European-American Evangelistic Crusades

             
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Rudolf Steiner


 
Das bei uns unter der Bezeichnung “Waldorf-Schulen” bekannte System wurde von Rudolf Steiner (1861-1925) auf einer Philosophie begründet, die sich aus der spiritualistischen Idee entwickelte, die Ende des 19. Jahrhunderts durch Europa und die Vereinigten Staaten fegte. Rudolf Steiner war ein österreichischer Gelehrter, dessen fachliche Kompetenz sich darauf ausrichtete, die Werke Goethes zu editieren. Er entwickelte ein Interesse an mystischer Philosophie, welche mit der Zeit einen dünnen Mantel „christlicher“ Respektabilität annahm. Dieses Glaubenssystem ging von der Existenz einer geistlichen Welt aus, die nur durch reines Denken über die höchsten Aspekte menschlicher Erkenntnis zugänglich war. Steiner glaubte, dass Menschen in der ewigen Vergangenheit einmal die Fähigkeit besessen haben, an der geistlichen Welt Anteil zu haben, diese jedoch wegen einer exzessiven Anhaftung an die materielle Welt verloren. Die Philosophie, die er entwickelte um Menschen darin zu trainieren, sich über das Materielle zu erheben und sich auf das Spirituelle zu fokussieren, nannte man „Anthroposophie“ – eine „geistliche Wissenschaft“.
 
Steiner glaubte und lehrte auch, dass die Erde seit Erschaffung des Planeten von Menschen bevölkert wurde, dass wir jedoch als geistliche Formen begannen und uns durch die verschiedenen Stadien bis zu unserer gegenwärtigen Form hin weiter entwickelt haben. Nach seiner Auslegung leben wir jetzt in der "Post-Atlantis-Periode", die mit dem Versinken von Atlantis im Jahre 7227 v. Chr. begann (Atlantis ist natürlich der legendäre Insel-Kontinent, der angeblich vor Tausenden von Jahren im Atlantischen Ozean versank.) Diese Post-Atlantis-Periode ist in sieben Epochen aufgeteilt und die gegenwärtige ist die “Europäisch-Amerikanische Epoche”, die angeblich bis zum Jahr 3573 dauern wird. Wen dieser Meilenstein erreicht ist, wird die Menschheit die hellseherischen Kräfte wieder zurück erlangen, die sie angeblich bis zur Zeit der antiken Griechen hatte.
 
So unbiblisch diese Überzeugungen auch sind – ein noch größeres Kennzeichen von Steiners unverhohlen anti- christlicher Position ist in der Tatsache zu sehen, dass er 1902 in die Führung der Deutschen Theosophischen Gesellschaft gewählt wurde. Diese Bewegung, gegründet 1893 von Madame Helena Petrovna Blavatsky, war philosophisch auf der Überzeugung begründet, dass die Menschheit durch eine Reihe von Stadien geht, die schließlich zur Schöpfung von rein geistlichen Wesen führt. Diese Gesellschaft glaubte, der Schlüssel zum Fortschritt sei in „der antiken Weisheit“ der frühen Ägypter und Griechen zu finden. Diese Weisheit hielt man für „okkult“ oder verborgen.
 
Doch Steiners Ansichten ließen sich nicht völlig mit denen der Theosophen vereinen. Er war davon überzeugt, dass die antiken Mystiker die Vorläufer für das Erscheinen von Christus auf der Erde waren und dass daraufhin das Christentum die östlichen Religionen ersetzt habe. Im Gegensatz dazu glaubten die Theosophen, dass Jesus Christus nur einer von vielen Lehrern in einer langen Reihe von Nachfolgern war und dass das Christentum nicht besser als jede andere Religion sei. Dieser Zusammenprall von Kernglaubenssätzen führte schließlich zu einer Kluft zwischen Steiner und den Theosophisten als er begann, Artikel zu veröffentlichen, die seine gegensätzliche Meinung publik machten. 1912 fand eine formelle Trennung statt worauf Steiner die „Anthroposophische Gesellschaft“ (anthroposophisch = Wissen über den Menschen) mit Hauptsitz in Dornach/Schweiz gründete. 1919 wurde er zu einer Lehrreihe vor den Angestellten der Zigarettenfabrik Waldorf-Astoria in Stuttgart/Deutschland eingeladen. Nach Beendigung der Lehrreihe bat ihn der Besitzer des Unternehmens, eine Schule für die Kinder der Mitarbeiter zu eröffnen – daher der Name "Waldorf-Schule." Die erste Waldorf-Schule in den Vereinigten Staaten eröffnete 1928 in New York City.
 
1922 bildeten Steiner und seine Anhänger zusammen eine religiöse Instanz namens “Christliche Gesellschaft”, die eine Liturgie und Rituale für Anthroposophen anbot. Die Bewegung verbreitete sich rapide und war bis 1925 bereits in ganz Europa zu finden und hatte auch in den Vereinigten Staaten Fuß gefasst. Obwohl sie in Amerika nicht den Grad an Erfolg hatte wie in Europa, wurde auch dort 1948 eine „Christliche Gesellschaft“ errichtet. Obwohl die „Anthroposophische Gesellschaft“ und die „Christliche Gesellschaft“ nun formal getrennt sind, ist in der Encyclopedia of American Religions zu lesen, dass sie enge Verbindungen unterhalten und beide „als ein religiöser Leib agieren…“ Heute (2009) gibt es 994 Waldorf-Schulen weltweit. In anderen Ländern sind sie eher unter der Bezeichnung „Rudolf- Steiner-Schulen” bekannt.
 
Jede dieser Schulen operiert auf einer Art Franchise-Basis und reflektiert Steiners Bildungstheorien, die besagen, dass Kinder sich durch drei Stadien hindurch entwickeln. Das angeblich erste Stadium dauert von der Geburt bis zum 7. Lebensjahr und der Geist, der den Körper des Kindes bewohnt, passt sich immer noch an seine Umgebung an. Aufgrund dieser Auffassung bieten die unteren Klassen in den Waldorf-Schulen nur sehr wenig akademischen Inhalt. Lesen wird erst im zweiten oder dritten Schuljahr gelehrt. Während des zweiten Stadiums, im Alter zwischen 7 und 14, wird angenommen, dass die Kinder primär von ihrer Vorstellung und Phantasie angetrieben werden und so
führt man sie an Mythologie heran. Im dritten Stadium – so glauben und lehren sie – wird ein Astralkörper in den physischen Körper herein gezogen, der dann den Beginn der Pubertät auslöst.
 
Die Schulen legen einen Schwerpunkt auf die Künste und alle Schüler werden gelehrt, zu stricken und eine Art Flöte zu spielen. Vier „jahreszeitliche Feste“ werden gefeiert: St. Michael, Weihnachten, Ostern und St. Johannes. Nach ihrer Literatur ist der Grund dafür, „die Menschheit mit den Rhythmen der Natur und des Kosmos zu verbinden."
Diese Art "New Age" Schule lebt von der Leichtgläubigkeit der Eltern indem sie eine erstklassige Ausbildung innerhalb des Rahmenwerks einer christlichen Organisation verspricht. Doch in Wirklichkeit ist das, was die Schüler gelehrt werden, alles andere als christlich.
 
 

Was ist die Waldorf-Schule?


 
 
Waldorfschulen (auch: Rudolf-Steiner-Schulen) sind Schulen, an denen nach der von Rudolf Steiner (1861–1925) begründeten Waldorfpädagogik unterrichtet wird. Die Waldorfpädagogik ist eine international verbreitete Reformpädagogik auf der Grundlage der ebenfalls von Steiner begründeten Anthroposophie. In Deutschland sind Waldorfschulen staatlich anerkannte Ersatzschulen in freier Trägerschaft. Neben den Waldorfschulen gibt es auch Waldorfkindergärten. (Quelle: Wikipedia)
 
Der Gründer der Waldorf-Schulen war Rudolf Steiner. Er wurde am 27. Februar 1861 in Österreich geboren und starb am 30. März 1925 in Dornach/Schweiz. Die Waldorf-Schulen gingen aus seiner Bewegung „Anthroposophische Gesellschaft“ hervor, die 1913 gegründet wurde.
 
Wer ist Rudolf Steiner?
Die frühen Lebensjahre von Rudolf Steiner sind irgendwie ein Geheimnis. Es ist jedoch bekannt, dass er sich zutiefst mit den wieder belebten Illuminati von Leopold Engel einließ, der die Lehren von Adam Weishaupt weiterführte, des Begründers der Illuminati.
 
1902 wurde Steiner Mitglied der Theosophischen Gesellschaft unter Frau Besant und war bis 1913 Geheimgeneral der deutschen Abteilung. Danach trennte er sich von Frau Besant, hauptsächlich aufgrund von Vorwürfen der sexuellen Belästigung von Schülern, die gegen die Theosophische Gesellschaft vorgebracht wurden und öffentlich bekannt geworden waren.
 
55 der deutschen Logen folgten ihm – etwa 2.500 Mitglieder – und bildeten die „Anthroposophische Gesellschaft“, abgeleitet von einem Werk mit dem Titel „Anthroposophia Magica“ aus dem Jahr 1605, geschrieben von dem wohlbekannten Alchimisten und Okkultisten Thomas Vaughan.
 
Zentren wurden in München und Stuttgart errichtet, doch sein Tempel wurde in Dornach in der Schweiz errichtet. Er wurde zuerst „Johannäum“ genannt, später jedoch in „Goetheaneum“ umbenannt und 1920 fertig gestellt. Dieser Tempel brannte auf mysteriöse Weise im Jahr 1922 nieder, wurde jedoch später wieder aufgebaut.
 
 
War Rudolf Steiner ein Christ?
Während Steiners 11 Jahren als Theosophist lehrte er und förderte dieses System – ein okkultes, philosophisches und religiöses System, das im Großen und Ganzen aus hinduistischen Schriften abgeleitet wurde, einschließlich des Glaubens an einen pantheistischen, evolutionären Prozess (Inkarnation), der die Gottheit, den Kosmos und das Selbst umfasste. (Die Theosophie wurde 1858 von Helena Blavatsky gegründet).
 
Steiner begründete auch eine Gruppe, die im Tempel in der Schweiz ansässig war. Sie repräsentiert den Christus als den Repräsentanten der Menschheit, platziert zwischen Luzifer (Satan) und Ahriman. Von diesem Christus sagt er: „In seinem Gesicht scheinen sich alle Kräfte auf einem Punkt an der Stirn zu konzentrieren, wo göttliche Weisheit zu leuchten scheint.“ Das ist die Zirbeldrüse, wo die innere Schlangenkraft sich mit dem vereinigt, was außen ist und dadurch Erleuchtung und Kontrolle erzeugt.
 
Nach Steiner war Jesus von Nazareth nur ein Mensch, der in der Lage war, zu Göttern durchzudringen und sie zu erreichen und somit war er in der Lage, durch seinen Körper zu treten. Das Konzept der Sünde und der Notwendigkeit des Sühneopfers für Sünde gibt es bei Steiner nicht.
 
Rudolf Steiner war ein tief hingegebener Gläubiger an Satan und die Wissenschaft des Okkulten.
 
Steiner war ein Weltrevolutionär
Nach dem Studium von Steiners „Erkenntnis der höheren Welt“ oder „Einweihungsweg“ wird zunehmend deutlich, das es sich in Wirklichkeit um eine Vorbereitung auf eine Besessenheit durch diese verborgenen Wesen handelt, von denen Steiner so oft spricht, welche auf der Astralebene wirken und überall nach jenen suchen, durch die sie Weltrevolution herbeiführen können, die zur Weltherrschaft führt.
 
Steiner erklärt die Anthroposophie zu einer öffentlichen Gesellschaft, doch die meisten ihrer Lehren sind verborgen und nur den „Höherrangigen“ bekannt. Es gibt drei Stufen der Einweihung:
 
1.
Bewährung: Das Erwecken der inneren Sinne durch Meditation.
 
2.
Erleuchtung: Ein weitergehendes Erwecken der positiven und negativen Kräfte von Kundalini – den vereinten
Mächten, die schließlich die beherrschenden Mächte ihrer Herren anziehen. Die Person wird dadurch hellsichtig  und sieht die Farben dieser Mächte.
 
3.
Einweihung: Die Person muss durch „Versuchungen“ gehen um ihr Ausharren und ihren Glauben zu prüfen.
 
 
Eurhythmie – Dämonisches Tanzen
Eine weitere Methode, die von Dr. Steiner entwickelt wurde um seine den Verstand vernichtende Erleuchtung herbeizuführen, ist die „Eurhythmie“, wie in anderen okkulten Orden aufgebaut aus mystischer und magischer Inspiration. Es sind die magischen Erweckungskräfte im Menschen und im Universum.
 
Nach der Anthroposophischen Gesellschaft ist die Eurhythmie ein Ausdruck des „Liedes der Sterne“, der Sprache der Götter zum Menschen. Das ist die Flöte des heidnischen Gottes Pan, das sind die Vibrationen der siebenstimmigen Harmonie der Planeten. Sie glauben wie die alten Ägypter, die Götter seien die Naturkräfte. Osiris repräsentierte die Sonne und Isis den Mond und Apophis das vernichtende Feuer – Sonne, Mond und Feuer der Schlangenkraft, des Astrallichts.
 
 
Zusammenfassung der Lehren Steiners
Dr. Rudolf Steiner war tief verstrickt in Okkultismus, die Lehren der Theosophie, der Rosenkreuzer, der jüdischen Kabbala und er arbeitete mit den Drahtziehern der Weltverschwörung (Illuminati) zusammen um eine neue Weltregierung unter der Führung von Luzifer (die Schlange) einzuführen. In dem Tempel in der Schweiz schrieb und leitete Dr. Steiner persönlich die vierstündigen Zeremonien, in denen er die Gruppe anleitete, dämonische Götter anzubeten.
 
Somit können wir schlicht sagen, dass die Gesellschaft Steiners öffentlich lehrt was die Freimaurer im Geheimen tun. Reinkarnation, die Kommunikation mit den Toten und der Glaube an Geistführer sind nur einige Teile der praktischen Theologie Steiners. Doch der größte Irrtum Steiners ist, dass er erklärt, Jesus Christus sei ein Hexer und Luzifer sei der echte Messias. Das System der Waldorf-Schulen, abgeleitet aus Dr. Steiners Experimenten in seinem Tempel in der Schweiz, verfügt im Jahr 2009 über etwa 994 Schulen und ca. 1.500 Kindergärten weltweit. 213 Schulen gibt es in Deutschland. Es gibt auch noch eine Reihe anderer Projekte, die von Steiners Organisation gefördert werden. Es gibt Schulen für behinderte Kinder, ein klinisch-therapeutisches Zentrum in Arlesheim in der Schweiz, wissenschaftliche und mathematische Forschungszentren, Schauspielschulen, Sprachschulen und einiges mehr.
 
Die Bibel sagt:
„Nein, aber dass sie das, was sie opfern, den Dämonen opfern und nicht Gott! Ich will aber nicht, dass ihr in Gemeinschaft der Dämonen geratet. Ihr könnt nicht des Herrn Kelch trinken und der Dämonen Kelch; ihr könnt nicht am Tisch des Herrn teilhaben und am Tisch der Dämonen! (1. Korinther 10:20-21)
 
Christen können ihre Kinder nicht auf eine Waldorf-Schule schicken, die sie an Satansanbetung und völlige Ablehnung von Gott, Jesus Christus, des Heiligen Geistes und der Bibel heranführt. Dass das geschieht ist schlicht ein Teil dieses teuflischen Plans. Jesus hat gesagt:
Wer aber einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Ärgernis gibt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde. Wehe der Welt der Ärgernisse halber! Denn es ist zwar notwendig, dass die Ärgernisse kommen, aber wehe dem Menschen, durch welchen das Ärgernis kommt! (Matthäus 18:6-7)
 
Wir haben Religionsfreiheit in unserem Land. Somit ist es selbst einem Satanisten gesetzlich gestattet, seine Religion auszuüben. Doch es ist von äußerster Wichtigkeit, dass jede Religionsgruppe deutlich angibt, wofür sie steht und wen sie anbetet.
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