European-American Evangelistic Crusades
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Gott kennen, wie er wirklich ist
(von Frank DuMaron)
Es gibt eine Geschichte über einen Grundschullehrer an einer Privatschule, der dreizehn Kinder in seiner Klasse hatte, die alle in etwa gleich begabt waren und er lehrte sie alle auf genau dieselbe Art und Weise. Doch zu seinem Erstaunen machten zwei seiner Schüler keine Fortschritte, sondern entwickelten sich sogar zurück. Auf Anraten eines Soziologen ließ er schließlich alle Schüler ein Bild malen, auf dem sie ihren Lehrer darstellen sollten. Die beiden Kinder, die sich nicht gut entwickelten, zeichneten als einzige hässliche, verzerrte Bilder von ihrem Lehrer. Diese schienen die Vorstellung dazustellen, die diese Kinder von ihrem Lehrer hatten und diese Vorstellung hatte direkt ihre schulischen Leistungen beeinflusst.
Scheinbar haben auch viele Christen ein verzerrtes Bild von Gott. Alles andere ist wichtiger geworden als Gott richtig zu kennen. Es gibt ein Überangebot an Seminaren zum Thema Glauben, Heilung, Finanzen, Lobpreis, Evangelisation, Mission etc. und wir sind alle unglaublich aktiv – doch über all den vielen wichtigen Dingen, die wir TUN, vergessen wir ganz, unsere Priorität darauf zu legen, Gott wirklich zu kennen. Das wiederum führt dazu, dass wir Dinge in der Bibel nicht richtig verstehen und dass der Teufel leichtes Spiel hat, wenn es darum geht, uns durch seine Lügen auszutricksen.
Jesus hat uns das wahre Wesen Gottes vor Augen gemalt, damit wir erfassen, wie er wirklich ist. Er hat entsprechend gelehrt und selbst in seinen Handlungen hier auf Erden Gott widergespiegelt. Er hat Gottes Wesen für uns sichtbar gemacht. Doch leider führen die meisten Christen ihre Beziehung zu Gott trotz der Fülle an Informationen, die uns heute zur Verfügung stehen, nicht auf der Grundlage der Wahrheit des Neuen Testaments und erleben Gott folglich auch nicht so, wie er wirklich ist: ein liebender Vater!
Unsere Erfahrung als Christen auf der Ebene von Geist, Seele und Leib steht in direkter Beziehung zu der Vorstellung, die wir vom Wesen Gottes haben.
Gott wird für uns nie real sein solange wir keine gesunde Vorstellung von seinem wirklichen Wesen haben, so wie es uns im Neuen Testament offenbart wird. Gott so zu sehen, wie er wirklich von Natur und Charakter ist, ist der einzige Weg, auf dem wir jemals die lebensverändernde Kraft seiner Gnade, Liebe, Güte und Vergebung erfahren und aktiv erleben können. Und Frieden werden wir nur haben, wenn wir unsere Vorstellung immer auf seine Güte gerichtet halten. Das sollte unsere Basis sein.
Scheinbar haben auch viele Christen ein verzerrtes Bild von Gott. Alles andere ist wichtiger geworden als Gott richtig zu kennen. Es gibt ein Überangebot an Seminaren zum Thema Glauben, Heilung, Finanzen, Lobpreis, Evangelisation, Mission etc. und wir sind alle unglaublich aktiv – doch über all den vielen wichtigen Dingen, die wir TUN, vergessen wir ganz, unsere Priorität darauf zu legen, Gott wirklich zu kennen. Das wiederum führt dazu, dass wir Dinge in der Bibel nicht richtig verstehen und dass der Teufel leichtes Spiel hat, wenn es darum geht, uns durch seine Lügen auszutricksen.
Jesus hat uns das wahre Wesen Gottes vor Augen gemalt, damit wir erfassen, wie er wirklich ist. Er hat entsprechend gelehrt und selbst in seinen Handlungen hier auf Erden Gott widergespiegelt. Er hat Gottes Wesen für uns sichtbar gemacht. Doch leider führen die meisten Christen ihre Beziehung zu Gott trotz der Fülle an Informationen, die uns heute zur Verfügung stehen, nicht auf der Grundlage der Wahrheit des Neuen Testaments und erleben Gott folglich auch nicht so, wie er wirklich ist: ein liebender Vater!
Unsere Erfahrung als Christen auf der Ebene von Geist, Seele und Leib steht in direkter Beziehung zu der Vorstellung, die wir vom Wesen Gottes haben.
Gott wird für uns nie real sein solange wir keine gesunde Vorstellung von seinem wirklichen Wesen haben, so wie es uns im Neuen Testament offenbart wird. Gott so zu sehen, wie er wirklich von Natur und Charakter ist, ist der einzige Weg, auf dem wir jemals die lebensverändernde Kraft seiner Gnade, Liebe, Güte und Vergebung erfahren und aktiv erleben können. Und Frieden werden wir nur haben, wenn wir unsere Vorstellung immer auf seine Güte gerichtet halten. Das sollte unsere Basis sein.
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