European-American Evangelistic Crusades

             
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Die Geschichte von Mohammed und dem Islam


 
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Islamische, satanische Lügen

 
Der Islam ist auf subtilen Lügen aufgebaut, die von bösen Menschen ausgebrütet wurden um Zusamenhalt und Disziplin innerhalb ihrer Räuberbande zu bewahren. Der Islam ist die einzige Religion, die sagt, dass Jesus nicht am Kreuz gestorben ist. Der Islam verleugnet diese historische Tatsache über Jesus und negiert somit die Erlösung, die uns durch den schmerzvollen Tod und die wunderbare Auferstehung des Sohnes Gottes von den Toten geschenkt ist. Selbst der jüdische Sanhedrin (Höchster Religiöser Gerichtshof) in Jerusalem gibt zu, dass Jesus dort gestorben ist. Zusätzlich zu den Schreibern der vier Evangelien und Josephus, dem jüdischen Historiker des ersten Jahrhunderts berichtet auch der jüdisch-babylonische Talmud: "Am Abend des Passahfestes wurde Jesus, der Nazarener, (an ein hölzernes Kreuz) gehängt.“
 
Das Wunder, das den Tod von Jesus umgibt

 
Auch ein heidnischer Historiker namens Thallus, der kurz nach der Auferstehung von Christus (um das Jahr 52 n. Chr.) lebte, schrieb über eine wundersame Finsternis, die die Erde am Passahfest des Jahres 32 n. Chr. bedeckte und versuchte es als eine Sonnenfinsternis zu erklären.
 
Der Islam behauptet, eine Religion der Leute “des Buches” zu sein, die einen glauben machen wollen, es handle sich um eine Fortführung jenes Buches, das Gott seinen jüdischen Propheten offenbarte. Wenn das so wäre, würde es aber nicht verleugnen, was in diesem ersten „Buch“ steht, insbesondere nachdem die Autorität der jüdischen Thora und der christlichen Evangelien bestätigt wurde. Wenn der Islam wahr wäre, würden Muslime wissen, dass der Name des wahren Gottes nicht Allah lautet, sondern
Jahwe.
 
Satan hat Muslime hereingelegt, so dass sie ihre Gebete irreleiten an einen heidnischen Mondgott!
 
Um erlöst zu werden musst du nur den EINEN Namen kennen – und er lautet NICHT Allah. Der Name von Allah ist nirgendwo in „dem Buch“ (Thora oder Evangelien) zu finden.   
 
Wie du bald sehen wirst, war "Allah" ein alter, heidnischer Mondgott eines Stammes auf der arabischen Halbinsel.
In der Tat ist es eine feststehende, archäologische Tatsache, dass die Anbetung des Mondgottes im Altertum die Hauptreligion des Mittleren Ostens war.

Doch was ist mit der arabischen Halbinsel, wo Mohammed (570-632) den Islam ins Leben rief? Während der letzten beiden Jahrhunderte haben bekannte Archäologen Tausende von Inschriften ausgegraben, die über jeglichen Zwiefel hinaus beweisen, dass die vorherrschende Religion von Arabien während der Tage Mohammeds der Kult des Mondgottes war.

Tatsächlich ist es so, dass Generationen vor der Geburt Mohammeds die Araber etwa 360 heidnische Götter anbeteten, die in einem Steintempel in Mekka untergebracht waren, den man die Kaaba nannte. Nach Aussage der Archäologen war die Hauptgottheit in Mekka der Mondgott, den man
al-ilah nannte (bedeutet: der Gott oder das Idol). Dieser Name wurde zu prä-islamischen Zeiten bereits in Allah abgekürzt. Heidnische Araber verwendeten Allah sogar in den Namen, die sie sich selbst gaben. Mohammeds Vater  ‘Abd Allāh ibn ‘Abd al-Muttalib' zum Beispiel trug Allah als Teil seines Namens. Allah ist somit ein antiker, arabischer Mondgott und der Sohn von Baal.  
 
Muslime werden hinsichtlich der Dreieinigkeit falsch gelehrt. Die Dreieinigkeit hat nichts damit zu tun, wie viele Götter es sind. Es hat lediglich mit Gottes Wesen zu tun und mit den drei Personen/Wesen, die den einen Gott ausmachen. Christen wissen, dass es nur einen Gott gibt, doch das dieser Gott drei Persönlichkeiten hat: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Das ist ein Geheimnis. Kann ein Hund das Wesen des Menschen verstehen? Genauso haben auch wir nur Belege für Gottes drei Wesen. Gott ist Geist und Licht. Gottes Heiliger Geist ist an allen Orten gleichzeitig präsent.
 
Muslime müssen über die Lüge hinwegkommen, dass Gott nicht zeugen kann. Natürlich hat er es getan. Es steht in “dem Buch”. Schau im ersten Buch Mose nach, wo Gott sagt:  
 
„Lasst uns Menschen erschaffen, uns ähnlich...” (1. Mose 1:26; 4.000 Jahre vor Christus und 4.570 Jahre vor Mohammed)
 
Oder:
Wer stieg zum Himmel empor und fuhr herab? Wer faßte den Wind in seine Fäuste? Wer band die Wasser in ein Kleid? Wer bestimmte alle Enden der Erde? Wie heißt er und wie heißt sein Sohn? Weißt du das? (Sprüche 30:4; 700 Jahre vor Christus und 1.270 Jahre vor Mohammed)
 
Oder:
Dient dem Herrn mit Furcht und frohlockt mit Zittern. Küsst den Sohn, dass er nicht zürne und ihr nicht umkommt auf dem Weg; denn wie leicht kann sein Zorn entbrennen! Wohl allen, die sich bergen bei ihm! (Psalm 2:11- 12)
 
Oder:
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen, eingeborenen Sohn hingab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges leben haben. (Johannes 3:16)
 
Muslime verstehen generell fälschlicherweise diesen Begriff “eingeboren” so, als bedeute er einen tatsächlichen, körperlichen, sexuellen Akt zwischen Gott und Maria. Doch die christliche Gemeinde hat das nie gelehrt.
Die islamischen Mullahs und Imame sind diejenigen, die diese Lüge erzählen, um Verwirrung zu stiften. "Eingeboren" bezieht sich nicht auf die körperliche Geburt.
 
Gleichermaßen ist es für einige schwer zu verstehen, dass eine menschliche Person ebenfalls dreifaltig ist. Gott hat uns mit drei ausgeprägten, jedoch gänzlich getrennten “Teilen” erschaffen. Doch nichtsdestotrotz ist es wahr. Wir haben einen physischen Körper, einen Geist und eine Seele (Intellekt und Wille).
 
Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch, und euer ganzes Wesen, der Geist, die Seele und der Leib, werde unsträflich bewahrt bei der Wiederkunft unsres Herrn Jesus Christus! (1. Thessalonicher 5:23)
 
Mose spricht in 5. Mose von einem dreifaltigen Gott. In 5. Mose 6:4 sagt er: Höre Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein. Das hebräische Wort für “allein” in dieser Passage ist 'echad' und bezieht sich auf eine zusammengesetzte Einheit. Die Wurzel des Wortes bedeutet „vereinigen“ oder „zusammen sammeln“. In der Bibel bezieht sich 'echad' oft auf die Kombination zweier oder mehrerer Dinge. Ein paar andere Beispiele für die Verwendung des Wortes in der Bibel sind 1. Mose 2:24 "Die beiden werden ein Fleisch sein" und auch die beiden Träume, die Josef für den Pharao deutete, werden als 'eins' beschrieben (1. Mose 41:25-26).
 
Wenn Muslime ihren eigenen Koran lesen würden, würden sie erkennen, dass Allah so etwas KANN und auch TAT:
 
Sie (Maria) sagte: Herr! Wie sollte ich ein Kind bekommen, wo mich noch kein Mann berührt hat? Er sagte: Das ist Allahs Art zu handeln. Er schafft, was er will. Wenn er eine Sache beschlossen hat, sagt er zu ihr nur: Sei!, dann ist sie. (Sure 3:47)
 
Beachte: “Eingeboren” bedeutet “von etwas stammen” ohne unbedingt geschaffen worden zu sein. Vor Beginn der Zeit kamen Jesus – der auch “das Wort Gottes” und “Logos” genannt wird – von Gott dem Vater. Logos bedeutet “das göttliche Wort Gottes”. Es ist die zweite Person der Trinität (Fleisch geworden in Jesus). Gott ist Geist und liebendes Licht! Wie genau Jesus und der Vater Eins sind ist ein Geheimnis. Versuche dir zwei Punktstrahler vorzustellen, die auf den gleichen Punkt an der Wand gerichtet sind. Diese separaten Lichter verschmelzen zu einem.
 
Zwei Beispiele für den Vater und den Sohn als Eins:

 
Muslime haven diese fälschliche Vision von Allah als ein fleischlicher Körper. Aus diesem Grund geschieht es oft, dass Muslime sich nicht vostellen können, wie Gott auf wundersame Weise Maria überschattet haben kann, so dass diese einen Sohn empfing. Das Konzept des „einigen eingeborenen Sohnes“ bedeutet nicht „gemacht“, sondern „ein und dieselbe Substanz mit dem Vater“ - und das geht gewöhnlich gänzlich an der Vorstellung von Muslimen vorbei.
 
Worte von Jesus persönlich:

Muslime verleugnen Jesus als den Christus
 
Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, dass Jesus der Christus sei? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet! Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater. (1. Johannes 2:22-23)
 
Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht. (1. Johannes 5:12)
 
Hütet euch aber vor den falschen Propheten, welche in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind. (Matthäus 7:15)
 
Vergeblich aber ehren sie mich, indem sie Lehren vortragen, welche Menschengebote sind. (Matthäus 15:9)
 
Lasst sie; sie sind blinde Blindenführer. Wenn aber ein Blinder den anderen leitet, werden beide in die Grube fallen. (Matthäus 15:14)
 
Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden große Zeichen und Wunder tun, um womöglich auch die Auserwählten zu verführen. (Matthäus 24:24)
 
Christen werden in der Bibel aufgefordert, wachsam zu sein weil der Antichrist nicht nur ein Mensch sein wird, der kurz vor der Wiederkunft des Herrn Jesus Christus erscheint, sondern auch eine Bewegung (Islam), die leugnet, dass Jesus von Nazareth der Sohn Gottes ist. Der Islam ist hart und unerbittlich in seiner Leugnung der Gottheit von Jesus.
 
Es ist leicht zu übersehen, doch Anhänger des Islam stützen ihre ewige Erlösung gänzlich auf die skurrilen Aussagen eines einzigen Mannes – des unvollkommenen und gewalttätigen Mannes Mohammed.  
 
Christentum und Judentum werden von vielen verschiedenen Propheten und Aposteln Gottes bestätigt. Außerdem haben sie viele, viele Wunder aufzuweisen, die allesamt von großen Menschenmengen bezeugt werden können. Konkrete Belege wie 5.300 Originalmanuskripte, die das Neue Testament bestätigen, können immer noch gelesen werden.
 
Tatsache ist dagegen:
nicht ein einziges Individuum oder Dokument kann das Zeugnis von Mohammed bestätigen.
 
Was Prophetien betrifft – Mohammed hat einfach keine gemacht!
 
 
Mohammed machte nur eine einzige, sehr vage Aussage, die man wohlwollend als eine Prophetie bezeichnen könnte. Damals sagte er, in einigen Jahren würden die Römer eine Schlacht gewinnen. Es wurde keine Zeit- oder Ortsangabe gemacht. Was irgendwelche Zeichen dafür angeht, dass Mohammed göttlich inspiriert war, so hatte er zweimal zugegeben, dass er keine Wunder wirken konnte.

Ein Apostel Gottes muss seine Mission beweisen indem er Wunder tut

 
Alle Propheten Gottes (Mohammed ausgenommen) taten Wunder um zu beweisen, dass sie für Gott sprachen. Gott würde es nicht anders haben wollen.
 
Das irdische Leben von Jesus war überreich angefüllt mit Wundern, die wirklich erstaunlich waren. Der Koran selbst erklärt in Sure 5:110, dass Jesus Wunder wirkte. Vergiss’ was in den ausgedachten Hadiths steht; der Koran selbst gibt zweimal zu, dass Mohammed sagte, er könne keine Wunder tun (Sure 13:7 und Sure 17:90-94). Jesus machte sehr deutlich, dass Wunder notwendig sind um zu beweisen, dass der Sprecher göttlichen Ursprungs ist. Jesus sagte:
"Hätte ich nicht die Werke unter ihnen getan, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie dieselben gesehen und hassen doch sowohl mich als auch meinen Vater." (Johannes 15:24) Jesus bewirkte, dass die Tauben hörten, die Lahmen gingen, die Blinden sahen und die Stummen sprachen. Er vermehrte fünf Laibe Brot um 5.000 Menschen zu sättigen und er heilte Aussätzige und viele andere kranke Menschen. Er erwecke die Toten allein durch sein Wort. Eine Frau wurde geheilt indem sie einfach nur das Gewand von Jesus berührte. Jesus ging auf dem Wasser, trieb dämonische Geister aus, stand selbst von den Toten wieder auf und fuhr schließlich vor den Augen vieler Zeugen in den Himmel auf. Die Fähigkeit, seine mündlichen Aussagen durch übernatürliche Taten zu bestätigen ist das, was das Echte von der Fälschung trennt. (Quelle: The Quran Unveiled, Seite 216).  
 
Der so genannte “Prophet” des Islam führte ein extrem sündhaftes Leben voller Vergewaltigung, Plünderung und Mord aus Profitgründen. Seine ganze Absicht mit dem Koran bestand einfach darin, sein persönliches Selbstwertgefühl zu steigern, einen überlegenen Status zu erlangen und Disziplin sowie Zusammenhalt innerhalb seiner Räuberbande beizubehalten. Ein Apostel Gottes muss ein guter und gerechter Mensch sein, so wie Jesus es war. Und Mohammed war das nicht.
 
Mohammeds Unfähigkeit, auch nur ein einziges Wunder zu wirken um seine Verbindung mit Gott zu belegen, zwang ihn, seine eigene Glaubwürdigkeit im Koran durch zahlreiche Drohungen zu erreichen, ihm zu gehorchen. Des Weiteren verwies er auf seine so genannten Offenbarungen um zu erreichen, dass die Muslime ihn verehrten. An 201 Stellen im Koran musste Mohammed sicherstellen, dass jeder weiß, dass er “Allahs Botschafter” ist. Typisch für Mohammeds Drohungen im Koran ist Sure 33:57, wo es heißt:
Diejenigen, die Allah und seinem Gesandten Ungemach zufügen, hat Allah im Diesseits verflucht und wird sie ebenso im Jenseits verfluchen. Und er hat für sie im Jenseits eine erniedrigende Strafe bereit.
 
Beachte: Die Hauptrolle von Johannes dem Täufer war nicht die eines Propheten, sondern die eines Wegbereiters.
 
Mohammed hatte eine teuflische Aversion gegen die Form des Kreuzes

 
Symptomatisch für den Zustand von Mohammeds Seele während seiner Lebenszeit ist das erstaunlich ähnliche Verhalten in Bezug auf das Kreuz, das Dämonen immer und immer wieder demonstriert haben.
 
Nach Aussage von Al Waqidi pflegte Mohammed alles zu zerbrechen, was ins Haus gebracht wurde und die Form eines Kreuzes hatte oder worauf ein Kreuz zu sehen war. Zudem sagte Ahmad ibn Hanbal (855 n. Chr.), dass Mohammed während des Gebets Schaum vor dem Mund hatte. Christen sollten sich dabei sofort an die von dem Apostel Markus berichtete Begebenheit erinnern, bei der Jesus einen Dämon aus einem besessenen Jungen austrieb. Dieser von Dämonen besessene Junge wies ebenfalls dieses Symptom auf.
 
Mehr als 800 Millionen Menschen bekennen sich zum Islam, der Religion, die Mohammed begründet hat. Es gibt keine militantere Bewegung auf Erden als den Islam. Keine Religion lehrt mehr Hass als der islam. Jesus sagte:
Viele falsche Propheten werden aufstehen und die Menschen verführen. Der Islam hat es geschafft, Milliarden von Menschen vom wahren Wort Gottes abzubringen und das nicht nur durch seine Ablenkung von der Wahrheit, sondern auch durch seine unumwundene Leugnung der Wahrheit.
 
Wenn Christen und Juden Gott anbeten wird niemals Hass gegen Muslime gepredigt. Doch das gilt umgekehrt nicht für den Islam. Oder doch?
 
Es gibt einen interessanten Artikel vom Januar 2007 über eine Show im britischen Fernsehen, wo über eine Periode von zwölf Monaten verdeckte “Muslime” in Moscheen geschickt wurden und aufnahmen, was dort gesagt wurde. Unter anderem werden in einer Reihe führender britischer Moscheen Geistliche gezeigt, die ihre Anhänger ermahnen, sich auf einen heiligen Krieg vorzubereiten sowie Mädchen zu schlagen, die den Schleier nicht tragen und nicht das islamische Gesetz über das Gesetz Großbritanniens stellen. Einige preisen die Taliban. Als Reaktion auf die Nachricht, dass ein britischer, muslimischer Soldat getötet wurde als er gegen die Taliban kämpfte, erklärte der muslimische Sprecher: “Der Held des Islam ist derjenige, der ihm den Kopf von den Schultern trennte.” Ein anderer Redner sagt, dass Muslime die Regeln von Nicht-Muslimen nicht akzeptieren können. Er sagt: „Wir müssen uns selbst regieren
und wir müssen die anderen regieren.“
 
Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo immer ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! (Sure 9:5)
 
Im muslimischen Koran befinden sich 'göttliche' Gebote, Juden und Christen zu verfolgen, sie im Kampf zu besiegen und sie dann entweder der Sklaverei oder dem Tod auszuliefern (Suren 8:39; 9:5; 9:29; 47:4).
 
27. April 2007
 
Gebet von Scheich Ahmad Bahr als agierender Redner des palästinensischen Legislative-Rates. Er erklärte während einer Freitagspredigt in einer Moschee im Sudan, dass Amerika und Israel ausgelöscht werden und rief Allah an, Juden und Amerikaner „bis auf den Allerletzten“ zu töten:
 
"Oh Allah, bezwinge die Juden und ihre Unterstützer. Oh Allah, zähle sie und töte sie alle, bis hin zum Allerletzten von ihnen. Oh Allah, zeige ihnen einen Tag der Finsternis. Oh Allah, der sein Buch herab gesandt hat, du Beweger der Wolken, der die Feinde des Propheten besiegte – besiege die Juden und die Amerikaner und schenke uns den Sieg über sie."
 
Jesus sprach
nie
von einem anderen wahren Propheten, der nach ihm kommen würde

 
Der Islam versucht vergeblich, Legitimität über andere, ältere Religionen zu gewinnen indem er eine Szene schafft, in der die früheren Propheten Mohammeds Herrschaft zustimmen.
 
Der Tröster

 
Muslime behaupten oft, dass Jesus von Mohammed als dem Propheten sprach, der nach ihm kommen würde oder dass Mohammed der “Tröster” sei, von dem Jesus versprach, dass er kommen würde. Die Quellen, an die sich Muslime in dieser Hinsicht vergeblich klammern, sind Erwähnungen eines nach Jesus kommenden Trösters in Johannes Kapitel 14, 15 und 16. Beides sind nichts als weitere islamische Lügen. Jesus warnte uns und sagte, dass falsche Propheten (Mohammed) mit einem falschen Evangelium (Koran) kommen und versuchen würden, viele zu verführen.  
 
Der Tröster, von dem Jesus sprach, war der Heilige Geist, der die Apostel erfüllte während sie am Pfingsttag versammelt waren und plötzlich alle in fremden Sprachen zu sprechen begannen. Der Tröster/Heilige Geist übertrug sich an diesem Tag auf Maria, die Apostel Jesu und etwa 120 weitere Jünger und 3.000 Neubekehrte kamen noch am selben Tag in die Gemeinde. Die Nachfolger von Jesus nahmen das sofort ernst, gingen hinaus und begannen, das Evangelium zu predigen. Der Tröster war NICHT Mohammed. In Johannes 14:26 wird der Tröster spezifisch als der Heilige Geist identifiziert, den der Vater im Namen von Jesus Christus senden würde. Es wird in keinem christlichen oder jüdischen heiligen Buch irgendetwas erwähnt von irgendeinem Allah, Mohammed oder irgendeinem auf Jesus folgenden Propheten.  
 
Jesus sagte uns, dass es nur noch eine weitere Offenbarung der Wahrheit geben würde, die nach ihm käme. Johannes 14:17, 16:7 und 13 berichten uns, dass Jesus  sagte, ein “Geist der Wahrheit” (kein Mensch – ein Geist), der Tröster, würde kommen nachdem er selbst fortgegangen war. Dieser Tröster sollte uns “in alle Wahrheit” führen. Also würde danach keine Wahrheit mehr verbleiben, die versiegelt oder verborgen wäre. Christen kennen diesen „Tröster“ als die dritte Person des dreieinigen Gottes oder den „Heiligen Geist“.
 
Der Beistand aber, der Heilige Geist, welchen mein Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. (Johannes 14:26).  
 
Der "Tröster" bezieht sich auf den Heiligen Geist, der am Pfingsttag auf die Apostel Jesu herabkam, so wie Jesus es gesagt hatte.
 
Das ist ein weiterer Versuch des Islam, irgendeine Art von Glaubwürdigkeit zu erlangen. Jesus sagte das Kommen des “Trösters” voraus, welches der Heilige Geist ist.  
 
Wir glauben, dass Mohammed einer dieser falschen Propheten ist, vor denen Jesus uns gewarnt hat und die viele (Milliarden von Seelen) verführen.
 
Der Islam ist ein nicht-prophetisches System, buchstäblich....

 
Die folgende Passage aus dem Koran zeigt, dass Mohammed einer der Betrüger war, vor denen Jesus gewarnt hat.  In der Passage unten versucht Mohammed, sich selbst dem sündlosen Jesus gleich zu machen, der seine Göttlichkeit durch viele Wunder demonstrierte.
 
Mohammed selbst gab zweimal zu, dass er keine Wunder tun konnte

 
Tatsache ist, dass Mohammed nirgendwo im Koran auch nur ein einziges Wunder tut. Wenn also Muslime behaupten, dass er Wunder wirkte, obwohl der Koran selbst sagt, dass er es nicht tat, sind das schlichtweg Lügen.  
 
Es gibt keine überlieferten Wunder durch Mohammed im Koran. Doch als die Anhänger von Mohammed dessen Unterlegenheit in der Gegenüberstellung zu Jesus sahen, begannen sie, im Hadith einige zu erfinden: Mohammed teilte den Mond mit dem Schwert in zwei Hälften, eine Palme weinte wie ein Baby weil Mohammed nicht unter ihr predigen wollte, Mohammed ließ Wasser aus seinen Fingernägeln fließen, damit Menschen trinken konnten – der Hadith widerspricht sich selbst hinsichtlich der Anzahl der Leute, die davon tranken. Diese erfundenen „Wunder“ nehmen kein Ende. Der Hadith macht auch deutlich, dass Mohammed ein Sünder war und NICHT sündlos wie einige Muslime nun behaupten.
 
Der Koran erzählt in Sure 17:90-94 davon, wie Mohammed herausgefordert wurde, ein Wunder zu wirken und zu beweisen, dass er von dem wahren Gott ausgesandt war. Er konnte aber keine Wunder tun und sagte tatsächlich selbst:
Bin ich denn etwas anderes als ein Mensch und ein Gesandter?
 
In Sure 13:7 lesen wir auch, dass Mohammed keine Wunder tat. Die Leute sagen, dass selbst ein einziges Wunder genug wäre um sie zu überzeugen, nur ein einziges durch Mohammed gewirktes Wunder – und dennoch tut er keines....
 
Mohammed tat keine Wunder. Er heilte keine Kranken, weckte keine Toten auf, trieb keine Dämonen aus und befahl nicht dem Wind und den Wellen. Er hatte nicht mehr Macht als jeder normale Mensch. Der berühmte iranische Gelehrte Ali Dashti kommentiert:
 
Moslems und andere haben die historischen Tatsachen außer Acht gelassen. Sie haben kontinuierlich danach gestrebt, diesen Mann (Mohammed) in ein imaginäres, übermenschliches Wesen zu verwandeln, eine Art Gott in menschlichen Gewändern, und dabei generell die reichlichen Beweise seiner Menschlichkeit ignoriert. Sie waren bereit, diese Fantasien als Wunder darzustellen. (Quelle: Ali Dashti, "Twenty Three Years: A Study of the Prophetic Career of Mohammad)
 
Mohammed disqualifizierte sich sogar selbst als wahrer Prophet Gottes

 
Sure 29:27 besagt deutlich, dass Allah und den Koran betreffend die einzigen wahren Propheten diejenigen sind, die mit Isaak oder Jakob verwandt sind. Doch Mohammed ist nach muslimischer Überlieferung mit Ismal verwandt und
nicht mit Isaak oder Jakob.  
 
Der wahre Gott (Jahwe) beschloss, seinen Bund mit Abrahams und Sarahs Sohn Isaak zu schließen statt mit Ismael, dem Sohn des Sklavenmädchens Hagar. Gott informierte Abraham ein volles Jahr vor Isaaks Geburt darüber, dass er seinen Bund durch Isaak fortführen würde und nicht durch Ismael. Diese Wahl Isaaks durch Gott wird fünf Mal erwähnt, beginnend in 1. Mose 17:18-21. Sowohl Gott als auch Abraham sorgten für den jungen Ismael. Doch Gott versprach den Nachkommen Ismales lediglich eine große Nation. Doch wen wählte dieser falsche Gott Allah? Ismael! Tatsächlich feiert ein wichtiger islamischer Feiertag das schwindlerische Opfer Ismales durch Abraham in Mekka, obwohl es nichts in der Bibel gibt, das darauf hinweisen würde, dass Abraham je seinen Fuß auf Arabien setzte.  
 
Hierin liegt eine weitere prophetische Wahrheit! Gott lehnte Ismael und Esau ab weil sie “Wildesel” (1. Mose 16:12) und Männer des Schwertes (1. Mose 27:40) waren. Gott versprach jedoch, Ismael zu einer großen Nation (Araber) zu machen. Wer könnte leugnen, dass der Islam mit seinen Wurzeln in Arabien sich nicht immer wie ein psychotischer „Wildesel“ und „Männer des Schwertes“ gebärdet hat? Man erinnere sich nur an die kürzlich aufgekommene Zeichentrickserie mit weltweiten Demonstrationen von Moslems. Nichts Derartiges geschah im Christentum nachdem Dan Brown seinen Bestseller voller Lügen namens "Da Vinci Code" veröffentlicht hatte.
 
Kein Prophet Gottes hatte jemals epileptische Anfälle und Unsicherheiten - wie Mohammed

 
Wir wissen von islamischen Historikern, dass Mohammeds viele Frauen glaubten, dass er ein Prophet Allahs war, und das teilweise deswegen, weil Mohammed regelmäßig epileptische Anfälle bekam und aus dem Mund schäumte während er seine „Offenbarungen“ empfing. Außerdem erlebte er im Gegensatz zu jedem anderen der wahren Propheten Israels längere Perioden, in denen er selbst glaubte, verrückt zu werden oder von Dämonen besessen zu sein. Die hebräischen Propheten verhielten sich nie so. Sie waren sich sicher, dass Gott (Jahwe) zu ihnen sprach.
 
Was kann man wirklich rational von diesen fast wöchentlich auftretenden, muslimischen Selbstmordattentätern halten? Und von der sehr realen, muslimischen Psychose, zu denken, dass sie jeden Juden, jeden Christen, jeden Hindu und überhaupt jeden Ungläubigen töten können, der sich nicht zum Islam bekehrt? Ich rate den Anhängern des Islam, das echte “Buch” zu lesen, das in Jeremia sagt, dass es erst dann keine Juden mehr auf dem Angesicht der Erde geben wird, wenn Sonne und Sterne nicht mehr scheinen.
 
Ein Prophet muss Prophetien machen

 
In der christlichen/jüdischen Bibel gibt es buchstäblich Hunderte von Prophetien, alle in Gottes Namen ausgesprochen. Es gibt über 300 Vorhersagen des Kommens von Jesus – im Detail. Doch im Koran gibt es nur eine Prophetie und die steht in Sure 30:1-4.
 
In diesem Juwel einer Sure wird uns gesagt, dass das Römische Reich besiegt ist, doch dass “in einem Land in der Nähe" die Römer „in ein paar Jahren“ wieder siegreich sein werden.
 
Denke darüber mal eine Minute nach! Der "Prophet" Mohammed tat keine Wunder und machte nur eine vage Aussage, die man als “Prophetie” annimmt, und zwar des Inhalts dass nämlich irgendwann in den nächsten paar Jahren die Römer des 7. Jahrhunderts, die Römer, die immer noch militärisch einigermaßen stark waren, einen Sieg erleben würden. Erschütternde Worte, was?
 

Der wahre Gott erwartet 100% Genauigkeit


 
Der Koran steckt zweifellos voller ernster wissenschaftlicher, historischer und theologischer Irrtümer. Der islamische Koran ist im Gegensatz zur judeo-christlichen Bibel in einem bewusst irreführenden Stil geschrieben. Die einzige Freude, die Muslime beim Lesen des Korans haben, ist dessen Poesie und dass sie glauben, er komme von Gott. Nichts im Koran kann dich von deinen Sünden retten oder dich zum ewigen Leben hinführen.
 
Der Koran ist in einem esoterischen, mysteriösen und vagen Stil geschrieben. Seine rhythmische Prosa und die klingenden Laute der Worte verschaffen arabischen Ohren großes Entzücken. Er ist auch in einer inkorrekten, willkürlichen und planlosen Anordnung geschrieben als wäre der nicht inspirierte Mensch – Mohammed – gestorben bevor er ihn korrekt zusammenstellen konnte. Neben zahllosen Wiederholungen und überflüssigen Ausrufen schlängelt sich der Koran von einer Idee zur nächsten, ohne irgendeine wirkliche Verbindung zwischen ihnen. Er liest sich als würden eine Menge uninspirierter, ungebildeter Menschen ihre Wut über viele Dinge ablassen. Das einzige Buch, das ich kenne und das den Koran in Sachen bewusster Langweiligkeit, falscher Behauptungen und Zusammenhanglosigkeit noch übertrifft, ist das Buch Mormon. Für jeden Leser des Korans ist ziemlich offensichtlich, dass Mohammed keine Ahnung von der Rolle in Gottes Erlösungsplan hatte, die der jüdische Messias (Jesus) spielen sollte.
 
Der Koran ist die Flucht eines Mannes aus der Mittelmäßigkeit

 
Einmal begonnen, nahm der Koran sein eigenes “Leben” an, weil Mohammed sah, wie er ihn selbst verherrlichte und in eine mächtige Position vor seiner Bande mörderischer und räuberischer Anhänger katapultierte. Der Koran ist auch der schwache Versuch eines ungebildeten Mannes (Mohammed), christliche und jüdische Theologie zu vereinen. Das Umherwerfen von Stücken seines begrenzten Wissens im Hinblick auf die christliche und jüdische Religion verschaffte Mohammed einen Weg, sich selbst vor seinen Zuhörern weiter zu erhöhen. Genügend Beweise legen nahe, dass Mohammed, bevor er zu vergewaltigen, zu morden und zu seinem Profit zu plündern begann, als ein Irrer angesehen wurde, insbesondere von Juden, Christen, Arabern aus Medina und Mekka und Hindus. Die Juden bekundeten ihr Missfallen an einem Propheten, dessen Hauptinteresse seinem aus vielen Frauen bestehenden Harem galt. Die Mehrheit der Juden musste jedoch Mohammeds Zorn erleiden wenn sie sich weigerten, sich seiner terroristischen Bande von Muslimen anzuschließen – hauptsächlich weil die Juden ihre fundamentalen Überzeugungen auf der Basis der heiligen Schrift nicht damit vereinbaren konnten. Diese nämlich besagen, dass Gott nie einen Propheten senden würde, der ein Nachkomme von Ismael ist und kein Nachkomme von Isaak. Gott hatte bereits seine Wahl getroffen, einen Bund mit Isaak und seinem Volk zu schließen.
 
Während der ersten 13 Jahre des Verkündens seiner Botschaft in Mekka neigte Mohammed nicht zur Gewalt. Er war auch eigentlich tolerant und kooperativ, selbst angesichts von Boykotten der Mekkaner gegen ihn und seine neuen Bekehrten. Nachdem Mohammed jedoch nach Medina gezogen war, verwandelte er sich in einen gewalttätigen, grausamen, von Begierden gesteuerten und intoleranten Mann, der persönlich Raubzüge gegen unschuldige Karawanen anführte. Von Medina aus verbreitete Mohammed den Islam militärisch. Er begleitete seine terroristische Armee bei 27 Überfällen. Mohammed, der kämpferische Nicht-Prophet, der keine Prophetien machte, kämpfte selbst bei neun dieser Angriffe mit.   

Mohammeds frühe Versuche, sich mit Christen und Juden zu vereinigen, waren nicht erfolgreich.
 
Weil Mohammed glaubte, dass die Juden und Christen demselben Gott folgten, den er erfunden hatte, waren seine frühen Aussagen über Christentum und Judentum im Koran friedlich:
 
Ihr Gläubigen! Ihr sollt die Helfer Allahs sein. So, wie seinerzeit Jesus, der Sohn der Maria, zu den Jüngern gesagt hat: Wer sind meine Helfer auf dem Weg zu Allah? Die Jünger sagten: Wir sind die Helfer Allahs. (Sure 61:14)
 
Als Mohammed seine neue Religion in Mekka zu predigen begann, war er versöhnlich und beruhigend zu Christen. Er sagte zu ihnen:
"Wir glauben an das, was zu uns und zu euch herab gesandt worden ist, unser Gott ist derselbe wie euer Gott." (Sure 29:46) Und in Sure 2:62 heißt es: "Diejenigen, die glauben, und diejenigen, die dem Judentum angehören, und die Christen und die Saabier, - alle die, die an Allah und den jüngsten Tag glauben und tun, was recht ist, denen steht bei ihrem Herrn ihr Lohn zu, und sie brauchen wegen des Gerichts keine Angst zu haben, und sie werden nach der Abrechnung am jüngsten Tag nicht traurig sein."
 
Christen und Juden zu Mohammeds Zeit behandelten Mohammed als falschen Prophet

 
Später, als Christen und Juden diesen selbsternannten Propheten mit Ablehnung behandelten, wurden die Aussagen über Juden und Christen aggressiver:
 
Man vergleiche das mit dem, was später in Medina passierte, nachdem Mohammed an Stärke gewann und die Christen sich weigerten, Mohammeds Allah zu folgen. Allah sagt ihm daraufhin:
Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören - von denen, die die Schrift erhalten haben - kämpft gegen sie, bis sie kleinlaut aus der Hand Tribut entrichten! Die Juden sagen: Uzair (womöglich Esra) ist der Sohn Allahs. Und die Christen sagen: Christus ist der Sohn Allahs. Das ist, was sie mit ihrem Mund sagen ohne dass damit ein realer Sachverhalt gegeben wäre. Sie tun es mit dieser ihrer Aussage denen gleich, die früher ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie können sie nur so verschroben sein! (Sure 9:29-30)
 
Die Schwierigkeit mit Uzair/Esra ist die Tatsache, dass keine historischen Belege vorgelegt werden können um zu beweisen, dass irgendeine jüdische Sekte, wie heterodox auch immer, jemals solch eine Lehre akzeptiert hat. Welche Gründe gab es für die Anschuldigung? Es ist wahrscheinlich eine Erfindung Mohammeds eigener Fantasie.
 
Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde, aber nicht mit euch. Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen. Allah leitet das Volk der Frevler nicht recht. (Sure 5:51).
 
Sind die folgenden Worte das, was man von einer allwissenden, wohlwollenden Gottheit zu hören erwartet? Oder sind es Worte, die man von einem arabischen Terroristen erwarten würde, der seine plündernden Truppen disziplinieren muss?
 
Wenn ein Mann oder eine Frau einen Diebstahl begangen hat, dann haut ihnen die Hand ab! Das geschehe ihnen zum Lohn für das, was sie begangen haben, und als anschreckende Strafe von seiten Allahs. Allah ist mächtig und weise. (Sure 5:38)
 
Wer ist es, der den Islam benutzt um die Hölle zu bevölkern?

 
In seinem Buch "Islam and Terrorism" sagt der ehemalige Professor islamischer Geschichte an der Al-Azhar Universität in Kairo/Ägypten auf Seite 5-6: "Selbst der Prophet des Islam, Mohammed, praktizierte seinen Glauben auf viele Arten, die dem Koran widersprachen. Der Koran sagt, dass Mohammed gesandt wurde um der Welt die Gnade Gottes zu zeigen. Doch er wurde ein militärischer Diktator, der angriff, tötete und plünderte um sein Reich zu finanzieren. Inwiefern zeigt das Gnade? Allah, der im Koran offenbarte Gott, ist kein liebender Vater. Es heißt, dass er Menschen in die Irre führen will (Sure 6:39, 126; 43:36-37). Er hilft denjenigen nicht, die von ihm in die Irre geführt werden (Sure 30:29) und will sie gebrauchen um die Hölle zu bevölkern (Sure 32:13). Der Koran sagt also, dass der Gott des Islam mit Satan und Dämonen zusammenarbeitet um Menschen in die Irre zu führen.
 
Jesus ist der "gute Hirte" und der Gott der Liebe, der Menschen nicht in die Irre führt.

 
Denn Gott hat die Welt so geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
(Johannes 3:16-18)
 

Das wahre Wort Gottes muss unfehlbar sein!


 
Die jüdische und christliche Bibel ist von führenden evangelikalen Gelehrten über die Jahrhunderte eingehend geprüft worden und es wurde anerkannt, dass sie ohne Irrtum ist – so wie man es von einem von Gott eingegebenen Buch erwarten würde.
 
Der Koran wurde 500 Jahre nach Vervollständigung der Bibel geschrieben. Wenn es sich beim Koran auch um ein von Gott eingegebenes Buch handeln würde, sollte es sich ebenso als unfehlbar erweisen wie die jüdische und christliche Bibel. Wenn du erwartest, dass der Koran genauso widerspruchsfrei und faktisch korrekt ist wie die Bibel – dann liegst du falsch. Im Folgenden ein paar Beispiele:
 
Der islamische Koran wurde editiert

 
Heute besteht der islamische Koran aus 114 Kapiteln, die man Suren nennt und die in Verse unterteilt sind. In den Tagen von Mohammeds Frau Aisha bestand ein Kapitel des Korans (also eine Sure) aus etwa 200 Versen. Muslime sagen, dass 127 Verse des Originaltextes verloren gingen und nie wieder gefunden wurden. Nach dem plötzlichen Tod von Mohammed wurde Zaid-ibn-Thabith angewiesen, den Koran zusammenzustellen und niederzuschreiben. Es ist bescheinigt, dass mindestens drei Offenbarungen ausgelassen wurden. Eine davon wurde nach Aussage von Mohammeds Frau Aisha, mit der er bei seinem Tod zusammen lebte, zum Zeitpunkt seines Todes unter ihrem Bett aufbewahrt, wurde jedoch von einem Haustier (einer Ziege) aufgefressen. Als Uthman den Koran zusammenstellte, konnten die fehlenden Verse nicht gefunden werden. Einer von ihnen wurde “der Vers des Steinigens” genannt und soll die Anordnung enthalten haben, einen Mann oder eine Frau, die Ehebruch begangen hatten, zu steinigen. Dieser Vers soll Bestandteil des originalen Korans gewesen sein. Viele frühe Autoritäten behaupten das und es ist sehr bedeutsam, dass die ersten Kalifen Ehebrecher durch Steinigung bestraften. Das ist immer noch die in muslimischen Gesetzbüchern vorgeschriebene Strafe, während der Koran (Sure 24:2) hundert Peitschenhiebe vorschreibt.
 
Ayatollah Khomeini, ein iranischer “Schlächter”, gibt uns einen klaren Einblick in das, was Länder erwartet, die in den satanischen Zugriff des Islam fallen

 
Ayatollah Ruhollah Khomeini erklärt, was geschieht, wenn diese mörderischen Mullahs das Kommando übernehmen:
"Töten ist eine Form der Gnade, weil es die Person korrigiert. Manchmal kann eine Person nicht anders reformiert werden als durch Aufschneiden und Verbrennen. Du musst diejenigen in Opposition töten, verbrennen und wegsperren."
 
Hier ein echtes Beispiel dessen, was ein führender, muslimischer “Steiniger” zu Beginn der grauenhaften „Festivitäten“ sagt:
 
"Wir haben uns hier alle versammelt um göttliche Strafen zu vollstrecken. Oh Allmächtiger, wir bitten dich, dem Islam und den Muslimen den Sieg zu schenken."
 
Der Koran spricht nur darüber, den Ehebrecher auszupeitschen und zu verbannen, doch Mohammed selbst steinigte einige Ehebrecher. Somit ist das Steinigen des verheirateten Ehebrechers (egal ob männlich oder weiblich) statt des Auspeitschens zum islamischen Gesetz geworden. Der Grund dafür ist, dass Mohammed es gesagt und so gehalten hat.
 
Unter den brutalen Scharia-Gesetzen des Iran werden Frauen gewöhnlich für Verbrechen gegen die Sittsamkeit gesteinigt während Männer, die sogar in einem Anfall von Wut jemanden getötet haben, normalerweise nur für ein paar Jahre ins Gefängnis gehen. Frauen, die zur Hinrichtung durch Steinigen verurteilt wurden, werden die Hände auf dem Rücken zusammengebunden. Sie werden von Kopf bis Fuß in Laken eingewickelt bevor man sie in eine Grube setzt. Diese Grube ist bis zu ihrer Brusthöhe mit Schmutz gefüllt und der Erdboden wird festgetreten bevor sich die Leute versammeln um die Frau hinzurichten indem sie dicke Steine auf ihren Kopf und ihren Oberkörper schleudern.
Artikel 104 des Iranischen Strafcodes besagt, dass die für eine Hinrichtung benutzten Steine “nicht groß genug sein sollten um die Person durch einen oder zwei Würfe zu töten und nicht so klein, dass sie nicht als Steine definiert werden können.“
 
Ironischerweise verurteilte der Gerichtshof den Bruder der Frau, Abu Bakr Ghorbany und Ehemann Mohammad Daneshfar nur zu sechs Jahren Gefängnis für den Mord an ihrem Liebhaber. Nach dem Gesetz der Scharia steht auf Mord eine geringere Strafe als auf „Verbrechen gegen die Sittlichkeit.“
 
Gnade und Vergebung?

 
Einmal wurde eine Frau zu Mohammed gebracht, die Ehebruch begangen hatte. Er wurde gefragt: “Was sollen wir mit ihr machen?” Mohammed sagte: "Geht weg. Bringt sie zurück nachdem das Baby geboren ist.” Also brachten sie sie zurück nachdem das Baby geboren war und Mohammed sagte: "Lasst sie gehen und ihr Kind stillen. Bringt sie zurück wenn das Kind zwei Jahre alt ist."  Also brachten sie sie nach zwei Jahren wieder zurück und Mohammed sagte: "Nehmt ihr das Kind weg und tötet sie." Und das taten sie. (Quelle: "Islam and Terrorism", Seiten 203-204)
 
Der Islam war immer energisch in Sachen “erzwungene Bekehrungen”, besonders durch Terror und das Schwert:
 
"Als Mohammed und seine Anhänger Mekka angreifen wollten um es dem Islam zu unterwerfen, nahmen sie Abu Sufyan fest, einen der Bewohner Mekkas. Sie brachten ihn zu Mohammed. Mohammed sagte zu ihm: "Wehe dir, O Abu Sufyan. Ist es für dich nicht an der Zeit, zu erkennen, dass es keinen Gott gibt als den einzigen Gott?" Abu Sufyan antwortete: "Ich glaube das." Mohammed sagte darauf zu ihm: "Wehe dir, O Abu Sufyan. Ist es für dich nicht an der Zeit, zu erkennen, dass ich der Gesandte Gottes bin?" Abu Sufyan antwortete: "Bei Gott, O Mohammed, daran besteht kein Zweifel in meiner Seele." Ein Begleiter Mohammeds sagte zu Abu Sufyan: "Wehe dir! Akzeptiere den Islam und bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Gottes ist bevor dein Kopf mit dem Schwert abgeschlagen wird." Somit bekannte er den Glauben des Islam und wurde ein Muslim.“ (Quelle: Ibn Hisham, "The Biography of Muhammad" (Teil 4, Seite 11). Dieser Mann, Abu Sufyan, war zuerst kein Gläubiger, doch er “glaubte” schnell nachdem er mit dem Tod bedroht wurde. Vergleiche das mit dem Christentum, wo das Zeugnis des Mundes abgelehnt wird wenn es nicht einem Glauben entspringt, der zunächst einmal tief im Herzen verwurzelt ist.
 
Vergleiche die obigen Ausführungen mit dem, was Jesus über Steinigen und Ehebruch gesagt hat:

 
Nach dem Johannesevanglium brachten die jüdischen Priester (Pharisäer) in einem Versuch, Jesus zu diskreditieren, eine Frau vor ihn, die des Ehebruches beschuldigt wurde. Die Pharisäer erinnerten Jesus daran, dass Ehebruch unter dem Gesetz Mose durch Steinigen bestraft wurde und forderten Jesus heraus, die Frau zu richten, denn dann hätten sie ihn in der Folge beschuldigen können, dem Gesetz ungehorsam zu sein. Jesus dachte einen Moment nach und erwiderte dann:
“Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.” Die Umstehenden wurden daraufhin von ihrem eigenen Gewissen so berührt, dass sie alle davongingen. Als Jesus allein mit der Frau zurückblieb, fragte er sie, wer ihre Ankläger seien. Sie antwortete: “Niemand, Herr.” Daraufhin sagte Jesus: “Dann verurteile auch ich dich nicht. Gehe hin und sündige hinfort nicht mehr.”
 
Die Heuchler, die gegenüber ihrer eigenen Sünde verblendet gewesen waren, wurden zuerst gerichtet. Es war ihr eigenes Gewissen, das sie veranlasste, aus der Gegenwart von Jesus wegzugehen! Die Beschuldigte blieb allein mit Jesus zurück und bereute zweifellos ihre Sünde. Sie empfing Vergebung für ihre Sünden von Jesus, der die Vollmacht hat, dies zu tun! Die anderen zogen beschämt von dannen.   
 
Das zeigt, wie Mohammed es sich ausdachte:

 
"Die kanonischen Traditionisten berichten, dass Sure 4:95 von Mohammed seinem Schreiber Zaid diktiert wurde: Die Gläubigen, die zu Hause sitzen, sind jenen nicht gleich, die auf die Art Gottes mit ihren Gütern und Personen kämpfen: Ein blinder Mann war anwesend und hörte die Worte. Er warf sofort ein, dass er, wäre er gesund, sicherlich kämpfen würde. Woraufhin Mohammed die Worte einfügte: mit Ausnahme derer, die an einer gravierenden Behinderung leiden', so wie es heute in dem Text steht." (Quelle: "Islam" von A. Guillaume, S.191).
 
Bevor eine authorisierte Version des Korans unter dem Kalifen Uthman geschaffen wurde, waren vier konkurrierende Fassungen in Gebrauch. Diese sind seither lange verschwunden, doch uns wird gesagt, dass sie sich von der authorisierten Version unterschieden, wobei einige mehr oder weniger enthileten als die spätere Version.
 
Wenn Männer, die eine Version gelernt hatten, in einen Konflikt mit Personen gerieten, die eine konkurrierende Version besaßen, wurde gefürchtet, dass eine Exegese (eine kritische Analyse) den Verlauf nehmen würde, wie es unter Juden und Christen der Fall war, die sich seinerzeit gegenseitig beschuldigten, den heiligen Text zu manipulieren und zu verfälschen. Uthman beauftragte daraufhin eine Kommission, in der Zaid eine bedeutende Position einnahm, mit der Aufgabe, einen Text vorzubereiten, den jeder akzeptieren muss. Nur die Männer von Kufa wiesen die neue Ausgabe zurück und ihre Version existierte sicher noch bis etwa 1000 n. Chr. Die Ausgabe von Uthman bleibt bis heute das maßgebliche Wort ihres Gottes an die Muslime. Die Überlieferung der Uthman-Sammlung wirft eine schwierige Frage auf: Welche Koran-Überlieferung ist authentischer? Da gibt es 1. die Hijazi-Überlieferung, die in dem universell anerkannten Text repräsentiert wird und 2. die Kufa-Überlieferung, die ihre Abkunft von Abdullah ibn Mas'du beansprucht und 3. die Basran-Überlieferung von Abu Musa und 4. die syrische Überlieferung von Ubayy ibn Ka'b, eines der Schreiber Mohammeds.
 
 
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