European-American Evangelistic CrusadesKann Satan deine Gedanken lesen? von Peter McGee Wir tun gut daran, unseren Feind zu studieren und sowohl seine Stärken als auch seine Schwächen zu kennen. Satan ist definitiv dieser Feind. Wir kämpfen nicht gegen Fleisch und Blut (Menschen), sondern gegen Mächte und Gewalten und die Weltbeherrscher dieser Finsternis und geistliche Mächte der Bosheit in himmlischen Regionen (Epheser 6:12). Die Bibel sagt uns deutlich, dass wir in einem geistlichen Kampf stehen und einen geistlichen Feind haben, den wir nicht sehen können. Da wir Satan mit unseren fünf Sinnen nicht wahrnehmen können, müssen wir die Bibel lesen und sehen, was Gott uns über diesen unsichtbaren Geist sagt und wie er operiert. Eine in diesem Zusammenhang immer wieder auftauchende Frage lautet: „Kann Satan unsere Gedanken lesen?“ Was sind denn unsere Gedanken? Die meisten Menschen assoziieren unsere Gedanken mit unserem Gehirn. Unser körperliches Gehirn erfüllt zwar einige lebenswichtige Funktionen, doch was passiert mit deinen Gedanken wenn dein Körper stirbt? Hören sie dann auf, zu existieren? Absolut nicht! Die Gedanken sind einfach ein Teil deiner Seele. Deine Seele besteht aus deinem Intellekt, deinem Willen und deinen Gefühlen. Dein Intellekt wiederum besteht aus deiner Fähigkeit, zu denken und zu beurteilen und dich an alles zu erinnern, was du gelernt oder erlebt hast. In der Geschichte von Lazarus und dem reichen Mann in Lukas 16:20-31 lehrt Jesus uns, dass beide Männer nach ihrem physischen Tod immer noch in der Lage sind, zu sprechen, zu denken und zu beurteilen. Daher wissen wir, dass sie noch ein Bewusstsein und dieselben mentalen Fähigkeiten hatten wie während ihrer irdischen Existenz. Der reiche Mann ist nun in der Hölle und bittet Abraham, jemand auf die Erde zurück zu schicken damit seine Brüder nicht auch an diesen Ort der Qual kommen müssten. In diesem Gespräch fordert Abraham den reichen Mann auf, sich zu erinnern. Das sagt uns deutlich, dass du deine Erinnerungen an diese Welt in die Welt der Ewigkeit mitnimmst. Der reiche Mann konnte sich daran erinnern, dass er Brüder hatte und er konnte auch mental zu dem Schluss kommen, dass er während seines Lebens auf der Erde einen entscheidenden Fehler gemacht hatte. Dies ist eine gewaltige Lektion über das Leben nach dem Tod, den menschlichen Geist und die menschliche Seele. Die Denk- und Urteilsfähigkeit des reichen Mannes war nicht daran gebunden, ob er Gehirnzellen hatte oder nicht. Die menschliche Seele ist eine sehr komplexe und beeindruckende Einrichtung in Gottes Schöpfung. Wir gebrauchen sie um viele Dinge in unserer Welt zu kreieren. Wie machen wir das? Wir nehmen mentale Konzepte und verarbeiten sie, legen Dinge fest und treffen Entscheidungen auf der Grundlage dieser Ideen oder Gedanken. Es ist diese Denk- und Urteilsfähigkeit, die uns völlig von den Tieren auf unserem Planeten unterscheidet. Es gibt in Wirklichkeit nur drei grundlegende Gesinnungszustände: wir können uns entscheiden, wir können unsere Meinung zur gegenteiligen Perspektive ändern oder wir können beide Realitäten gleichzeitig annehmen und wankelmütig sein. Jesus warnt uns besonders vor der dritten Möglichkeit und sagt: “Ich wünschte, ihr wäret entweder kalt oder heiß, weil ihr aber lauwarm seid, werde ich euch aus meinem Mund ausspeien.“ (Offenbarung 3:16) Gott spricht hier von einem Menschen, der in keine Richtung festgelegt ist. In Jakobus 1:8 erklärt er, dass ein solcher Mensch wankelmütig ist. Gott warnt uns davor, unentschlossen und unverbindlich zu sein und zu versuchen, jedem zu gefallen. Gott sagt, ein solcher Mensch sei in jeder Hinsicht unbeständig. Das hier verwendete griechische Wort bedeutet, dass so ein Mensch tatsächlich von zwei Geistern beherrscht sein kann. Wir sehen also eine definitive Verbindung zwischen Seele (Gedanken) und Geist. Ein Gedanke ist ein Prozess, der in der menschlichen Seele abläuft, doch was ist der Ursprung eines Gedanken? Woher kommt er und wie funktioniert er? Als aber der Herr sah, dass des Menschen Bosheit sehr groß war auf Erden und alles Gebilde der Gedanken seines Herzens nur böse allezeit... (1. Mose 6:5) Hier ist die Stelle, an der in der Bibel zum ersten Mal die Gedanken von Menschen direkt namentlich erwähnt werden. Uns ist natürlich klar, dass auch der Entscheidung von Adam und Eva zum Sündigen schon ein Gedankenprozess vorausging, doch Gott erwähnt ihn nie direkt. Hier in 1. Mose Kapitel 6 schaut Gott herab auf die Menschen auf der Erde und sieht, dass sie ausschließlich böse Gedanken in ihrem Herzen (Seele/Geist) hegen. Auch hier sehen wir wieder die Verbindung der Gedanken mit dem Geist eines Menschen und nicht mit dem Gehirn. Ein Gedanke muss also in deinem Geist Fuß fassen. Es gibt drei mögliche Quellen von Gedanken: 1.Aus dem Geist eines Menschen (Selbst) 2.Aus Gottes Geist (Gut) 3.Aus einem anderen Geist, entweder Engel (Gut) oder Dämon (Böse) Ein Gedanke ist die Geburt einer Einflusssphäre, die sich durch die externen Handlungen einer Person ausdrückt. Einen bösen Gedanken zu haben macht dich noch nicht zu einem bösen Menschen, es sei denn, du handelst danach und lebst ihn aus. Ich glaube, dass eine Person durch das, worüber sie nachdenkt und in ihren Gedanken zulässt, dazu beeinflusst werden kann, Gutes oder Böses zu tun. In Römer 8:14 heißt es: Denn alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Gottes Kinder. Dieser Vers demonstriert, wie ein Geist Menschen ermutigen kann, das Richtige zu tun. Geleitet zu werden ist die Handlung eines Führers, der dir den Weg weist. Doch geleitet zu werden bedeutet auch, dass es die Option gibt, auch den anderen Weg zu nehmen und der Wegweisung nicht zu folgen. Das deutet zudem darauf hin, dass es auch andere Geister gibt, die dich ebenfalls leiten können – nämlich dahin, das Falsche zu tun. Fazit: Alle Geister, gut oder böse, können dir Gedanken zukommen lassen und wissen daher, was sie zu dir gesagt haben. Das bedeutet nicht, dass sie alle deine Gedanken lesen können. Sie sprechen etwas in dein Bewusstsein hinein und was du damit tust liegt völlig bei dir. Du kannst dich davon leiten lassen oder es ignorieren. Es kommt also entscheidend auf deine Fähigkeit an, den Ursprung der jeweiligen Stimme (Gedanken) richtig zuzuordnen. Die gute Nachricht ist, dass du den Unterschied zwischen der Stimme Gottes und der Stimme eines Dämons erkennen kannst: Und wenn er seine Schafe alle herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme. Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen der Fremden Stimme nicht. (Johannes 10:4-5) Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich. (Johannes 10:14) Jesus sagt hier, dass wir seine Schafe sind und in der Lage sein werden, seine Stimme zu erkennen weil wir zu ihm gehören. Wir wissen, dass uns hier ein Glaubensangebot unterbreitet wird, doch es ist auch eine innere Gewissheit. Es ist sehr schwer, dies Menschen zu erklären, die es noch nie selbst erlebt haben. Einige bezeichnen es als Intuition oder eine Art Ahnung oder Instinkt. Du weist nicht, wieso du es weißt, doch du weißt es einfach. Ich habe das schon wiederholt erlebt. Ich habe einen Gedanken und nur auf der Basis des Inhalts dieses Gedankens weiß ich, dass er von Gott kam. Das ist nur sehr schwer mit natürlichen Begriffen zu erklären, weil es ja eine geistliche Erfahrung ist. … indem wir Vernunftschlüsse zerstören und jede Höhe, die sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes, und jeden Gedanken gefangen nehmen unter den Gehorsam des Christus… (2. Korinther 10:5) Das ist ein ziemlich bekannter Bibelvers, den du sicher schon kennst. Gott fordert uns hier auf, Vernunftschlüsse zu “zerstören” und Gedanken “gefangen zu nehmen”. Das sind zwei aggressive Handlungen. Wenn man den Vers im Zusammenhang mit dem umliegenden Text liest, wird deutlich, dass Gott hier wieder einen geistlichen Kampf beschreibt, der stattfindet. Der Vers muss also in diesem Kontext interpretiert werden. So sollst du also gegen deinen geistlichen Feind (Satan) kämpfen. Woher kommen diese Vernunftschlüsse und Gedanken, die du “zerstören” und “gefangen nehmen” sollst? Sie müssen von Satan kommen, denn wenn sie von Gott kämen, bräuchten wir nichts weiter tun als ihnen zu folgen. Wir können also davon ausgehen, dass die Quelle dieser Dinge in unserem Bewusstsein, die eigentlich nicht da sein sollten, Satan ist – und es ist unsere Verantwortung, sie zu überwachen. Offensichtlich ist auch: wenn Satan dir einen Gedanken eingibt, dann weiß er in diesem Fall auch, was du gerade denkst. Er wartet darauf, zu sehen, was du mit dem Gedanken tust um zu sehen, ob sein Plan funktioniert hat oder nicht. So seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen? oder: Was sollen wir trinken? oder: Was sollen wir anziehen? (Matthäus 6:31) Hier gibt es wieder ein geistliches Prinzip zu verstehen. Jesus sagt, dass du einen Gedanken entweder zurückweisen oder annehmen kannst. Das ist unserem freien Willen überlassen. Gott sagt in der Bibel nie, dass er deine Gedanken kontrollieren wird. Ein Gedanke ist, als würde dir jemand Geld anbieten. Du kannst es annehmen oder abschlagen, das ist dir allein überlassen. Höchstwahrscheinlich wirst du es annehmen weil es etwas Begehrenswertes ist. Doch wenn ich dir eine Giftschlange anbiete und du sie annimmst, bist du einfach nur dumm. Das ist das Wesen des geistlichen Kampfes, der sich in unserer Gedankenwelt abspielt. Jesus lehrt uns, nicht jeden Gedanken anzunehmen, den wir haben oder ihn auszusprechen oder danach zu handeln. Einen Gedanken anzunehmen bedeutet, dass du ihn in deinem Herzen akzeptierst und auszusprechen beginnst, was du denkst. Auf diese Weise weiß Satan, ob sein Trick erfolgreich war. Sobald du etwas denkst, was dem Wort Gottes widerspricht, solltest du es sofort zurückweisen. Als Satan in der Wüste Jesus versuchte, antwortete Jesus immer mit dem Satz: “Es steht geschrieben…” und hielt Satan daraufhin vor, was falsch war an dem, was Satan ihm gerade gesagt hatte. Genauso solltest du es auch machen, wobei das voraussetzt, dass du die Bibel gelesen und studiert hast um auch die passende Antwort zu kennen. Satan wartet nicht bis du deine Bibel geholt und eine Schriftstelle nachgeschlagen hast. Er findet dich allein in der Wüste ohne jemanden in der Nähe, der dir helfen könnte, und lässt dann Gedanken in dein Bewusstsein fallen. In so einem Fall hast du besser auswendig etwas parat, was du ihm entgegenhalten kannst. Hier in Matthäus Kapitel 6 geht es darum, dass Menschen es zulassen können, dass ihre Sorgen sie derart beschäftigen, dass sie Dinge sagen und tun, die sie nicht sagen und tun sollten. Sich Sorgen zu machen ist ein weiterer, negativer mentaler Prozess, bei dem du über die falschen Dinge nachdenkst und es ihnen gestattest, dich zu beherrschen. Ich persönlich glaube nicht, dass Satan unsere Gedanken lesen kann. Er kann uns nur selbst Gedanken eingeben und versuchen, uns dadurch zu beeinflussen. Satan ist weder allwissend, noch allgegenwärtig, noch allmächtig. Er ist ein geschaffenes geistliches Wesen, das die Position als oberster Herrscher über die Heerscharen der Engel bekleiden sollte, als zweiter in der Rangfolge hinter Gott. Gott erschuf Satan als “gesalbter Cherub” (Hesekiel 28). Dieser Titel deutet darauf hin, dass ihm von Gott einige übernatürliche Fähigkeiten verliehen wurden. Nach der Aussage in Apostelgeschichte 10:38 war auch Jesus von Gott gesalbt und der Titel “Christus” bedeutet sogar wörtlich “der Gesalbte”. Eine Salbung stellt in der gesamten Bibel immer eine übernatürliche Befähigung dar. Von Jesus heißt es, dass er mit seiner Salbung Gutes tat und Menschen heilte. Es ist daher nur logisch, dass Gottes Salbung es auch Satan möglich macht, bestimmte übernatürliche Dinge zu tun. Doch das allein verschafft ihm noch nicht die Fähigkeit, deine Gedanken zu lesen. Bisher habe ich in meinem Bibelstudium noch keinen direkten Vers gefunden, der besagt, dass ein Geistwesen wie Satan wissen kann, was du denkst. Gott ist die einzige Ausnahme. Er kennt natürlich unsere Gedanken (1. Korinther 3:20; Psalm 94:11; 139:23). Es gibt viele Verse, die uns darüber informieren, dass Gott zu jeder Zeit weiß, was wir denken und dass er diese Gedanken Jesus während seines irdischen Dienstes manchmal offenbarte (Matthäus 9:4; 12:25; Lukas 5:22; 6:8; 11:17). Nach der Bibel gehe ich nicht davon aus, dass Jesus ständig jedermanns Gedanken kannte. Die Frau mit dem Blutfluss beispielsweise schlich sich an Jesus heran, berührte ihn und wurde geheilt, ohne dass Jesus wusste, wer genau es war, der ihn berührt und seine Heilungskraft „angezapft“ hatte (Markus 5:30). Lasst uns einige Begebenheiten anschauen, bei denen Jesus mit Menschen zu tun hatte, die von bösen Geistern besessen waren. Die erste finden wir in Markus Kapitel 1. Jesus lehrt am Sabbat in der Synagoge als ihm ein Mann mit einem unreinen Geist begegnet, der sagt: Lass uns in Ruhe! Was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus, Nazarener? Bist du gekommen, um uns zu verderben? Ich kenne dich, wer du bist: der Heilige Gottes. (Markus 1:24) Dieser unreine Geist erkannte Jesus als den, der er wirklich ist, und sprach ihn direkt an. Ich finde es sehr interessant, dass die bösen Geister wussten, wer Jesus war, die natürlichen Juden jedoch nicht. Dieser Geist fragt Jesus: “Bist du gekommen, um uns zu verderben?“ Jeder Geist, der Gedanken lesen kann, hätte danach nicht fragen müssen. Dämonen können offensichtlich nicht die Gedanken von Menschen lesen. Das wird auch hier wieder deutlich: Lass uns in Ruhe! Was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus von Nazareth? Bist du gekommen, um uns zu verderben? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes. (Lukas 4:34) Die bösen Geister wussten genau, wer Jesus war, doch sie fragten ihn ständig, weshalb er gekommen war. Sie wussten nicht, weshalb Jesus im Fleisch gekommen war und für welchen Zweck er sich als Mensch manifestiert hatte. Diese Aktion Gottes hat sie offenbar überrumpelt. Sie hatten Angst und waren sehr verwirrt und wussten nicht, was sie davon halten sollten. …welche keiner von den Fürsten dieses Zeitlaufs erkannt hat, denn wenn sie dieselbe erkannt hätten, so würden sie wohl den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt haben. (1. Korinther 2:8) Dieser Vers bestätigt es. Hätte Satan gewusst, weshalb Jesus hier war, hätte er ihn nicht kreuzigen lassen. Satan kann Handlungen aus Liebe nicht nachvollziehen. Gott, der die Liebe in Person ist, hat die Welt so sehr geliebt, dass er sich selbst für uns hingab. Das sind Konzepte, die Satan nicht verstehen kann. Wir wissen aus Jesaja 55:8, dass Gottes Wege nicht unsere Wege sind. Doch wir können auch ganz deutlich sehen, dass Gottes Wege auch nicht Satans Wege sind. Sonst hätte Satan den Plan Gottes verstanden und ihm mit mehr Effektivität entgegen gewirkt. Obwohl somit in der Bibel kein direkter Vers steht, in dem es heißt, dass Satan unsere Gedanken nicht lesen kann, können wir herausfinden, was die Bibel generell zu dem Thema zu sagen hat und dann die Puzzleteile zu einem Gesamtbild zusammensetzen. Wir sehen, dass Jesus 33 Jahre lang als Mensch auf der Erde lebte und dass Satan niemals seine Gedanken lesen und herausfinden konnte, weshalb er hier war. Wenn du glaubst, dass Jesus sein irdisches Leben als Mensch geführt hat, musst du daraus schließen, dass Satan deine Gedanken auch nicht lesen kann. Er kann dir nur bestimmte Gedanken als eine Art “Angebot” eingeben. Diese Gedanken sind seine Saatkörner, die in deinem Geist Wurzeln bilden und wachsen können, wenn du es zulässt. Dein Geist soll aber Gottes Garten sein und Gott hat dich dafür verantwortlich gemacht, ihn von Unkraut frei zu halten indem du Vernunftschlüsse zerstörst und ungute Gedanken gefangen nimmst. Satan kann nur Kontrolle über dein externes Leben bekommen wenn er es schafft, in deine geistliche Komponente solche Saatkörner einzupflanzen. So kann er Menschen auch den Sinn verblenden, so dass sie die Wahrheit Gottes nicht hören oder annehmen (2. Korinther 4:4). Der geistliche Kampf ist primär ein Kampf der Gedanken in dir. Satan will deine Gedanken beherrschen, denn durch diesen negativen Einfluss kann er dann auch deine Handlungen beherrschen. Doch wenn wir über Gottes Wort nachdenken, können wir Satans Gedanken identifizieren und durch Gottes Gedanken ersetzen. |