European-American Evangelistic Crusades

             
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Die Geschichte von Mohammed und dem Islam


 
(Nach dem Originalartikel auf
http://www.bibleprobe.com)
 
Mohammed führte 27 Militärkampagnen gegen unschuldige Dörfer und Karawanen an und plante 38 weitere
 
“Ich bin der Prophet, der lacht, wenn ich meine Feinde töte.” (Hadith)
 
Christliche und jüdische Märtyrer sagen: "Ich werde für das sterben, was ich glaube."
Ein moslemischer Märtyrer sagt: "Du wirst für das sterben, was ich glaube…"
 
Wir entschuldigen uns bei jedem, der sich durch die folgende Geschichte des Begründers des Islam (Mohammed) angegriffen fühlt. Und wir sind uns der Sensibilität des Themas bewusst. Doch den “Gläubigen” des Islam ist während dessen Geschichte unendlich viel mehr Schaden  zugefügt worden indem man ihnen die Wahrheit über seinen Begründer  - und die Umstände, die seinen Anfang umgaben - vorenthalten hat als jeder „Schaden“, den diese wahre Geschichte jemals anrichten kann.
 
Wie du sehen wirst, hat sich Mohammed als ein Apostel Gottes ausgegeben. Doch sein Leben ist erfüllt von Lust und Begierde (12 Ehen und Sex mit einem Kind, Sklaven und Konkubinen), Vergewaltigungen, Kriegen, Eroberungen und gnadenlosen Gemetzeln. Der unendlich gute, gerechte und all-heilige Gott kann einfach nichts tolerieren, was auch nur im Geringsten ungerecht oder sündhaft ist. Was Mohammed mit dem Koran produziert hat ist schlicht ein Buch voller Geschwafel, das aus späteren, bösen Versen besteht, welche ältere, friedlichere Verse aufheben (ersetzen). Diese Verse in arabischer Sprache „kitzeln“ poetisch die Ohren arabischer Zuhörer. Der Islam ist eine ätzende Mischung von Heidentum und verzerrten, biblischen Geschichten.
 
Mohammed, sein einsamer “Prophet”, der keine Prophetien aussprach, empfing seine Religion um seine Begierde nach Macht, Sex und Geld zu befriedigen. Er war ein Terrorist. Und wenn du diese Schlussfolgerungen für schockierend hältst, dann warte nur, bis du die Beweise siehst, die größtenteils die islamischen Historiker liefern. 70% des hier angeführten Materials stammt von moslemischen und ehemals moslemischen Historikern – zurückdatierend bis auf das 8. Jahrhundert und den Koran selbst.
 
Nur ein flüchtiger Blick auf Mohammeds Koran sollte bereits ausreichen um dich zu warnen, dich vom Islam fern zu halten: darin findest du das "ungezügelte, rohe Böse", offenbart in Aussagen wie diesen:
 
* Wahrhaft, Gott liebt diejenigen, die kämpfen
* Kämpfe und töte die Heiden wo auch immer du sie findest, packe sie, belagere sie und lauere ihnen mit jeder
  Kriegslist auf
* Hacke ihnen ihre Hände und Fingerspitzen ab
* Wenn du den Ungläubigen begegnest, dann schlage ihnen den Kopf ab
* Kämpfe und töte diejenigen, die sich nicht bekehren, wo auch immer du sie findest
* Ihr Gläubigen, nehmt euch weder Juden noch Christen zu euren Freunden
* Diejenigen, die Mohammed nachfolgen, behandeln Ungläubige schonungslos
* Diejenigen, die den Islam ablehnen, sind die „widerwärtigsten Kreaturen“ und verdienen daher keine Gnade
* Bekämpfe sie bis der Islam als Höchstes (in der ganzen Welt) regiert
 
Es gibt mehr als 100 Verse im Koran, die den Einsatz von Gewalt befürworten um den Islam zu verbreiten. Es gibt exakt 123 Verse im Koran über Töten und Kämpfen.
 
Von Moslems ist fälschlicherweise behauptet worden, das Wort "Islam" bedeute Frieden. Das Wort Islam bedeutet aber tatsächlich „Unterwerfung“ unter den moslemischen Gott der Intoleranz und des Hasses. Es kommt von der arabischen  Wortwurzel "taslim". Im Arabischen ist das Wort für Frieden nur "solh".
 
Die Hauptabsicht dieses Artikels ist es, Christen zu warnen, die möglicherweise in den Islam hinein “getäuscht” werden weil sie nicht über alle Fakten verfügen. Das ist eine Angelegenheit großer Besorgnis. Wenn du Jesus ablehnst und die Erlösung, die er möglich gemacht hat und stattdessen dem Islam folgst, steht deine gesamte Erlösung (wo du die Ewigkeit verbringen wirst) auf dem Spiel. Der Islam kann dich täuschen. Er kann sogar die Auserwählten in die Irre führen. Er weist die Erlösung zurück, die Jesus möglich gemacht hat. Der Islam verbreitet die Lüge, dass Jesus nie an einem Kreuz gestorben ist. Das allein schon macht ihn dämonisch. Mit diesem Dokument wollen wir auch auf die Wahrheit hinweisen, die Moslems nie sehen dürfen. Von all den heiligen Büchern in der Welt hat Satan sich große Mühe gegeben um sicherzustellen, dass Mohammed und sein Koran aufsässig in direkter Opposition zu Jesus stehen, dem Sohn Gottes, dem wahren Friedensfürsten – und im Gegensatz zu seinem Neuen Testament.
 
Die unsterblichen Seelen von Milliarden Einzelpersonen sind hier betroffen. Zu guten Moslems sage ich: "Ich empfinde Anteilnahme für euch, die ihr in einer geschlossenen Gesellschaft aufwachsen müsst – in der das Nichtannehmen des Islams dafür gesorgt hätte, dass ihr gemieden oder sogar getötet werdet."  Nach vielen Auslegungen des Korans ist die Bekehrung zu einem anderen Glauben mit dem Tod zu bestrafen. Wie Satans Sklaverei hält der Islam seine Anhänger in einem Würgegriff. Diese bedauerliche Situation, in die die meisten Moslems hinein geboren werden, sollte bei den Nachfolgern von Christus Mitgefühl statt Verachtung auslösen.
 
Jesus hat nie gesagt, dass in den letzten Tagen ein wahrer Prophet erscheinen würde. Vielmehr sagte er, dass falsche Propheten auftauchen würden, die - wenn möglich - sogar die Auserwählten verführen.
 
Man muss ein Christ sein um erlöst zu werden! Dies wird uns in Johannes 14:6, Apostelgeschichte 4:12 und 26:28 sowie 1. Petrus 4:16 gesagt. Man kann kein Christ sein ohne verbal die Gottheit von Jesus Christus zu bekennen. Man kann nicht einmal zu Gott beten, geschweige denn seine Sünden von ihm vergeben bekommen, ohne durch Jesus an ihn heranzutreten (Johannes 14:6 und 13 sowie 15:16 und 16:23-24, Römer 5:2 und Epheser 2:18). Ich kenne Moslems und Mormonen, Anhänger von Christian Science und Siebenten-Tages-Adventisten, die das nicht hören wollen, doch die Bibel erklärt, dass Jesus die ENDGÜLTIGE Offenbarung Gottes an den Menschen war. Es hat keine anderen gegeben.  
 
Du kannst einen falschen Gott immer erkennen.  
 
Falsche Götter verlangen immer das Blut von Unschuldigen.

 
Wo auch immer die Unschuldigen und Gerechten getötet werden, wirst du Moloch finden, den Gott Baal, der sich immer maskiert.
 
Der Gott der Moslems offenbart sich als ein Tyrann, der von den Moslems und allen anderen erwartet, dass sie sich ihm unterordnen. Während im Neuen Testament Jesus den Christen einen Gott offenbarte, der ein liebender Vater ist, der möchte, dass wir aus freiem Willen heraus zu ihm kommen. Im Alten Testament (2. Mose 34:6) offenbarte sich der wahre Gott als “gnädig und barmherzig, geduldig und überströmend an Güte und Wahrheit". Er ist der Schöpfer des Universums, der Gott der Liebe und Herr des Lebens. Der Gott Israels ist dieser wahre Gott. Er beharrt darauf: “Du sollst die Unschuldigen und Gerechten nicht töten.“
 
Wenn ein Moslem erklärt, dass der Islam eine Religion des Friedens ist, dann kennt er entweder den Koran nicht oder er denkt doppelzüngig in Bezug auf diesen “Frieden”, der sich lediglich auf diejenigen innerhalb der moslemischen Gemeinschaft bezieht. Der Betrug besteht darin, dass sie dir nicht genau sagen, was sie meinen. Nach dem Koran gilt: „Mohammed ist der Apostel Allahs. Die ihm nachfolgen sind gnädig zueinander, jedoch schonungslos zu den Ungläubigen"  (Sure 48:29)  "Töte die Ungläubigen wo auch immer du sie findest, fange sie und belagere sie und lauere ihnen auf aus jedem Hinterhalt..." (Sure 9:5). Siehe auch
Sure 9:29: "Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören - von denen, die die Schrift erhalten haben (Christen und Juden) - (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand Tribut entrichten!". Bitte beachte, dass in der gesamten Bibel nicht ein einziger Vers zu finden ist, der diesen umfassenden, universellen Befehl enthält, Ungläubige zu töten oder schonungslos zu ihnen zu sein.
 
In Sure 47:4 heißt es:
 
Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut (ihnen) auf den Nacken; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest. (Fordert) dann hernach entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten (von euch) wegnimmt. Das ist so. Und hätte Allah es gewollt, hätte Er sie Selbst vertilgen können, aber Er wollte die einen von euch durch die anderen prüfen. Und diejenigen, die auf Allahs Weg gefallen sind - nie wird Er ihre Werke zunichte machen.
 
Viele Übersetzer des Korans haben versucht, die Bedeutung dieser Worte abzumildern indem sie in Bezug auf die Ungläubigen in Klammern die Worte “in der Schlacht” hinzufügen, doch sie stehen NICHT im arabischen Originaltext.
 
Allah – der heidnische Gott:

 
Der Islam lehrt, dass Juden und Christen beide den Zorn Gottes verdient haben weil sie es versäumen, dem Islam zu folgen und dass sie auch vom Weg abgekommen sind indem die Juden der Thora und die Christen der Bibel folgen. Zudem lügt dieser Gott Allah im Hinblick auf Jesus. Der Islam sagt nicht nur, dass Jesus
nicht der Sohn Gottes ist, sondern dass er nicht einmal an einem Kreuz in Jerusalem gestorben ist... Allah hat sich daher als ein falscher, heidnischer Gott erwiesen... Juden glauben dies übrigens auch nicht über Jesus (Yeshua). Wer wird es glauben? Der größte aller Könige. Geboren an dem demütigsten aller Orte.... Gott, geboren im Fleisch! Der Apostel Paulus sagt uns, dass viele von Gott übernatürlich dafür verblendet wurden. Doch Christen und Juden beten denselben Gott (Jahwe) an und teilen dieselbe Bibel.
 
Etwa 578 Jahre bevor der Islam aufkam, wurden Christen sowohl durch Jesus als auch durch den Apostel Paulus vor dem Islam gewarnt. Jesus warnte uns vor den vielen falschen Propheten, die nach ihm kommen würden (Matthäus 16:11-12). Paulus warnte uns mit seinen Worten:  
 
“Aber wenn auch wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium predigen würde außer dem, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht!” (Galater 1:8).
 
Da sich die Botschaft des Islam fundamental vom Evangelium unterscheidet, ist es klar, was Paulus hinsichtlich des Schicksals von Mohammed und derjenigen lehrte, die den Islam propagieren. Der Islam umgeht das vermittelnde Opferwerk, das Jesus für die Gläubigen am Kreuz vollbrachte und negiert dadurch die Sündenvergebung. Das verdammt Nichtgläubige dazu, in ihren Sünden zu sterben. Jesus sagte:
"Darum habe ich euch gesagt, dass ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben." (Johannes 8:24)
 
Jesus sagte auch das derzeitige Dilemma der moslemischen Intoleranz und des moslemischen Fanatismus voraus. Er warnte, dass auch der Tag kommen werde, an dem religiöse Eiferer Christen umbringen werden und dabei noch meinen, dass sie Gott damit einen Dienst erweisen (Johannes 16:2-4).
 
Liebe Christen und Muslime! Jesus ist dem Ziel hingegeben, den geistlichen Heiligen Krieg zu gewinnen. Er will, dass niemand eine Ewigkeit ohne Gott erleidet, eingeschlossen an einem gottlosen Ort. Wisse eines: Gott selbst ruft jene Moslems mit einem guten Herzen heraus! Jesus (Isa) selbst erscheint vielen. Vor ein paar Jahren berichtete Al- Jazeera, dass in Afrika jedes Jahr etwa sechs Millionen Muslime den Islam verlassen und Nachfolger von Jesus Christus werden. Im Jahr 2005 bekehrten sich im Iran ungefähr 250.000 Muslime zum Christentum. Von 2003 bis 2005 gab es in den arabischen Ländern etwa eine Million Bekehrungen von Muslimen zum Christentum. Muslime finden auch in Nordamerika zu Christus, obwohl nicht im selben Ausmaß wie in moslemischen Ländern. Mehrere zehn Millionen nehmen alle paar Jahre in Indien und China Jesus an. Chinesische Missionare rüsten sich nun dafür, das Evangelium von Jesus an dunkle moslemische Orte zu bringen.
 
Der moslemische Koran und Hadith sind einzigartig unter den heiligen Schriften der gesamten Welt – weil sie allein ihren Nachfolgern auftragen, Krieg gegen Ungläubige zu führen. Jeder nachdenkliche Leser wird gezwungen sein, zuzugeben, dass das Böse buchstäblich von ihren Seiten tropft. Einer von 55 Versen im moslemischen Koran besteht inhaltlich daraus, dass dieser falsche Gott Allah darauf beharrt, dass Muslime Krieg gegen Ungläubige führen.
 
Wie du weiter unten noch sehen wirst, ist der Koran ein erfundenes Buch voller Kokolores, in dem bösartige Verse friedvolle Verse ersetzen.
 
Dem Koran kann man nicht vertrauen weil er zahlreiche “göttlich inspirierte” Widersprüche enthält. Wenn Gott seine eigenen Offenbarungen abändern muss wie es im Koran geschieht, wie können wir dann sicher sein, dass er sie nicht in der Zukunft wieder abändern wird? Wenn Allah seine ewigen Aussagen abändern kann, wie kannst du ihm dann in Bezug auf deine ewige Seele vertrauen?  
 
Ein Vergleich der Bibel mit dem Koran hat in ähnlicher Weise die feste Erkenntnis hervorgebracht, dass der Kontrast gewaltig und erstaunlich ist. Die Überlegenheit der Bibel ist so transparent offensichtlich, dass man außerordentlich verblüfft  darüber ist, dass in den letzten 1.400 Jahren so viele Menschen den Islam angenommen haben. Dem Koran mangelt es an dieser himmlischen Manifestation der Inspiration.   
 
Jesus Christus:


Für den Moslem ist Jesus Christus in erster Linie einer der vielen Propheten Allahs (Sure 4:171; 5:74). Nach Aussage des Islam ist der Prophet Mohammed dem Propheten Jesus übergeordnet. Der Islam besagt, dass Jesus Christus nicht der Sohn Gottes oder Teil irgendeiner Dreieinigkeit ist (Sure 5:17; 5:116; 19:35). Vom Islam wird uns gesagt, dass Jesus der Messias war (Sure 3:45; 4:157; 171), jedoch nichts als ein Sklave, dem Gott seine Gunst erwies (Sure 43:59); doch an anderer Stelle im Koran wird uns gesagt, dass der Messias kein Sklave ist (Sure 4:172). Der Koran sagt uns, dass Jesus Christus kein Sühneopfer für irgendjemandes Sünden dargebracht hat, obwohl er selbst sündlos war (Sure 3:46) und einer derjenigen ist, die Gott nahe sind (Sure 3:45). Positiv gesehen sagt der Koran, dass Jesus Christus Wunder tat (Sure 3:49; 5:110) und der Messias war. Der Koran sagt aber auch, dass Jesus nicht an einem Kreuz starb. Verschiedene moslemische Überlieferungen sagen, dass Jesus entweder durch ein Wunder am Kreuz sich selbst gegen Judas Iskariot austauschte oder dass Gott ihn durch ein Wunder aus den Händen der Römer und Juden befreite bevor er gekreuzigt werden konnte. Die meisten Muslime glauben, dass Jesus Christus körperlich in den Himmel aufgenommen wurde ohne gestorben zu sein (Sure 4:157). Doch Sure 19:33 sagt, dass Jesus gestorben und auferstanden ist. Mohammed dagegen starb im Haus seiner Frau Aisha, kurz nachdem er durch ein Sklavenmädchen vergiftet worden war. Mohammeds Körper wurde in Medina in eine Grube herabgelassen und sein toter Körper wurde mit Dreck und Mauerwerk bedeckt.
 
Es ist interessant, Jesus und Mohammed nach dem Koran zu vergleichen. Jesus tat Wunder (Sure 3:49; 5:110), doch Mohammed nicht (Sure 13:8; auch 6:37; 6:109; 17:59 und 17:90-93).
 
Jesus war sündlos (Sure 3:46), doch Mohammed sündigte und brauchte Vergebung (Sure 40:55; 42:5; 47:19; 48:2).
Jesus wurde im Koran von Allah “der Messias” genannt. Und Jesus wurde sogar von einer Jungfrau geboren (Sure 3:45-57)! Und dennoch soll Mohammed, der zwölf Ehefrauen und zwei Konkubinen hatte, viele Angriffe auf unschuldige Karawanen und Dörfer unternahm sowie auf 20% aller Beute aus diesen Raubzügen bestand, angeblich der größte der Propheten sein.
 
Beide muslimische heilige Bücher (Koran und Hadith) enthalten Befehle an die Moslems, die Welt militärisch zu bezwingen. Mohammed forderte seine Anhänger auf, den Islam durch offensiven Jihad oder die Eroberung nicht- muslimischer Länder zu verbreiten. Muslime werden auch angehalten, jedes Land zurück zu erobern, das einst moslemisch war, wie zum Beispiel Israel.
 
Radikale Moslems glauben, dass sie heilige Krieger Allahs sind. Ihr Ziel besteht wie das Ziel des Islam darin, die gesamte Welt als einen rein islamischen Staat aufzurichten, der sich islamischen Gesetzen unterwirft.
 
Ein Beispiel dafür, was moslemische Kinder in moslemischen Schulen gelehrt werden, ist folgende Aussage, die in einem jordanischen/palästinensischen Schulbuch aus dem Jahr 1998 zu finden ist: "Diese Religion (Islam) wird alle anderen Religionen durch die islamischen Jihad-Kämpfer vernichten."
 
Lies die wahre Geschichte des Islam und wirf dann einen Blick in dein eigenes Herz um zu sehen, ob es dir nicht an irgendetwas fehlt oder ob du im Hinblick auf den Islam selbst belogen worden bist.  
 
Diese Information über die Geschichte Mohammeds und des Islam stammt überwiegend aus den Schriften moslemischer Historiker und aus dem Koran selbst.
 
Der Koran selbst nennt das Evangelium von Jesus "
Führung und Licht
"

 
Die größte Bedrohung für den Islam sind zweifellos die Lehren des wahren “Friedenspropheten” Jesus Christus. Islamische Führer greifen zu außerordentlichen Mitteln um das Evangelium von Jesus vor den Muslimen zu verbergen.
 
Die Tatsache, dass Muslime das Neue Testament und damit das Evangelium von Jesus nicht lesen und studieren ist ein weiterer Widerspruch im Islam. Man stelle nur einmal die „dunkle Seite“ in Frage – die islamische Furcht vor dem Christentum. So wie Satan vor dem Kreuz zurückscheut, scheut das Mitglied der islamischen Religion gewöhnlich beim Anblick der Bibel zurück. Ein falscher Prophet ist immer daran zu erkennen, dass er den echten Propheten angreift. Eine falsche Bibel kann man daran erkennen, dass sie der echten Bibel widerspricht.
 
Der Islam geht noch einen Schritt weiter. Zunächst versucht er, Akzeptanz zu erlangen indem er die Wahrheit und Gültigkeit sowohl der jüdischen als auch der christlichen heiligen Bücher bezeugt. Doch dann tritt er ganz klar aus dem Licht heraus und setzt sich seiner diabolischen Agenda aus indem er den Tatsachen und Lehren aus diesen Büchern widerspricht und sie verfälscht. Stelle auch die „dunkle Seite“ einer Religion wie dem Islam in Frage, die von dir verlangt, dass du nur Gebete in einer Sprache (Arabisch) rezitierst, die du nicht verstehst. Alle Muslime, arabische und nicht-arabische gleichermaßen, sind gehalten, in arabischer Sprache zu beten, selbst wenn sie kein einziges Wort davon verstehen. Muslime sind auch gehalten, den Koran in arabischer Sprache zu lesen um überhaupt irgendwelche Gnadengaben von Allah zu erlangen. Es ist nicht notwendig, dass die Person auch nur ein Wort davon versteht, was sie liest. Das ist genau das, worauf die Warnung abzielt, die Jesus uns hinterlassen hat als er sagte: "…dass sie, wenn es möglich wäre, sogar die Auserwählten verführen." Die meisten Muslime zitieren wiederholte Gebete in einer Sprache (Arabisch), die sie nicht verstehen. Das verbindliche Rezitieren des so genannten
Shahadah auf Arabisch lautet: Ash hadu ala ilah ha ilahlah wa ash hadu anna Muhammadah Rasullulah. Übersetzt heißt das: “Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah und ich bezeuge, dass Mohammed der Botschafter Allahs ist."
 
Du kannst aber nicht einfach nur rezitieren: „Ich bezeuge, dass es keinen anderen Gott gibt außer Allah“ oder “Mohammed ist der Prophet Allahs.“ Das ist verboten.
 
Ibn Tymiyyah, ein sehr angesehener islamischer Denker aus dem Altertum, sagt: „Die arabische Sprache selbst ist Teil des Islam und Arabisch zu können ist eine unumgängliche Pflicht.“
 
Der Islam behauptet, dass Allah derselbe Gott ist, der in der Bibel offenbart wurde. Daraus folgt aber doch: wenn dann die Bibel und der Koran unterschiedliche Vorstellungen von Gott haben, ist die Behauptung des Islam falsch. Vergiss’ nicht, dass Mohammed behauptet hat (in den Suren 2:87, 29:46, 32:23, 5:44, 6:154, 6:155), dass Allah die Thora und das christliche Evangelium bestätigt hat (Sure 2:87, 5:46, 5:68, 29:46 und 43:63). Wenn die Thora und das Evangelium somit also korrekt sind, machen all die im Folgenden aufgezeigten Irrtümer im Koran diesen falsch.
 
Islam und Christentum sind für immer einander genau entgegengesetzt:

 
Ein Grundsatz des Islam ist, dass sowohl Mohammed als auch Jesus von Nazareth beide Muslime waren. Der Islam sagt, beide seien Propheten, die von Allah gesandt wurden. Wenn das stimmen würde, dann folgt daraus zwangsläufig, dass diese beiden großen Propheten in allen Punkten genau übereinstimmen und einander nie widersprechen dürfen. Hat nicht derselbe Allah sie beide gesandt? Sollten dann nicht selbst die kleinsten Widersprüche zwischen den beiden sehr große, rote Warnlichter aufgehen lassen? Und davon gibt es eine ganze Menge, wie du noch sehen wirst. Christentum und Islam sind einander notwendigerweise für immer diametral entgegengesetzt, genau wie Gut und Böse. Ein mündliches Bekenntnis der Gottheit von Jesus Christus ist Voraussetzung dafür, ein Christ zu werden (Römer 10:9-10). Für einen Moslem ist das aber Gotteslästerung. Für einen Christen dagegen ist es Gotteslästerung, Jesus Christus keine Göttlichkeit zuzuschreiben. Das Neue Testament könnte zu diesem Thema gar nicht deutlicher sein. Das Herzstück, der Kern und die Seele des Christentums ist Loyalität gegenüber Jesus Christus als Gott, Herr und Erlöser! Wäre Jesus Christus der, zu dem der moslemische Koran ihn macht, dann wäre das Christentum gotteslästerlich und gegenstandslos.
 
Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet; denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht, und mit dem Mund bekennt man, um gerettet zu werden. (Römer 10:9-10)
 
Sag: Ihr Leute der Schrift! Ihr entbehrt (in euren Glaubensanschauungen) der Grundlage, solange ihr nicht die Thora und das Evangelium, und was (sonst noch) von eurem Herrn (als Offenbarung) zu euch herab gesandt worden ist, haltet. (Sure 5:68)
 
Und streitet mit den Leuten der Schrift (Christen) nie anders als auf eine möglichst gute Art - mit Ausnahme derer von ihnen, die Frevler sind! Und sagt: ""Wir glauben an das, was (als Offenbarung) zu uns, und was zu euch herab gesandt worden ist. Unser und euer Gott ist einer. Ihm sind wir (Muslime) ergeben. (Sure 29:46)
 
Der Islam sagt, dass Jesus nicht gestorben ist. Damit hat sich der Islam erneut als falsch erwiesen. Denn Mohammed hat behauptet, dass das Evangelium wahr ist und alle vier Evangelien bezeugen, dass Jesus starb und von den Toten wieder auferstanden ist.  Gott hat einen eingeborenen Sohn (nicht erschaffen, sondern eins mit dem Vater), den der Islam leugnet. Die jüdische Thora hat dies klar bezeugt – über 1000 Jahre vor Mohammed und dem Islam. Zusätzlich gibt es parallel laufende Quellen aus dem ersten Jahrhundert, die ebenfalls bezeugen, dass Jesus getötet wurde. In den "Annalen", geschrieben von dem römischen Historiker Tacitus, lesen wir in Buch XV, Kapitel 44 die Worte: "Christus, der Begründer des Namens, wurde von Pontius Pilatus, Prokurator von Judäa unter der Herrschaft von Tiberius, zu Tode gebracht." Der römische Historiker Josephus schrieb ebenfalls über den Tod und die Auferstehung von Jesus. Selbst Satan sagt, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Auch der römische Historiker Seutonius schrieb in seinem Werk "Leben des Kaisers Claudius" folgendes über die Christen: "und leugnen die Götter Griechenlands und beten den gekreuzigten Weisen an und leben nach seinen Geboten."  Der römische Historiker Pliny schrieb in Buch X seiner Briefe über den Tod von Jesus. Julius Africanus zitiert Thallus, einen weiteren römischen Historiker, der um das Jahr 52 n. Chr. über das wundersame Geschehen an dem Tag schrieb, an dem der Sohn Gottes getötet wurde. Er schrieb: "Auf die ganze Welt legte sich eine höchst furchtsame Finsternis; und die Felsen wurden durch ein Erdbeben gespalten und viele Orte in Judäa und anderen Gebieten wurden niedergeworfen.“
 
Wer stieg zum Himmel empor und fuhr herab? Wer faßte den Wind in seine Fäuste? Wer band die Wasser in ein Kleid? Wer bestimmte alle Enden der Erde? Wie heißt er und wie heißt sein Sohn? Weißt du das? (Sprüche 30:4 - 700 v. Chr.)
 
Dient dem Herrn mit Furcht und frohlockt mit Zittern. Küsset den Sohn, dass er nicht zürne und ihr nicht umkommt auf dem Weg; denn wie leicht kann sein Zorn entbrennen! Wohl allen, die sich bergen bei ihm! (Psalm 2:11-12)
 
Selbst nachdem Allah die Thora und das Evangelium bestätigt hat, haben islamische Mullahs und Imame versucht, die Lüge zu verkaufen, dass die christlichen Evangelien und die jüdische Thora verdorben worden sind. Das ist eine vollständige Lüge! Diese Lüge wird vom Islam beibehalten, und zwar aufgrund all der historischen, wissenschaftlichen und schlicht mathematischen Irrtümer im Koran, die du im weiteren Verlauf dieses Artikels noch sehen wirst. Der Koran ergibt einfach keinen Sinn.  
 
"Sie" hätten die christlichen Evangelien
nach Mohammed nicht verändern können, denn es gibt 5.735 (Welte, 2003) Manuskripte des gesamten oder eines Teils des griechischen Textes, die auf ein Datum vor Mohammed zurückgehen und immer noch existieren. Weltweit gibt es 24.800 Kopien dieser Originalmanuskripte. Diese beinhalten den Codex Vaticanus (325-350 n. Chr.) in der Bibliothek des Vatikans und den Codex Siniaticus (350 n. Chr.) im Britischen Museum. Es gibt auch 80.000 Zitate in den Werken früher christlicher Autoren, die so umfassend sind, dass das Neue Testament praktisch aus ihnen rekonstruiert werden könnte ohne die tatsächlichen Dokumente hinzuzuziehen. Und dann ist da noch die offenkundige Tatsache, dass die christlichen Evangelien sowohl vor als auch nach Mohammed so weitläufig verteilt wurden, dass jeder Versuch, irgendetwas in den christlichen Evangelien zu verändern (hinzuzufügen oder wegzulassen) zu unmittelbarer Entdeckung und Verurteilung geführt hätte. Zudem wurde das Neue Testament seit apostolischen Zeiten weitergereicht und seine Echtheit wurde von den christlichen Gemeinden bewacht und das Ganze von den Feinden des Christentums eifrig beobachtet. Ein sehr umfassender Protest von beiden Seiten wäre sicher gewesen, wenn daran herumgepfuscht worden wäre. Gleichermaßen befand sich die Ausgabe der Septuaginta des Alten Testaments immer in den Händen sowohl von Christen als auch von Juden – religiösen Rivalen. Jegliche Versuche einer Seite, das zu ändern, wäre aufs Heftigste angegriffen worden.
 
Es gibt aber noch vier weitere “Sicherheitsvorkehrungen” für die Integrität der Bibel. (1) Jesus selbst las in einer Synagoge in Nazareth aus einer Buchrolle aus Jesaja vor und erklärte den Text zur heiligen Schrift (von Gott eingegeben, siehe Lukas 4:16-21; (2) Die Schriftrollen vom Toten Meer, die 1947 gefunden wurden, beglaubigten die Thora zurück bis 100-200 n. Chr., als sie kopiert wurden. Vor dieser Entdeckung datierte die älteste Abschrift der Thora auf das 9. Jahrhundert n. Chr. zurück. Die Schriftrollen vom Toten Meer hinsichtlich des Buches Jesaja beglaubigten fast exakt die Jesaja-Schriftrolle aus dem 9. Jahrhundert; (3) Frühe Kirchenväter wie Ignatius, Clemens von Rom, Clement von Alexandria, Tertullian und Irenäus, die zwischen 90 und 160 n. Chr. schrieben, zitierten alle in ihren Schriften Begebenheiten aus den christlichen Evangelien (Guthrie, 1990, Seite 24); (4) Wir wissen, dass die Schriften von Mose bis 621 v. Chr. erhalten wurden. In 2. Könige Kapitel 22 ist davon die Rede, zur Zeit des israelischen Königs Josia. Auch Esra 7:14, Nehemia 8:1-18 und Jeremia Kapitel 36 sprechen davon, dass die Juden die Heilige Schrift bewahren.
 
Einige Versionen der Bibel aus dem Jahr 1881 unterscheiden sich in ein paar Worten hier und da. Doch die grundlegenden und entscheidenden theologischen Punkte bleiben gleich und sind vollständig. Die King James Version der Bibel (1611) hat sich nicht verändert und ist uneingeschränkt zu empfehlen.
 
Die christliche Bibel ist mehr als 575 Jahre älter als Mohammed und der Islam. Die jüdische Thora ist um 1.000 bis 3.000 Jahre älter als Mohammed und der Islam. Mohammed wies Muslime an, die Bibel zu lesen um “Führung und Licht“ zu erhalten. Wenn der Islam behauptet, die Bibel sei verdorben, nennt er damit Mohammed quasi einen Lügner, weil er sie doch empfohlen hat.
 
Dieselbe Bibel, die Mohammed gesehen hat (falls das je der Fall war) ist sowohl im (1) Vatikan (Codex Vaticanus) als auch im (2) Britischen Museum (Codex Sinaticus). Es ist alles dort, einschließlich des Berichtes darüber, wie Jesus am Kreuz starb, als Sühneopfer für unsere Sünden. Und seine Auferstehung und Auffahrt in den Himmel vor vielen Zeugen. Das Neue Testament ist in diesen beiden griechischen Texten, die beide über 200 Jahre älter sind als Mohammed und der Islam, in fast perfektem Zustand bewahrt.
 
Alles in der christlichen/jüdischen Bibel wird durch die Archäologie bestätigt. Man denke nur an die babylonische Zylinderinschrift von Nabonidus (vermutlich der letzte König von Babylon), die an die Rekonstruktion eines Zikkurats in Ur durch Nabonidus erinnert und ein Gebet zu seinem Sohn Belsazar (Daniel Kapitel 5) beinhaltet. Das beweist nicht nur, dass Belsazar in der Tat ein Mitglied der babylonischen Königsfamilie war, worüber lange gestritten wurde, sondern es erklärt auch, weshalb in Daniel gesagt wird, er könne der dritte Herrscher sein (mehr oder weniger zusammen mit Nabonidus und Belsazar als Mitregenten). Man denke auch an die Räder eines Triumphwagens, die Taucher im Roten Meer gefunden und damit bewiesen haben, dass der Auszug der Hebräer aus Ägypten real war und die sie verfolgende ägyptische Armee von Gott (Jahwe) ertränkt wurde, genau wie es in der jüdischen Bibel berichtet wird.
 
Moslems sollten bedenken, dass nirgendwo im Koran auch nur angedeutet wird, dass der christliche Bibeltext verändert oder verdorben wurde. Das Wort "tahrif" wird nie im Hinblick auf die christlichen Evangelien verwendet. Der Koran beschuldigt gelegentlich (wie in Sure 5:13) die Juden, ihre Schriften verändert zu haben, doch er richtet diese Anklage nie an Christen. In keiner Weise besagt er, dass der Text des Evangeliums von Jesus verdorben worden ist. Tatsächlich bezeugt der Koran sogar die Gültigkeit der christlichen Evangelien, der Psalmen und der Thora.
 
Der uninspirierte Koran

 
Die jüdischen und christlichen Bibeln wurden von “inspirierten Männern Gottes” geschrieben, die Gottes Wort sofort schriftlich niederlegten. Der Islam besitzt nicht einmal ein Original oder einen inspirierten Koran. Der moslemische Koran wurde angeblich durch „Erinnerungen“ derer aufgezeichnet, die sich angeblich die Worte Mohammeds merkten und durch ein paar Fetzen, die man unter einem Bett fand. Damit begann man ursprünglich etwa 15 bis 20 Jahre nach Mohammeds Tod im Haus seiner Frau in Medina, wo er im Boden begraben wurde und bis heute liegt. Die Zusammenstellung wurde erst mindestens 150 Jahre nach Mohammeds Tod fertig gestellt. Diese Zusammenstellung vom „Hörensagen“ stellt die Glaubwürdigkeit des Korans ernsthaft in Frage. Doch das ist nur der Anfang. All die Irrtümer im Koran, einschließlich einfacher mathematischer und historischer Fehler, die wir noch aufzeigen werden, machen es unmöglich, dass es sich hierbei um eine göttliche Eingebung handelt.
 
Al Bukhari, ein muslimischer Gelehrter des 9. und 10. Jahrhunderts und der verlässlichste Ausleger der muslimischen Überlieferung, schreibt, dass wann auch immer Mohammed in eine seiner unvorhersagbaren Trancen verfiel, seine Offenbarungen auf das geschrieben wurden, was auch immer gerade verfügbar war. Bein oder Schenkelknochen toter Tiere wurden genauso benutzt wie Palmblätter, Pergamente, Papier, Häute, Matten, Steine und Baumrinde. Und wenn nichts zur Hand war, wurde von seinen Jüngern der Versuch unternommen, sich alles so genau wie möglich zu merken.
 
Zaid b. Thabit sagte: “Der Prophet starb und der Koran war noch nicht an einem einzigen Ort gesammelt worden.” (S. 118, Ahmad b. `Ali b. Muhammad al `Asqalani, ibn Hajar, "Fath al Bari", 13 Bände, Kairo, 1939/1348, Band 9, Seite 9)

Zuhri berichtet: 'Wir haben gehört, dass viele Passagen aus dem Koran offenbart wurden, dass jedoch diejenigen, die sie sich gemerkt hatten, im Yamama-Kampf fielen. Diese Passagen waren noch nicht niedergeschrieben worden und nach dem Tod derjenigen, die sie kannten, waren sie nicht länger bekannt. Auch hatten Abu Bakr oder `Umar oder `Uthman die Texte des Koran noch nicht gesammelt.
 
“Während der Schlacht von Yamama wurden 450 Rezitatoren des Korans getötet.” (The True Guidance, An Introduction To Quranic Studies, Teil 4 [Light of Life - P.O. BOX 13, A-9503 Villach, Österreich], S. 47- citing Ibn Kathir’s Al-Bidaya wa al-Nibaya, Kapitel über die Schlacht von Yamama).
 
Mohammeds Ehefrau sagte nach seinem Tod folgendes:
 
"Der Vers über das Steinigen und das zehnmalige Stillen eines Erwachsenen wurden offenbart und sie wurden aufgeschrieben und unter meinem Bett aufbewahrt. Als der Botschafter Allahs erlosch und wir mit seinem Tod beschäftigt waren, kam eine Ziege herein und fraß das Papier auf." Quellen: Musnad Ahmad bin Hanbal. Band 6. Seite 269; Sunan Ibn Majah, Seite 626; Ibn Qutbah, Tawil Mukhtalafi 'l-Hadith (Kairo: Maktaba al-Kulliyat al-Azhariyya. 1966) Seite 310; As-Suyuti, ad-Durru 'l-Manthur, Band 2. Seite 13
 
Was die Thora betrifft, so übertrugen die jüdischen Schriftgelehrten sie sorgfältig durch ein System mehrfacher Überprüfung und Buchstabe für Buchstabe, Zeile für Zeile. Jeglicher Versuch, etwas in der Thora zu verändern, wäre sofort entdeckt und verdammt worden. Und die Kopien der Thora weltweit stimmen exakt überein. Tausende der Manuskripte des hebräischen Alten Testaments sind immer noch verfügbar zur Textkritik und rangieren im Alter vom zweiten Jahrhundert v. Chr. bis zum elften Jahrhundert n. Chr.
 
Der Koran ist kein authentisches Buch und keine Offenbarung.

 
Es gibt keine arabischen Chroniken des Islam aus dem ersten Jahrhundert des Islam. Viele der frühesten Dokumente, die über den Islam bekannt sind, bezeichnen die Anhänger von Mohammed als "Hagarener" und "Stamm Ismaels" – mit anderen Worten als Abkömmlinge von Hagar, der Magd, die der jüdische Patriarch Abraham benutzte um seinen Sohn Ismael auszutragen.
 
Dieselbe Übertragungsqualität, die wir hinsichtlich der jüdischen und christlichen Bibel finden, trifft nicht auf den islamischen Koran zu. Der islamische Koran wurde größtenteils auf der Basis von Berichten aus dritter und vierter Hand und ein paar auf Papierfetzen, Palmblätter und Steine gekritzelten Gedanken niedergeschrieben – und über 150 Jahre nach dem Tod von Mohammed (632 n. Chr.) zusammengefasst. Im Mishtatu ‘lMasabih, Kapitel 3, werden wir darüber informiert, dass der Text des Koran auf Befehl des ersten Kalifen Abu Bakr von Zaid ibn Thabit von Palmblättern und Steinen und den Brüsten jener, die die verschiedenen Offenbarungen auswendig gelernt hatten, “gesammelt” wurde. Die Kopie von Abu Bakr kam in den Besitz von Hafsah, einer der Witwen Mohammeds. Qustalani behauptet, dass nach dem Tod von Hafsah ihre Kopie von Mirwan, dem Statthalter von Medina, in Stücke gerissen wurde.
 
Der älteste Koran datiert um etwa 790 n. Chr. und befindet sich in der Britischen Bibliothek. Das sind 158 Jahre nach Mohammeds Tod.
 
Muslime behaupten oft, dass das im Topkapi Museum in Istanbul in der Türkei aufbewahrte Manuskript des Korans eine der ältesten Quellen ist. Sie sagen, es datiere auf etwa 650 n. Chr. zurück. Doch damit gibt es ein unüberwindliches Problem. Dieses Dokument ist in
Kufic Schrift geschrieben. Münzen im Britischen Museum zeigen, dass die ersten Münzen mit dieser Schrift von Mitte bis Ende des 8. Jahrhunderts stammen (750-800 n. Chr.). Die einzige Schrift, die während und nach den Tagen Mohammeds benutzt wurde, war die Jazm Schrift. Diese frühesten Kopien des Islam sind ohne Vokale und diakritische Punkte geschrieben, die das moderne Arabisch verwendet um deutlich zu machen, welcher Buchstabe beabsichtigt ist. Im 8. und 9. Jahrhundert, mehr als ein Jahrhundert nach dem Tod von Mohammed, fügten die islamischen Kommentatoren diakritische Zeichen hinzu um die Unklarheiten im Text zu beseitigen.
 
Tut mir leid, ihr Selbstmordattentäter. Dort, wo ihr hingeht, wird es keine sexuellen Vergünstigungen (Jungfrauen) für euch geben

 
Die berühmte Passage beispielsweise, in der es um die Jungfrauen geht, basiert auf dem Wort hur, welches ein Adjektiv im weiblichen Plural ist, das einfach „weiß“ bedeutet. Die islamische Überlieferung beharrt aber darauf, dass der Begriff hur für "houri" steht, was Jungfrau bedeutet. Doch Luxenberg, der an der Saarland Universität in Deutschland lehrt, besteht darauf, dass dies eine erzwungene Missdeutung des Textes ist. Sowohl im alten Aramäisch und in mindestens einem anerkannten Lexikon der frühen arabischen Sprache bedeutet hur  "weiße Rosine".
 
Der Koran ist kein authentisches Buch oder eine Offenbarung. Ein großer Teil des Korans wurde von frühen christlichen Texten abgeschrieben. Luxenberg hat die Passagen im Koran, die sich auf das “Paradies” beziehen, auf einen christlichen Text eines Autors aus dem 4. Jahrhundert mit dem Titel
Hymns of Paradise zurück verfolgt. Er sagt, das Wort Paradies wurde von dem aramäischen Wort für Garten abgeleitet und alle Beschreibungen des Paradieses stellen es als einen Garten fließenden Wassers, eines Überflusses an Früchten und weißen Rosinen dar, einer hoch geschätzten Delikatesse im Nahen Osten des Altertums. In diesem Kontext werden weiße Rosinen oft als hur erwähnt, und das macht laut Luxenberg mehr Sinn als eine Belohnung in Form von sexuellen Vergünstigungen.
 
"Ich denke, die breiteren Auswirkungen einiger Teile der revisionistischen Wissenschaft sind, zu sagen, dass der Koran kein authentisches Buch ist, sondern dass er 150 Jahre später fabriziert wurde", sagt Ebrahim Moosa, ein Professor für religiöse Studien an der Duke Universität und muslimischer Kleriker, dessen liberale theologische Tendenzen ihm die Feindseligkeit der Fundamentalisten in Südafrika einbrachte. Er verließ das Land nachdem eine Brandbombe auf sein Haus geworfen wurde.
 
Das Samarkand-Manuskript (auch Othman Koran genannt) in der Sowjetischen Bibliothek in Tashkent in Usbekistan verwendet auch die
Kufic Schrift, was auf das späte 8. Jahrhundert hindeutet. Viele glauben, es sei das älteste, existierende Manuskript. Nur etwa ein Drittel des Originals hat überlebt.
 
Dieses Samarkand-Manuskript ist ziemlich unvollständig. Es beginnt erst in der Mitte von Vers 7 der zweiten Sure und von hier an fehlen zahlreiche Seiten. Die nächstältesten muslimischen Manuskripte stammen auch aus dem 8. Jahrhundert. Eines ist in der
al-ma'il Schrift geschrieben und das andere in Kufic. Keines von ihnen entspricht präzise dem heutigen Koran. Außerdem fanden im Jahr 1972 einige Bauarbeiter, die die große Moschee von Sana'a in Jemen instand setzten, ein Lager voller Manuskriptfetzen, die sich alle unterscheiden und dem heutigen Koran so gewaltig widersprechen, dass Muslime versuchen, dies zu verbergen. Diese Manuskripte des Korans aus dem Jemen datieren zurück auf das 7. und 8. Jahrhundert und sind die ältesten, die gefunden wurden. Sie sind in Hijazi Schrift verfasst. Diese Manuskripte stellen in Frage, ob der derzeitige Koran den Muslimen in unverfälschter Form übergeben wurde. Wer neben Mohammed hat sich den Koran ausgedacht?
 
Neben wenigen unkorrekten Hinweisen auf die Patriarchen und Mose konzentriert sich der Koran primär auf die Zeitperiode, in der Mohammed selbst lebte, einschließlich seiner vielen militärischen Angriffe auf unschuldige Karawanen und arabische Dörfer. Das scheint kaum vereinbar zu sein mit einer heiligen Offenbarung Gottes. Man bedenke nur das völlige Fehlen externer und interner Belege, die effektiv den Offenbarungscharakter des Korans bestätigen würden, so dass man ihn als eine von Gott gesandte Botschaft akzeptieren könnte. Das ist insbesondere so weil der Koran früherer Offenbarung widerspricht, deren Ursprung in einigen Suren belegt wird.
 
Frage einen Moslem, durch wen und wann die christlichen und jüdischen Schriften verdorben wurden. Du wirst als Antwort nur einen leeren Blick bekommen. Moslems wissen lediglich, dass ihnen diese Lüge seit der Kindheit eingebläut wurde.
 
Obwohl ihr eigener Prophet die Echtheit, Gültigkeit und Authentizität des Alten und Neuen Testaments bezeugt hat, stellt der Islam die Behauptung auf, dass beides verdorben worden ist. Warum? Weil der Koran ihnen irrtümlich beiden widerspricht. Und das wissen die islamischen Kleriker. Es entbindet sie auch von Aussagen Mohammeds wie:
Muslime, die den Koran empfangen haben, besitzen kein solides Glaubensfundament. Das Fundament des moslemischen Glaubens ist unsicher und unzureichend und die muslimische Religion unnütz solange sie nicht der Thora und dem Evangelium folgt.
 
Viele Muslime, Imams und Mullahs weisen fälschlicherweise auf Sure 2:140 hin um zu beweisen zu versuchen, dass Juden und Christen ihre Schriften manipuliert haben. Doch bezüglich der Juden heißt es in dieser Sure: "Wer aber ist frevelhafter als derjenige, der eine Zeugenaussage über einen ihm von Allah eröffneten Sachverhalt unterschlägt?" Doch nirgendwo in dieser Sure wird gesagt, dass die Juden und Christen ihre Heiligen Schriften manipuliert haben. Muslimische Kleriker müssen auf irgendetwas hinweisen weil sie wissen, dass die jüdische Thora und die christlichen Evangelien dem islamischen Koran gewaltig widersprechen. Die Tatsache, dass Mohammed und Allah die Muslime aufforderten, an die Thora und die christlichen Evangelien zu glauben, ist ein sehr schlimmes Dilemma für diese Professionellen, die gerne weiterhin gut vom Islam leben möchten.  
 
In den Suren 6:34, 6:115, 10:64 und 50:28,29 ergeht deutlich das Wort an die Muslime: "Es kann keine Veränderung in den Worten Allahs geben" und „Allah kann seine Worte nicht ändern oder aufheben." Die Thora und die christlichen Evangelien sind somit korrekt weil Allah diese Tatsache beglaubigt hat – das macht den muslimischen Koran ganz klar falsch, weil er Allah widerspricht.
 
Wie diese Verse im Koran besagen, sind das Evangelium von Jesus und die jüdische Thora das göttliche Wort Allahs und Mohammed gebot das Lesen des Evangeliums und der Thora als Teil des Islams.  
 
 
Als guter Muslim – Hast du das Evangelium von Jesus gelesen?

 
Wir haben doch (seinerzeit) dem Moses die Schrift gegeben und nach ihm die (weiteren) Gesandten folgen lassen. Und wir haben Jesus, dem Sohn der Maria, die klaren Beweise (baiyinaat) gegeben und ihn mit dem heiligen Geist gestärkt. (Sure 2:87)
 
Und er wird ihn die Schrift, die Weisheit, die Thora und das Evangelium lehren. (Sure 3:48)
 
Und (ich bin gekommen, um) zu bestätigen, was von der Thora vor mir da war. Und ich will euch einiges von dem erlauben, was euch (durch euer Gesetz) verboten worden ist. Ich bin mit einem Zeichen von eurem Herrn zu euch gekommen. Daher fürchtet Allah und gehorchet mir! (Sure 3:50)
 
Wir haben die Thora herab gesandt, die (in sich) Rechtleitung und Licht enthält, damit die Propheten, die sich ergeben haben… (Sure 5:44)
 
Und wir ließen hinter ihnen her Jesus, den Sohn der Maria, folgen, dass er bestätige, was von der Thora vor ihm da war. Und wir gaben ihm das Evangelium, das (in sich) Rechtleitung und Licht enthält, damit es bestätige, was von der Thora vor ihm da war, und als Rechtleitung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen. (Sure 5:46)
 
Sag: Ihr Leute der Schrift! Ihr entbehrt (in euren Glaubensanschauungen) der Grundlage, solange ihr nicht die Thora und das Evangelium, und was von eurem Herrn (als Offenbarung) zu euch herab gesandt worden ist, haltet. (Sure 5.68)
 
Hierauf gaben wir dem Moses die Schrift, um (unsere Gnade) an dem zu vollenden, der (seine Sache) gut gemacht hatte, und um alles (im Einzelnen) auseinanderzusetzen, und als Rechtleitung und Barmherzigkeit. Vielleicht würden sie daran glauben, dass sie (dereinst) ihrem Herrn begegnen werden. (Sure 6.154)
 
Und dies (die Thora) ist eine von uns hinab gesandte, gesegnete Schrift. Folgt ihr und seid gottesfürchtig! Vielleicht werdet ihr (dann) Erbarmen finden. (Sure 6.155)
 
Und streitet mit den Leuten der Schrift nie anders als auf eine möglichst gute Art - mit Ausnahme derer von ihnen, die Frevler sind! Und sagt: Wir glauben an das, was (als Offenbarung) zu uns, und was zu euch herab gesandt worden ist. Unser und euer Gott ist einer. (Sure 29:46)
 
Wir haben doch (seinerzeit) dem Moses die Schrift gegeben - du darfst nicht im Zweifel darüber sein, (dereinst) deinem Herrn zu begegnen - und sie zu einer Rechtleitung für die Kinder Israel gemacht. (Sure 32:23)
 
Und als Jesus mit den klaren Beweisen (baiyinaat) (zu den zeitgenössischen Kindern Israel) kam, sagte er: ""Ich bin mit der Weisheit zu euch gekommen, und um euch einiges von dem, worüber ihr uneins seid, klarzumachen. Daher fürchtet Allah und gehorchet mir! (Sure 43:63)
 
Die Schrift Moses ist ihm als Richtschnur und (Erweis der göttlichen) Barmherzigkeit vorausgegangen. Und dies ist eine Schrift, die bestätigt (was als Offenbarung vorausgegangen ist), in arabischer Sprache, um die Frevler zu warnen, und als Frohbotschaft für die Rechtschaffenen. (Sure 46:12)
 
 
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