Schüler der Lehren von Karl Marx geworden und bestritt seinen Lebensunterhalt durch Gelegenheitsarbeiten. Es ist wichtig, dass der Leser weiß, dass die Schweiz damals das Zentrum der Weltregierung für das Training junger, zukünftiger kommunistischer und sozialistischer Führer war. Nachdem er alle abtrünnigen Philosophen dieser Tage wie Immanuel Kant, Friedrich Nietzsche, Hegel etc. gelesen und studiert hatte, nahm er einen Job als Journalist und auch als Promoter für eine Handelsgesellschaft an. Er wurde einige Male festgenommen und ins Gefängnis gesteckt. Er kam 1904 nach Italien zurück und nahm eine Stelle als Lehrer an, verließ diese Stelle aber später wieder. Er wurde ein wohl bekannter Sozialist und Unionsorganisator und begann wieder, für Zeitungen zu schreiben. Dafür wurde er wieder festgenommen und ins Gefängnis gebracht. 1909 verliebte er sich in die 16jährige Tochter der Geliebten seines Vaters und die beiden wurden ein Paar. Später heiratete er sie. Kurz danach wurde er ein fünftes Mal ins Gefängnis geworfen.
Als er wieder herauskam gründete er seine eigene Zeitung und 1912 war er ernannter Herausgeber der offiziellen sozialistischen Zeitung „AVANTI“. Zu dieser Zeit waren die Sozialisten vehement dagegen, dass Italien in einen zukünftigen Krieg in Europa eintreten würde und Mussolini bezog eine feste Position zu diesem Thema. Doch einige Zeit später änderte er seine Position zu dem Thema und wurde von der Zeitung gefeuert. „Offiziell“ wurde er danach von einem Herausgeber finanziert, der den Krieg gegen Österreich befürwortete. Er wurde der Herausgeber dieser Zeitung.
Bei Kriegsausbruch 1914 schloss sich Benito der italienischen Armee an und wurde Scharfschütze. Er wurde im Krieg verwundet und kehrte als überzeugter Anti-Sozialist und Befürworter einer Diktatur in Italien nach Hause zurück – und er würde dieser Diktator sein. Für den gebildeten Leser ist es offensichtlich, dass Benito dies nicht aus sich selbst heraus geschafft hätte. Vielmehr wurde er von Abrichtern finanziert, genau wie Hitler.
1918 traf er sich mit etwa 200 Republikanern und Anarchisten, Syndikalisten, unzufriedenen Sozialisten, ruhelosen Revolutionären und entlassenen Soldaten und bei diesem Treffen wurde die italienische Faschistische Partei geboren. Ihre Uniform bestand aus schwarzen Hemden. 1922 hatte die Partei eine halbe Million Mitglieder.
In diesem Jahr wurde in Italien ein Generalstreik ausgerufen. Mussolini erklärte, wenn die Regierung unter König Victor Emmanuel III den Streik nicht würde stoppen können, würden die Faschisten es tun. Benito erklärte, wenn sich die italienische Regierung nicht um die Situation kümmere, würden Faschisten aus ganz Italien gegen Rom aufmarschieren. Da der König und seine Regierung mit den Streikenden nicht fertig wurden, begann der Marsch und Rom wurde mit Faschisten aus der ganzen Nation überflutet. Der Druck war so stark, dass der König Mussolini bat, eine Regierung zu bilden und Premierminister zu werden. So wie Hitler es wenige Jahre später in Deutschland tun würde, benutzte Mussolini 1925 seine Amtsgewalt, um sich selbst zum Diktator von Italien zu erklären. Der Vorhang war für das italienische Volk gefallen und die Nation begann, sich für den Krieg zu rüsten. Dieses Mal würde die Weltregierung Italien sich mit Deutschland und Österreich verbünden lasen.
1929 schloss Mussolini einen Pakt mit dem damals herrschenden Papst, durch den die römisch-katholische Kirche volle politische Macht über ihren Hauptsitz in Rom, bekannt als „der Vatikan“, bewahrte. Seit 1870 hatte die katholische Kirche in Opposition zu einem vereinten Italien gestanden und weigerte sich, es als Nation anzuerkennen. Die Päpste erklärten, politische Gefangene der italienischen Regierung gewesen zu sein. Um den Segen des Papstes und der Kirche zu bekommen musste die italienische Regierung die Kirche durch eine nicht genauer benannte Geldsumme bezahlen und den Vatikan zu einer unabhängigen Nation erklären.
Was nur wenige Menschen wussten war, dass der Papst eine Hauptrolle während des Zweiten Weltkrieges spielen sollte und dass die Kirche und ihre Priester sowie andere Angestellte Mittelsmänner für die Geheimdienste von Deutschland, der Sowjetunion, England, der Vereinigten Staaten und den flügge gewordenen israelischen Geheimdienst, später als Mossad bekannt, sein würden. Als Tausch benutzte der Vatikan nach 1945 britische und amerikanische Geheimdienstagenten um hochrangige deutsche Nazis über Rom nach Südamerika zu schleusen und im Gegenzug waren die Zionisten in der Lage, Tausende von Juden durch die Sowjetunion bis nach Palästina zu bringen um sicherzustellen, dass sie genug Soldaten für den Krieg von 1947 haben würden.
KRIEG IN ÄTHIOPIEN
Im Oktober 1935 bekam Mussolini grünes Licht um die Nation Äthiopien anzugreifen und die italienischen Streitkräfte brachten Tod und Zerstörung in diese Nation. Die französische Regierung informierte Mussolini darüber, dass sie der italienischen Expansion in Afrika nicht entgegenstehen wolle und die britische Regierung versicherte der italienischen Regierung, dass England nicht eingreifen würde. Vor seinem Angriff auf Äthiopien besaß Italien die folgenden Kolonien: Eritrea, eine Nation nördlich von Äthiopien, Somaliland südlich des Sudan und heute als Somalia bekannt, und Libyen in Nordafrika. Äthiopien unter seinem Kaiser Haile Selassie hatte keine Chance gegen die gut ausgerüsteten Italiener. Mussolini sandte eine aus 300.000 Männern bestehende Armee aus, welche von der italienischen Flotte nach Afrika überführt wurde. Mit den Briten in Kontrolle über Ägypten und dem Suezkanal hätte die italienische Marine die italienische Armee ohne die Erlaubnis der britischen Regierung nicht bis zur Ostküste von Somaliland überführen können. Die italienische Armee verfügte über 150 Panzer und 400 Militärflugzeuge um die Äthiopier zu unterdrücken. Äthiopien stellte eine bunt zusammen gewürfelte Armee von 500.000 Männern auf, von denen die meisten keine Schuhe hatten und von denen viele nur mit einem Schwert ausgerüstet waren. Die Italiener setzten auch Giftgas (Senfgas) ein um die äthiopische Armee zu überwältigen. Der Vorläufer der Vereinten Nationen (UN) hieß VÖLKERBUND und als Mitglied dieser internationalen Körperschaft erschien Kaiser Selassie persönlich dort und bat um Hilfe. Er erhielt gar nichts. Als Auftakt zum nächsten großen Krieg waren die von den Italienern begangenen Schreckenstaten grauenvoll. Zu dieser Zeit gab es ein internationales Übereinkommen zwischen den Nationen, keine „Dum-Dum“-Geschosse zu benutzen, die beim Aufprall zerschmettern würden. Doch genau dies war die ausgewählte Munition der italienischen Armee.
Am 5. Mai 1936 betraten der italienische Marschall Badoglio und seine Streitkräfte die Hauptstadt von Äthiopien, Addis Abeba. Jeder organisierte Widerstand brach zusammen und der Kaiser floh nach Europa. Folgendes sollte dem Leser deutlich machen, wie gut geplant dieser Krieg war: der Kaiser floh nach Französisch Somaliland und in den Hafen von Dschibuti, wo ein britisches Kriegsschiff darauf wartete, den Kaiser und seine Familie nach Europa in Sicherheit zu bringen. Satans Schachspiel mit den Nationen und ihren Führern sollte weitergehen.
In jeder Invasion oder Revolution während des 20. Jahrhunderts war es die erste Geschäftsregel der erobernden Herrscher, alle protestantischen evangelikalen Missionare zu vertreiben und eine schreckliche Verfolgung eingeborener evangelikaler Christen und Christen aus Pfingstbewegungen zu beginnen.
DER SPANISCHE BÜRGERKRIEG
Um einen „tollen Weltkrieg“ zu haben brauchte die Weltregierung unter der Führung von Satan einen Ort für eine Generalprobe und ein Austesten neuer Waffen und Taktiken. Spanien wurde als der Ort ausgewählt, um dieses Kriegsspiel zu spielen.
Spanien war eine lange Zeit in den Händen der rücksichtslosen Weltregierung gewesen, die diese Nation Jahrhunderte lang benutzt hatte um amerikanische Indianer aus Süd- und Zentralamerika, Mexiko und Kuba zu erobern und zu versklaven. Als die Vereinigten Staaten die Macht Spaniens brachen, wurde die Nation in eine wirtschaftliche und politische Verzweiflung geworfen. Von 1870 bis 1921 fielen vier spanische Premierminister einem Attentat zum Opfer. Während der 1920er Jahre waren Arbeiterunruhen in Spanien an der Tagesordnung und mit der Depression, die 1929 von den Vereinigten Staaten ausgehend über die ganze Welt schwappte, wurde Spanien sehr instabil. Als der spanische König Alfonso XIII 1931 allgemeinen Wahlen zustimmte kam die so genannte „Republikanische Regierung“ an die Macht und der König musste abdanken. Nachdem die neue Regierung an die Macht gekommen war brachen große Unruhen in Spanien aus. Bauern und Arbeiter wurden wild, plünderten die großen Landgüter der Reichen aus und brannten sie nieder, einschließlich römisch-katholischer Kirchengebäude. Viele reiche Landbesitzer wurden vom Mob gelyncht. Die Reichen, die Landesherren und die römisch-katholische Kirche verbündeten sich zu einer Bewegung des rechten Flügels und die Gräueltaten auf beiden Seiten waren erschütternd. Nach vier Jahren bitterer Kämpfe wurde die Nation in zwei Teile geteilt – die Republikaner, bestehend aus Sozialisten, Kommunisten, Handelsvereinigungen und anderen liberalen Gruppen und die Mächte des rechten Flügels, bestehend aus Armeeführern, Monarchisten, Landbesitzern und politischen Parteien der römisch-katholischen Kirche. Unter dem Druck der Koalition des rechten Flügels hielt die Regierung im Februar 1936 Wahlen ab. Das Ergebnis war, dass die Sozialisten und Kommunisten an die Macht kamen. Darauf folgte eine Reihe politischer Attentate mit Opfern auf beiden Seiten. Am 13. Juli wurde Jose Calvo Sotelo, der Parlamentsführer der Rechten, ermordet, und seine Anhänger forderten das Militär auf, einzuschreiten und die Regierung zu stürzen.
Die spanische Armee hatte sich bereits seit einiger Zeit bereitgehalten. General Emilio Mola, der ein Gebiet im Norden Spaniens befehligte, war neben Francesco Franco einer der Anführer des Aufstandes.
Franco war in den 1920er Jahren der Kommandeur der spanischen Fremdenlegion gewesen und am 18. Juli 1936 flog er nach Marokko (damals eine spanische Provinz) und übernahm das Kommando der spanischen Armee in Afrika. Bei Eröffnung des Krieges sicherte Franco ganz Marokko, Mola bewegte sich südlich und andere Truppen, die den rebellierenden Generälen treu ergeben waren, nahmen die Kanarischen Inseln und Teile Westspaniens ein.
Die existierende Regierung in Spanien wurde als „die Republikaner“ bekannt während die angreifenden Mächte als „die Nationalisten“ bekannt wurden. Als von hochrangigen Offizieren in der spanischen Marine die Anordnung kam, sich der nationalistischen Seite anzuschließen, rebellierten die angeworbenen Offiziere und Seeleute dagegen und ermordeten ihre Offiziere auf den Schiffen. Nachdem sie die spanische Marine übernommen hatten benutzten sie ihr Schiff um Franco und die Armee zu blockieren, so dass sie sich nicht über das Mittelmeer bis ins Kernland Spaniens fortbewegen konnte. So wurden Franco und seine Armee abgeschnitten.
Nachdem das spanische Volk entschieden hatte, welcher Seite es sich anschließen wollte, stellte die republikanische Regierung eine aus 250.000 Mann bestehende militärische Streitkraft auf, der etwa 150.000 Nationalisten gegenüber standen. Das Blutbad konnte beginnen und als es vorüber war hatte es über eine Million Spanier (Militär und Zivilisten) das Leben gekostet. Dieser kleine Krieg war eine Goldgrube für die Weltregierung. Sie konnte ihre Führungsfähigkeiten entwickeln und gleichzeitig alle neuen Waffen für den nächsten großen Weltkrieg austesten. Hier eine kurze Zusammenfassung darüber, wie der Krieg geführt wurde.
Am 5. August 1936 war General Franco in der Lage, über 1.000 seiner Männer auf einem Schlepper, einem Reisedampfer und zwei kleinen Postbooten nach Spanien zu verschiffen. Als beide Seiten einander angriffen wurde deutlich, dass keine Seite in der Lage sein würde, die andere zu besiegen. Die Verluste auf beiden Seiten waren entsetzlich und es wird geschätzt, dass jede Seite etwa 50.000 Personen hinrichtete, ermordete und meuchelte.
Zu diesem Zeitpunkt begannen die Führer der Weltregierung, ihr Kriegsspiel zu entwickeln. Mussolini beschloss, auf der Seite der Nationalisten einzugreifen und sandte General Franco 763 Kriegsflugzeuge und Besatzungen sowie etwa 50.000 italienische Soldaten, 1.930 Kanonen und 240.747 kleinere Gewehre. Doch die italienischen Militäreinheiten waren nicht vertrauenswürdig, denn Tausende von italienischen Soldaten liefen zu den Republikanern über.
Mehr Hilfe war erforderlich um den Krieg in Gang zu halten. Nun war es an der Zeit für Adolf Hitler und seine deutsche Militärmaschinerie, in den Krieg einzutreten. Am 30. August kamen die ersten Deutschen in Spanien und Marokko an und die deutsche Streitmacht in Spanien wurde bekannt als die CONDOR LEGION. Etwa 6.000 von Deutschen bemannte Flugzeuge, Panzer und Geschütze gaben dem deutschen Oberkommando eine Chance, die neue militärische Hardware auszuprobieren. Es war in Spanien, wo die deutsche Luftwaffe ihre neuen Taucherbomben ausprobierte, die als „Stuka“ bekannt wurden.
Um den Krieg in Gang zu halten und der deutsch-italienischen Kriegsmaschinerie einen guten Übungsgrund zu liefern musste die Weltregierung der republikanischen Regierung Verstärkung verschaffen. Die erste Hilfe kam von Frankreich, das die Republikaner zu Beginn des Krieges mit 200 Militärflugzeugen und einer Anzahl Bodenwaffen versorgte. Die Vereinigten Staaten und England wurden herangezogen um die Republikaner mit Nahrung und Kleidung zu versorgen.
Das reichte jedoch noch nicht aus um den Nationalisten einen heftigen Widerstand entgegen zu setzen, darum wurde als nächster Spieler auf der Szene die Sowjetunion eingesetzt. Es ist wichtig, zu wissen, dass die Sowjetunion sich zu dieser Zeit in dem Prozess befand, ihren militärischen Industriekomplex aufzubauen und in Russland selbst gab es eine große Anzahl deutschen Militärpersonals. Es gab auch italienisches, amerikanisches und britisches Militär- und Zivilpersonal in Russland, welches dabei half, seine Streitkräfte aufzubauen. Umfangreiche Kredite und Zuschüsse, die von den jüdischen Weltbankiers in New York, London, Paris und Deutschland kamen, wurden den Sowjets gegeben, um sie in Gang zu bringen. Dies war der allgemeinen Öffentlichkeit in Europa und den Vereinigten Staaten nicht bekannt und die westlichen Medien sprachen überhaupt nicht darüber.
Die Weltregierung bewegte 240 Militärflugzeuge, 1.200 Artilleriegeschütze und 700 Panzer einschließlich einer großen Streitmacht zur Bedienung dieser Ausrüstung von der Sowjetunion um auf der Seite der Republikaner zu kämpfen. Im Gegenzug verlangte die Weltregierung von der spanischen Regierung, ihre Goldreserven im Wert von 315 Millionen Dollar (nach heutigem Wert etwa 3 Milliarden Dollar) der Sowjetunion zur sicheren Verwahrung zu übergeben. So wurde das Gold nach Odessa verschifft, wo es gestohlen wurde und Stalin es für seinen militärischen Aufbau einsetzte. Dieses Gold wurde nie an Spanien zurückgezahlt.
Doch auf der Seite der Republikaner wurden noch mehr Bodentruppen gebraucht und so begann eine internationale Rekrutierung. Kommunistische und sozialistische Organisationen in Europa, Kanada und den Vereinigten Staaten begannen, junge idealistische Männer dazu zu verlocken, sich dem Krieg in Spanien anzuschließen und gegen die „Faschisten“ zu kämpfen. Etwa 40.000 junge Männer wurden in „internationale Brigaden“ rekrutiert und organisiert. Die Sowjetunion stellte die Offiziere für die Brigaden zur Verfügung. Mehr als 3.000 junge Amerikaner schrieben sich ein und wurden zusammen in einer Brigade namens „Abraham Lincoln Bataillon“ organisiert.
Dieses kleine „Kriegsspiel“ sollte über drei Jahre lang dauern, die Landschaft und Städte in Spanien verwüsten und der Zivilbevölkerung Spaniens entsetzliches Leid zufügen. Bis Februar 1939 hatten die Nationalisten die Oberhand gewonnen und vertrieben 250.000 republikanische Soldaten nach Frankreich, wobei noch weitere 250.000 Zivilisten mit ihnen flohen. Am 5. März flog die republikanische Regierung ins Exil nach Frankreich. Am 7. März entwickelte sich in Madrid ein blutiger Kampf zwischen den Kommunisten und den anti-kommunistischen Fraktionen. Bis zum 28. März hatten sich alle republikanischen Armeen aufzulösen und zu ergeben begonnen. Innerhalb kurzer Zeit übernahm General Franco die Macht als Diktator Spaniens und seine unterdrückende Herrschaft sollte bis zu seinem Tod im Jahre 1975 andauern.
Nachdem es einmal an die Macht gekommen war trieb das Regime unter Franco brutal Tausende und Abertausende von Menschen, die sie für ihr Regime für gefährlich hielten, zusammen und ermordete sie. Die deutsche Condor- Legion kehrte am 5. Juni 1939 nach Deutschland zurück und nahm an einer Triumphparade in Berlin teil. Die deutsche Regierung hatte die exklusiven Rechte an Spaniens Vorkommen an Eisenerz und Magnesium erhalten.
Desillusionierte junge Männer aus den internationalen Brigaden, die den Krieg überlebt hatten, kehrten in ihre Heimatländer zurück und niemand hielt irgendeine Parade für sie ab. Ein bemerkenswerter junger Mann, der nach England zurückkehrte, war der britische Jude George Orwell, der 1948 sein weltbekanntes Buch „1984“ schrieb. Es war in Spanien, wo er die wirkliche Wahrheit über die kommende EINE-WELT-REGIERUNG lernte.
Die Weltregierung war überglücklich. Man hatte das „Kriegsspiel“ in Spanien genossen und war bereit für ein weiteres „Kriegsspiel“, welches das größte werden sollte, das jemals auf dem Planeten Erde stattgefunden hat. Wir kennen es unter der Bezeichnung Zweiter Weltkrieg. Es wurde keine Zeit verschwendet. Das nächste „Kriegsspiel“ sollte am 1. September 1939 beginnen.
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WIE GOTT DEN TEUFEL IM 20. JAHRHUNDERT BESIEGTE
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