European-American Evangelistic Crusades

             
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European-American Evangelistic Crusades, Inc.
 
Newsletter vom April 2002
 
DER STAAT ISRAEL
 
John S. Torell
 
aus dem Englischen übersetzt im Juni 2006
 
 
Der Mittlere Osten ist dabei, in Flammen aufzugehen und einige Menschen sterben durch Selbstmordattentäter und andere durch Pistolenkugeln oder Raketen und werden durch Tanks vernichtet. Die Menschen in Israel schreien „Tod den Palästinensern“ und die Palästinenser schreien „Tod den Juden und den Amerikanern“. Der Kampf um Jerusalem heizt sich auf, wie ich es seit Jahren vorhergesagt habe, und gegenwärtig wissen wir nicht, ob dies die Stunde des kommenden Krieges ist, der den Islam für immer zerschmettern und die palästinensische Bevölkerung in und um Israel ausradieren wird.
 
Als ich darüber betete, was ich diesen Monat schreiben sollte, hat der Herr mir eine Botschaft gegeben, die einige Menschen nicht mögen werden, doch ich werde die Wahrheit so weitergeben wie sie der Herr mir aufs Herz gelegt hat. Erinnere dich: GESCHICHTE WIRD NIE VON DEN NATIONEN GESCHRIEBEN, DIE BESIEGT WURDEN ODER VON DEN ETHNISCHEN GRUPPEN, DIE ZERSTÖRT WURDEN! DIE GESCHICHTE, DIE IN DEN SCHULEN GELEHRT WIRD UND DIE MAN IM LEXIKON NACHLESEN KANN IST VON DEN SIEGERN GESCHRIEBEN! UND IN DEN LETZTEN 7000 JAHREN HATTEN SIE ALLE EINEN HANG ZUM LÜGEN!
 
WAS DIE JÜDISCHE PRESSE IN ISRAEL UND IN DEN USA SAGT
 
In einem Interview in einem jüdischen Magazin im März 2002 (Ich werde meine Quellen nicht nennen um sicherzustellen, dass ich auch weiterhin Zugang zu ihnen habe) machte der frühere stellvertretende Staatssekretär und spätere israelische Botschafter und amerikanische Jude Martin Indyk einige bemerkenswerte Aussagen. Gegenwärtig ist dieses Mitglied des früheren Clinton-Ministeriums am Brookings Institute tätig (einer durch die Weltherrschaft geschaffenen Organisation, die mit den Bilderburgers und der trilateralen Kommission verbunden ist) und schreibt seine Memoiren.
 
Mr. Indyk wurde folgende Frage gestellt:
 
"Wo liegen die Toleranzgrenzen der Regierung bezüglich der Politik und Handlungen Ariel Sharons?"
 
Hier ist seine Antwort:
 
"Seit Beginn der Bush-Regierung hat es eine rote Linie gegeben, die der Premierminister verstanden und beachtet hat. Sie besagte, dass er keine Maßnahmen durchführen sollte, die eine regionale Instabilität bewirken würden. Vom Standpunkt der Bush-Regierung aus ist der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern ein lokaler Konflikt, der, solange er lokal begrenzt bleibt, keinen Einfluss auf die strategischen Interessen der Vereinigten Staaten hat. Juden und Araber können einander weiter umbringen und es spielt eigentlich hier in Washington keine Rolle. Doch wenn Sharon Handlungen durchführt, die die Friedensverträge mit Jordanien und Ägypten bedrohen oder ein solches Problem mit Saudi-Arabien schaffen, dass es deren Beziehungen zu den Vereinigten Staaten bedroht oder in einer Art und Weise Gewalt anwendet, die eine arabische Reaktion hervorruft, die einen regionalen Krieg auslöst, dann hätte der Präsident ein Problem mit dem Premierminister.“
 
"Besonders jetzt, wenn ich mit meiner Einschätzung richtig liege, dass die Regierung sich auf einen Krieg gegen den Irak einstellt, muss Sharon eine Eskalation des Konfliktes mit den Palästinensern vermeiden. Solch eine Eskalation würde unsere Bemühungen immens verkomplizieren und es schwieriger machen, sicherzustellen, dass die arabischen Schlüsselstaaten, insbesondere Ägypten und Saudi-Arabien, mit uns in dem zusammenarbeiten was wir für Saddam Hussein im Sinn haben."
 
DIE WELTHERRSCHAFT HAT KEINE ACHTUNG VOR MENSCHLICHEM LEBEN
 
Martin Indyk ist kein leichtgewichtiger Spieler in der Administration der Weltherrschaft. Er hat eine hochrangige Position im Management inne. Das Brookings Institute formuliert die gesamte Politik für die Regierung der Vereinigten Staaten und jeder Präsident in den letzten 25 Jahren hat seine Marschbefehle von diesem Institut bekommen. Sobald es eine entscheidende Krise in der Welt gibt bieten die drei größten amerikanischen Fernsehnetzwerke immer einen Spezialisten auf, der für das  Brookings Institute arbeitet, der dem amerikanischen Volk erklärt, was es verstehen soll, so dass jeder Amerikaner das „OFFIZIELLE POLITISCHE VERSTÄNDNIS DER WELTHERRSCHAFT“ hat.
 
Wenn man das Material liest, das der amerikanisch-jüdischen Bevölkerung präsentiert wird, wird deutlich, dass das, was die Nichtjuden in der jüdisch kontrollierten, nichtjüdischen Presse hören und lesen, nicht dasselbe ist. Die Politik der Weltherrschaft ist klar:
"Zerstöre jeden Widerstand von den Palästinensern und reduziere ihre Zahl, entweder durch ihre Tötung oder ihre Entfernung aus dem Westjordanland und dem Gazastreifen." Menschen, die getötet werden, werden als "mittelbarer Verlust" bezeichnet und Kinder, die ihre Eltern verlieren und als Waisen aufwachsen spielen keine Rolle. Die Führer und Manager in dieser verdorbenen Weltregierung betrachten Nichtjuden nicht als Menschen, sondern klassifizieren sie als "brutale Tiere." Das ist klar im Talmud dargelegt und hallt in den kabbalistischen Schriften des Judentums wider. Die jüdische Leiterschaft ist auch nicht so sehr auf den Rang und Stand der jüdischen Menschen bedacht. In dem Textbuch über den Zionismus mit dem Titel "Der Judenstaat", das Theodor Herzl vor mehr als hundert Jahren schrieb, stellt er fest, dass das letztendliche Ziel der Errichtung eines jüdischen Staates über den Tod und die Zerstörung individueller Juden hinausgeht. Was auch immer erforderlich sein wird ist die Sache wert. Und das ist von der Entstehung des Staates Israel an seine Politik gewesen.
 
Eine weitere Frage wurde Mr. Indyk gestellt:
 
"Haben die Vereinigten Staaten die Kapazität, Saddam zu zerstören?
 
Hier seine Antwort:
 
"Es gibt nur eine Möglichkeit, sein Regime zu stürzen: durch eine Kombination massiver Luftwaffe und eine große Anzahl amerikanischer Bodentruppen. Wir haben kein Äquivalent zur nördlichen Allianz im Irak. Wenn der Präsident sich entscheiden würde, das zu tun, so glaube ich, dass das Regime auf relativ unkomplizierte Weise gestürzt werden kann, obwohl es sicher Todesopfer geben wird. Das Regime hat weder die Unterstützung des Volkes noch der Armee. Saddam’s Überleben hängt von der Loyalität der Armee ab. In dem Augenblick, in dem sie auch nur daran denken, sich gegen ihn zu stellen, sind sie tot. Die Armee muss der Entscheidung zwischen ihrem eigenen Überleben und Saddam’s Überleben gegenübergestellt werden. Sie müssen verstehen, dass sie angesichts des kommenden Angriffs der US-Truppen und US-Luftwaffe so gut wie tot sind wenn sie sich nicht gegen ihn stellen. Unter diesen Umständen glaube ich, dass wir es schaffen können."
 
Es ist leicht, in einem bequemen Zimmer im Brookings Institute zu sitzen und einen "kleinen Krieg" zu planen. Dass Zivilisten getötet werden, viele für den Rest ihres Lebens versehrt sind und eine große Anzahl von Soldaten getötet werden hat für die Männer in der Weltregierung keine Bedeutung. Ihre Väter und Söhne werden nicht auf den Schlachtfeldern sein. Ihre Geliebten sind sicher und behütet und leben weit entfernt im Luxus. Sie müssen keinen geliebten Menschen in einem Sarg entgegennehmen und erhalten nach der Beerdigung eine gefaltete amerikanische Flagge. Die Weltregierung wird für die Menschen, deren Zuhause zerstört wurde oder die in einem Krankenhaus über ein Kind weinen, das ein Bein verloren hat oder anderweitig versehrt ist soviel Sympathie haben wie die Menschen für all das Vieh und die Hühner, die Tag für Tag zu Millionen geschlachtet werden.
 
WAS IST GOTTES POSITION IN BEZUG AUF DIE SCHAFFUNG DES STAATES ISRAEL?
 
Das ist eine Frage, die nur wenige Pastoren und Evangelisten beantworten wollen. Viele Jahre lang ist das Schlagwort stark gewesen: Unterstützt Israel um jeden Preis oder lasse dich als Antisemitisten bezeichnen. Lasst uns nun schauen und sehen, was Jesus zu dieser Frage zu sagen hatte.
 
Als Jesus auf der Erde lebte demonstrierte er übernatürliche Kraft von Gott. Das blieb von den Menschen um ihn herum nicht unbemerkt, darum gab es Versuche, ihn gewaltsam zu fassen und als den König der Juden auszurufen.
 
Als nun die Leute das Zeichen sahen, welches Jesus getan hatte, sprachen sie: Das ist wahrhaftig der Prophet, der in die Welt kommen soll! Da nun Jesus merkte, dass sie kommen würden, um ihn mit Gewalt zum Könige zu machen, entwich er wiederum auf den Berg, er allein. Johannes 6:14-15.
 
Jesus machte in seinen Gebeten für seine Jünger kristallklar deutlich, dass sein Königreich nicht von dieser Welt war. Im Gegenteil – Jesus errichtete ein geistliches Königreich auf der Erde und versuchte, alle Männer und Frauen mit der Erlösung zu erreichen und nicht eine Nation aufzurichten und diese dann dazu zu benutzen, den Rest der Nationen auf der Erde zu verdrängen.
 
Und ich bin nicht mehr in der Welt, sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins seien, gleichwie wir! Als ich bei ihnen in der Welt war, erhielt ich sie in deinem Namen; die du mir gegeben hast, habe ich behütet, und keiner von ihnen ist verloren gegangen, als nur der Sohn des Verderbens, auf dass die Schrift erfüllt würde. Nun aber komme ich zu dir und rede solches in der Welt, damit sie meine Freude vollkommen in sich haben. Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hasst sie; denn sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin. Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nehmest, sondern dass du sie bewahrest vor dem Argen. Sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin. Heilige sie in deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit. Gleichwie du mich in die Welt gesandt hast, so sende auch ich sie in die Welt. Und ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in Wahrheit. Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden. . . Johannes 17:11-20
 
Doch es war in dem Dialog, den Jesus mit Pilatus hatte, wo er stark betonte, dass er zu dieser Zeit kein physisches Königreich auf der Erde aufrichten würde, sondern ein geistliches Königreich.
Nun ging Pilatus wieder ins Amthaus hinein und rief Jesus und fragte ihn: Bist du der König der Juden? Jesus antwortete: Redest du das von dir selbst, oder haben es dir andere von mir gesagt? Pilatus antwortete: Bin ich denn ein Jude? Dein Volk und die Hohenpriester haben dich mir überantwortet! Was hast du getan? Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wäre mein Reich von dieser Welt, so hätten meine Diener gekämpft, dass ich den Juden nicht ausgeliefert würde; nun aber ist mein Reich nicht von hier. Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du also ein König? Jesus antwortete: Du sagst es; ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich der Wahrheit Zeugnis gebe; jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme. Johannes 18:33-37
Nach der Auferstehung von Jesus errichtete er seine Gemeinde auf Erden, die nun sein Königreich in der Welt ist. Er hat den Aposteln nie gesagt, sie sollen Land erwerben, Städte bauen, Armeen aufrichten und ausziehen, um Menschen auf der Erde zu unterdrücken. Vielmehr beauftragte Jesus sie, hinauszugehen und allen Menschen das Evangelium zu verkünden und ihnen die gute Nachricht zu überbringen.

Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker, indem ihr sie taufet auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes und sie halten lehret alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit! Matthäus 28:18-20.
 
Doch der Teufel baut eifrig Königreiche auf dieser Erde und hetzt eine Nation gegen die andere auf. Der Teufel ist der Vater und Herrscher über alle Religionen einschließlich des Judentums, der römisch-katholischen Kirche, des Islam, Hinduismus, Buddhismus, Mormonen, der Jehovas Zeugen usw. Und die Frucht ist Krieg, Unterdrückung und Tod. (Johannes 8:31-59)
 
Wenn wir der Bibel treu sind gibt es nur eine Schlussfolgerung: der heutige Staat Israel ist nicht das Werk Gottes, sondern des Teufels. An keiner Stelle in der Bibel hat Gott die Juden beauftragt, seinen Sohn Jesus Christus abzulehnen, unter dem alten Bund zu leben und dann 1900 Jahre nach der Auferstehung Jesu über das Land Israel herzufallen und mit militärischer Macht ein Heimatland für das jüdische Volk zu erzwingen. Genauso wenig finden wir keine Stelle in der Bibel, wo Gott feststellt, dass es einen Erlösungsplan für die Juden und einen anderen für die Heiden gibt.
Es gibt nur einen Namen, der einem menschlichen Wesen auf dieser Erde Erlösung bringen kann und das ist der Name von Jesus.
 
Während sie aber zum Volk redeten, traten die Priester und der Hauptmann des Tempels und die Sadduzäer auf sie zu. Die verdross es, dass sie das Volk lehrten und in Jesus die Auferstehung von den Toten verkündigten. Und sie legten Hand an sie und setzten sie ins Gefängnis bis zum folgenden Morgen, denn es war schon Abend. Viele aber von denen, die das Wort gehört hatten, wurden gläubig. Und die Zahl der Männer stieg auf etwa fünftausend. Es geschah aber am folgenden Morgen, dass sich ihre Obersten und Ältesten und Schriftgelehrten in Jerusalem versammelten, auch Hannas, der Hohepriester, und Kajaphas und Johannes und Alexander und alle, die aus hohepriesterlichem Geschlechte waren. Und sie stellten sie in ihre Mitte und fragten sie: Aus welcher Macht oder in welchem Namen habt ihr das getan? Da sprach Petrus, vom heiligen Geist erfüllt, zu ihnen: Ihr Obersten des Volkes und ihr Ältesten von Israel,  wenn wir heute wegen der Wohltat an einem kranken Menschen verhört [und gefragt] werden, durch wen ihm geholfen worden sei, so sei euch allen und dem ganzen Volke Israel kund, dass durch den Namen Jesu Christi, des Nazareners, den ihr gekreuzigt, den Gott von den Toten auferweckt hat, dass durch ihn dieser gesund vor euch steht. Das ist der Stein, der von euch, den Bauleuten, verschmäht wurde, der zum Eckstein geworden ist. Und es ist in keinem andern das Heil; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in welchem wir sollen gerettet werden! Als sie aber die Freimütigkeit des Petrus und Johannes sahen und erfuhren, dass sie ungelehrte Leute und Laien seien, verwunderten sie sich und erkannten sie, dass sie mit Jesus gewesen waren. Da sie aber den Menschen bei ihnen stehen sahen, der geheilt worden war, konnten sie nichts dagegen sagen. Apostelgeschichte 4:1-14
 
Gott hat uns vorhergesagt, dass er am Ende des Zeitalters einen Überrest der zwölf Stämme Israels zurückbringen wird und sie erneut im Land Kanaan leben lässt. Doch Gott wird es tun und die Nation in Heiligkeit aufrichten, nicht eine säkulare, gottlose Nation, in der die meisten Menschen noch nicht einmal an den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs glauben.
 
Die gegenwärtige Nation Israel ist ein Lieferant militärischer Armeen und Geräte für viele Nationen auf der Erde. Sie ist der hauptsächliche Hersteller der Droge Ecstasy. Ein großer Teil des pornographischen Materials der Erde wird in Israel hergestellt. Das Land ist voller Freudenhäuser, vollgestopft mit jungen Prostituierten aus der früheren Sowjetunion und anderen osteuropäischen Nationen. Viele werden gegen ihren Willen dort gehalten. Drogen und Alkohol fließen reichlich in den Discos und Nachtclubs. Das steht in vollem Gegensatz zum Wort Gottes!
 
Und sie sollen sich auch hinfort nicht mehr mit ihren Götzen und mit ihren Gräueln und durch allerlei Übertretungen verunreinigen. Und ich will ihnen aus allen ihren Wohnorten, in welchen sie gesündigt haben, heraushelfen und will sie reinigen; sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein. Hesekiel 37:23
 
Gott hat uns auch vorhergesagt, dass ein anderer Tempel in Jerusalem gebaut wird, doch es wird nicht Gottes Tempel sein, sondern der Tempel des Antichristen. Dass Gott uns vorhergesagt hat was geschehen wird bedeutet nicht, dass er die Ereignisse billigt. Daher müssen wir als Christen lernen, zu verstehen, dass eine Prophetie nicht automatisch bedeutet, dass es Gottes Wille ist. Und wenn Gott den gegenwärtigen Staat Israel nicht gutheißt, dann sollte auch die Gemeinde Jesu Christi ihn nicht billigen. (2. Thessalonicher 2:1-13; Offenb. 13:1-18; Hesekiel 37:1-28)
 
DIE ERFOLGSGESCHICHTE DES TEUFELS
 
Bevor Adam und Eva geschaffen wurden gab es einen Krieg in der Himmelswelt. Es gab einen mächtigen, geschaffenen Engel mit Namen Luzifer. Sein ursprünglicher Titel war "Cherubim." Als er sündigte indem er den Thron Gottes begehrte zog er ein Drittel Gottes heiliger Engel mit sich, die er dazu verführte, ihm nachzufolgen. Er herrschte auch über den Planeten Erde und die Beschreibung, die die Bibel von seiner Herrschaft gibt, ist mehr als abschreckend.
 
Er ließ die Erde erzittern, erschütterte Königreiche, machte die gesamte Welt zu einer Wüste, zerstörte die Städte und öffnete die Gefängnisse nicht, die er errichtet hatte um seine Untertanen einzukerkern. Er hatte das Land zugrunde gerichtet und das Volk erschlagen. (Jesaja 14:12-20)
 
Höre, was der Prophet Hesekiel uns sagt. (Hesekiel 28:11-19) Luzifer hatte seine Heiligtümer durch die massive Anzahl seiner sündhaften Übertretungen entweiht.
 
Diese Art von schlechter Frucht können wir im Leben aller Diktatoren sehen, die gekommen und gegangen sind, angefangen von Nimrod in Babylon bis zu den heutigen Diktatoren.
 
DAS WAHRE PROBLEM IM MITTLEREN OSTEN
 
Aufgrund der Sünde der Nation Israel ließ Gott das jüdische Volk im Jahre 70 n. Chr. aus dem Land entfernen. Das war das dritte Mal, dass sie vertrieben wurden. Die erste Vertreibung geschah im Jahr  721 v. Chr. als das nördliche Königreich Israels erobert wurde und die zehn Stämme durch den König von Assyrien in Gefangenschaft geführt wurden. Die zweite Vertreibung erfolgte im Jahr 604 v. Chr. als babylonische Mächte Jerusalem einnahmen und eine große Zahl von Juden gefangen nach Babylon führten. Etwa 70 Jahre später kehrte ein Überrest (42.360 Personen) unter der Führung von Serubbabel zurück, um Jerusalem wieder aufzubauen. Es waren die Nachkommen dieses Überrestes, die in dem Land lebten als Jesus in Bethlehem geboren wurde. Der Grund dafür, dass das Volk Israel das Land verlor, war Götzendienst. Als die jüdische Leiterschaft in den späten 1800er Jahren entschied, dass es für das jüdische Volk an der Zeit sei, in das Land Palästina zurückzukehren, gab es kein Mandat von Gott. Es waren keine Rabbis, die sie führten. Stattdessen bestand die Leiterschaft aus sozialistisch-marxistischen Zionisten, die entschlossen waren, einen jüdischen Staat aufzurichten. Es gab nur ein kleines Problem: das Land war durch Palästinenser besetzt, die in den letzten 1800 Jahren in dem Land gelebt hatten.
 
Anfangs waren die Zionisten freundlich, kauften Land von den Palästinensern und lebten Seite an Seite mit ihnen. Mit dem Ende des 1. Weltkrieges und dem Zusammenbruch des türkischen Reiches gelangte Palästina unter britische Schirmherrschaft unter dem Völkerbund, einem Vorläufer der Vereinten Nationen. Die Briten versuchten, die Anzahl der Juden zu begrenzen, denen es erlaubt war, sich in Palästina niederzulassen, weil Feindseligkeit entstand sobald die Zahl der Juden zunahm und die Palästinenser alarmiert wurden.
 
Als 1945 der 2. Weltkrieg endete entwickelte sich in Palästina eine jüdische Untergrundorganisation und Terrorakte gegen die Briten erfolgten. Britische Einrichtungen wurden bombardiert und britische Soldaten entführt und gehängt. Viele der politischen Führer in späteren Jahren wurden von der britischen Armee als Terroristen gejagt und Kopfgelder wurden auf sie ausgesetzt.
 
Als die Vereinten Nationen im Jahr 1948 dafür stimmten, das Land Palästina in einen jüdischen und einen palästinensischen Staat aufzuteilen, brach ein Krieg aus. Die jüdische Armee war bereit und führte eine große ethnische Bereinigung durch indem sie Tausende und Abertausende von Palästinensern tötete und so eine Angst schürte, dass Millionen das Land verließen und nach Libanon, Jordanien und Ägypten flohen. Die arabische Liga unterstützte die Palästinenser, wurde jedoch von den Juden geschlagen. Das Ziel der jüdischen Armee war es, soviel Land wie möglich zu ergattern und alle Palästinenser zu vertreiben. Das war nur bis zu einem gewissen Grad erfolgreich.
 
Dann folgte eine Reihe von Kriegen: 1956, 1967, 1973 und 1982. In jedem Krieg wurden die Araber dank amerikanischer Armeen und Finanzen in die Flucht geschlagen. Die Palästinenser waren gezwungen, in Flüchtlingslagern zu leben und die arabischen Nationen weigerten sich, zuzulassen, dass sie sich in ihren Nationen niederließen. Jordanien verjagte die Palästinenser schließlich und zwang sie, nach Libanon zu fliehen. Präsident Carter arbeitete ein Abkommen aus (das Camp David Friedensabkommen) und das Westjordanland sowie der Gazastreifen wurden den Palästinensern gegeben. Verhandlungen zur Errichtung des Palästinenserstaates begannen, für den die Vereinten Nationen 1948 plädiert hatten.
 
Doch eine Reihe junger Palästinenser waren unzufrieden. Sie fühlten sich aus ihrem Heimatland vertrieben und mit einigen Scheibchen Land abgespeist. Daher taten sie, was die Juden mit den Briten getan hatten. Da sie über keine militärische Macht verfügten wurden sie zu Terroristen. Damit wir Amerikaner diesen Konflikt verstehen muss ich eine Illustration heranziehen.
 
DIE KRIEGE ZWISCHEN AMERIKANERN UND INDIANERN
 
Als die Puritaner und Pilger in Nordamerika ankamen trafen sie auf Indianer, die seit den Tagen Noahs auf dem Kontinent gelebt hatten. Die Puritaner und Pilger versuchten, Land von den Indianern zu kaufen und Freundschaft mit ihnen zu schließen, mit ihnen Handel zu treiben und ihnen auch das Evangelium zu verkünden.
 
Als mehr und mehr weiße Europäer ankamen waren diese Neuankömmlinge keine hingegebenen Christen und die Indianer wurden durch Waffengewalt gezwungen, das Land zu verlassen. Da die nordamerikanischen Indianer nicht organisiert waren, sondern sich in viele Stämme/Nationen aufteilten, gebrauchten die Kolonisten die Methode des Trennens und Eroberns. Schließlich wurden die Indianer entweder getötet oder nach Westen vertrieben als die Ostküste durch die weißen Einwanderer entwickelt wurde. Als mehr und mehr Weiße ankamen bestand die Politik der unterschiedlichen Staaten darin, Druck auf die Indianer auszuüben und sie zu zwingen, entweder ihr Land zu verkaufen oder vertrieben und getötet zu werden.
 
Zu dieser Zeit hatten die Indianer Pferde gekauft und Waren für Waffen verkauft und der Kampf intensivierte sich. Die Indianer wurden als Terroristen gebrandmarkt wenn sie sich gegen die Vertreibung aus ihrem Land wehrten. Der Ausdruck „nur ein schmutziger Indianer“ wurde geprägt und das Leben eines Indianers war nicht viel wert. Die indianische Bevölkerung nahm immer weiter ab und  wurde weiter und weiter nach Westen getrieben bis kein Platz mehr zum Weitertreiben vorhanden war. Die Armee der Vereinigten Staaten wurde gebraucht, um Indianer auszurotten und das Land zu bereinigen. Die Tränen, Qualen und Schrecken beider Seiten werden eines Tages vor dem Richterstuhl Gottes offenbar werden. Die Politik der amerikanischen Regierung bestand darin, mit den Indianern zu verhandeln und davon zu überzeugen, mehr und mehr Land zu übereignen und bei passender Gelegenheit die Friedensverträge zu brechen. Schier jeder Vertrag, den die amerikanische Regierung über die Jahre unterzeichnete, wurde gebrochen.
 
Als es kein Land mehr gab, in das man die Indianer hätte schicken können, wurde ein neuer Begriff geprägt: "Reservate." Wertlose Landstriche, die keine weißen Siedler haben wollten, wurden ausgesondert und die Indianer wurden gezwungen, dort zu leben oder zu sterben. Hier nur ein Beispiel: den Indianern wurden die “Black Hills” in South Dakota und Wyoming gegeben. Als dort im Jahr 1874 Gold gefunden wurde schwärmten weiße Siedler in die Region und verlangten den Schutz der Armee. Der Vertrag mit den Indianern wurde gebrochen, sie verloren das Land und wurden vertrieben. Niemand weinte, außer den Indianern. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts durften Indianer in Kalifornien erschossen werden ohne dass es als Verbrechen galt. Indianer wurden als Untermenschen betrachtet. Wie viele Amerikaner erinnern sich heute noch an den „Pfad der Tränen“, als Tausende von Indianern gezwungen wurden, nach Osten in ein Reservat zu ziehen, das aus wertlosem Land bestand. Als Folge wurde die indianische Infrastruktur zerstört. Viele wurden durch Ehen mit Weißen, Schwarzen oder Mexikanern integriert. Die meisten Indianer, die heute noch in Reservaten leben, sind alkohol- oder drogenabhängig.
 
DIE JUDEN WOLLEN DASSELBE MIT DEN PALÄSTINENSERN MACHEN
 
Damit der jüdische Staat Israel jüdisch bleibt müssen die Palästinenser gehen. Ariel Sharon und andere sind mehr als bereit, Verträge mit den Palästinensern zu unterzeichnen solange diese ihr Land aufgeben und damit aufhören, zu kämpfen um es zurück zu bekommen. So wie Sharon Arafat eine "EINFACHE FAHRKARTE" anbot, so wollen sie es mit dem ganzen Volk tun. Schafft sie weg aus dem Land, hört auf, es zurück zu wollen, haut einfach ab oder wir werden euch töten. Als die amerikanische Regierung Verträge mit den Indianern unterzeichnete hatte sie nicht die Absicht, sie einzuhalten. Dasselbe gilt für die Juden. Sie wollen Zeit schinden, mehr Palästinenser töten und solchen Druck auf sie ausüben, dass sie aufgeben und woanders hingehen. Diejenigen, die nicht weggehen oder sich unterwerfen, werden getötet. Immerhin muss die israelische Regierung ihr Volk schützen, selbst auf Kosten der Palästinenser. Ja, die Juden haben ihr Land gestohlen, doch was hat das mit den Ereignissen heute zu tun?
 
So wie die Indianerkriege lange Zeit dauerten wird auch dieser Krieg andauern bis eine der Krieg führenden Parteien ausgelöscht ist. Und die Bibel hat uns vorhergesagt, dass die Juden siegen werden, damit sie ihren Messias, den Antichristen, der Welt ankündigen können. Als Christen sollten wir diesen Diebstahl von Land, die Vergewaltigungen und die Tötung von Palästinensern nicht unterstützen. Wir müssen beiden Seiten das Evangelium bringen und ihnen sagen, dass Jesus sie erlösen und freisetzen will.
 
Hier ist die große Tragödie:
WENN JUDEN UND PALÄSTINENSER STERBEN, GELANGEN SIE AN DENSELBEN ORT – IN DIE HÖLLE. Was für ein Leid! Sie bekämpfen einander auf Erden wie die Hölle und dann müssen sie zuerst in der Hölle und danach im Feuersee zusammen leben.
 
Das jüdische Volk und das palästinensische Volk werden seine Führer bis in alle Ewigkeit verfluchen, denn sie alle werden für immer und ewig im Feuersee leben und Qualen erleiden. Der Teufel ist geschickt, er entzweit Nationen und schickt sie alle zur Hölle. (Offenbarung 20:10-15)
 
Als Christen müssen wir zuerst die Wahrheit sehen und verstehen und dann bereit sein, aufzustehen und sie zu verkünden. Nur Gebet und Fasten wird die Ereignisse im Mittleren Osten verändern bevor sie zu einem Weltkrieg eskalieren. Lasst uns jetzt handeln, bevor wir keine Zeit mehr dazu haben!
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