European-American Evangelistic Crusades

             
             Zurück zur Artikelübersicht
150.)  Jesus sagte “Dein Wille geschehe” statt Heilung zu beanspruchen

 
Jesus hat gesagt: “Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden." Wir wissen, dass die Heiligen im Himmel nicht krank sind. Dort gibt es kein Leid und keinen Schmerz. Der Wille Gottes geschieht im Himmel. Somit kann der Wille Gottes nicht Krankheit sein. Ansonsten würden einige Heilige im Himmel immer noch krank sein.
 
Dieses Gebet wird manchmal in dem Sinne falsch interpretiert, dass wir in Verzweiflung die Hände heben und sagen: “Herr, ich kenne deinen Willen in Bezug auf diese Prüfung und diese Versuchung nicht, darum bitte ich einfach nur darum, dass dein Wille in dieser Sache geschehen möge." Bei diesem Gebet kann ich dir fast garantieren, dass der Wille Satans in deinem Körper geschehen wird. Satan wird deine Unkenntnis des Willens Gottes in dieser Angelegenheit ausnutzen und dich krank lassen, damit du denkst, es sei ja wohl anscheinend Gottes Wille!
 
Natürlich glauben die Leute, die diesen Einwand anführen, dass Krankheit nur auf Erden der Wille Gottes ist, aber nicht im Himmel. Genau dem widerspricht Jesus aber hier in der zitierten Passage! Wir sollen beten, dass der Wille Gottes auf Erden genauso geschieht wie es im Himmel bereits der Fall ist. Gott hat nicht auf Erden einen anderen Willen als im Himmel.
 
Wenn du Jesus gesehen hast, dann hast du den Vater gesehen. Jesus war Gottes Wille in Aktion. Er heilte alle, die vom Teufel (nicht von Gott) überwältigt worden waren. Satan ist derjenige, der krank macht. Jesus ist der Heiler. Es sollte jedem mit ein wenig Verstand klar sein, dass Gottes Wille Heilung ist, nicht Krankheit. Darüber müssen wir nicht spekulieren. Gott hat deutlich gemacht, dass er dein Arzt ist, der all deine Krankheiten heilt. Das Wort Gottes wird bewirken, dass Glauben kommt und Zweifel verschwinden.
 
Wir sollen in dem Sinne “Dein Wille geschehe” beten, dass wir zunächst Gottes Willen kennen und dann beten, dass er geschieht! Du bist nicht unsicher über Gottes Willen wenn du betest. Das wäre Wankelmütigkeit und du wirst hin und her geworfen wie eine Meereswelle und gemäß Jakobus 1:5-8 darfst du dann nicht erwarten, etwas vom Herrn zu empfangen!
 
Jesus forderte seine Jünger nie auf, den Willen Gottes im Gebet in Frage zu stellen. Die einzige Gelegenheit, bei der er ein „Wenn“ gebrauchte war anlässlich seiner Hingabe und Weihe an den Willen Gottes im Garten Gethsemane vor seiner Kreuzigung. Das sollte auch unsere einzige Gelegenheit sein, um ein „Wenn“ zu gebrauchen. Wenn es darum geht, etwas von Gott zu empfangen, dann musst du als erstes herausfinden, dass Gott dir genau das Gewünschte verheißen hat. Wenn du danach betest, glaubst du, dass du diese Verheißung empfangen hast.
 
Du beanspruchst oder verlangst ohnehin keine Heilung von Gott. Wenn du an jemanden Ansprüche stellst, dann ist es der Teufel, der letztendlich verantwortlich für Krankheit ist. Es ist nicht nötig, in dieser Sache Gott „herumzukommandieren“; er ist vollkommen willig, dich auf der Stelle zu heilen und war auch in der Vergangenheit immer schon dazu bereit. Du hast es nur vielleicht erst jetzt herausgefunden, so wie du einst die Wahrheit über die neue Geburt herausgefunden hast, die aber immer schon für dich verfügbar war. Bete im Namen von Jesus und empfange, wovon Gott bereits entschieden hat, es dir zu geben. Gott will dir deine Heilung nicht vorenthalten!
nach oben
 
 
 
151.)
 
Krankheit kann auch eine Züchtigung des Herrn sein

 
Das ist eine korrekte Aussage, bestätigt durch 1. Korinther 11:27-32, wo Gott es zuließ, dass widerspenstige Gläubige krank wurden weil sie den Leib des Herrn nicht richtig beurteilten. Krankheit kann die unverblümte Strafe für Gottlosigkeit und Ungehorsam sein.
 
Das Problem entsteht dann, wenn wir dies auf Gläubige anwenden, die im Licht wandeln. Der üblicherweise herangezogene „Beweistext“ dafür, dass Gott Krankheit als Züchtigung bei normalen Gläubigen anwendet ist der folgende, den wir kritisch untersuchen müssen um zu sehen, ob diese Aussage hier wirklich gemacht wird.
 
...und habt das Trostwort vergessen, womit ihr als Söhne angeredet werdet: «Mein Sohn, achte nicht gering die Züchtigung des Herrn und verzage nicht, wenn du von ihm gestraft wirst! Denn welchen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er geißelt einen jeglichen Sohn, den er aufnimmt.» Wenn ihr Züchtigung erduldet, so behandelt euch Gott ja als Söhne; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt? Seid ihr aber ohne Züchtigung, derer sie alle teilhaftig geworden sind, so seid ihr ja unecht und keine Söhne! Sodann hatten wir auch unsere leiblichen Väter zu Zuchtmeistern und scheuten sie; sollten wir jetzt nicht vielmehr dem Vater der Geister untertan sein und leben? Denn jene haben uns für wenige Tage gezüchtigt, nach ihrem Gutdünken; er aber zu unsrem Besten, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden. Alle Züchtigung aber, wenn sie da ist, scheint uns nicht zur Freude, sondern zur Traurigkeit zu dienen; hernach aber gibt sie eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die dadurch geübt sind. Darum «reckt wieder aus die schlaff gewordenen Hände und die erlahmten Knie» und «tut gerade Tritte mit euren Füßen», damit das Lahme nicht abweiche, sondern vielmehr geheilt werde! (Hebräer 12:5-13)
 
Die hier üblicherweise gezogene Schlussfolgerung ist, dass Züchtigung körperliches Leiden bedeuten muss weil sich die letzten beiden Verse auf körperliche Probleme beziehen. Auch das Wort geißeln bezieht sich auf körperliche Strafe. Wenn das so ist, sollten wir alle erwarten, als Teil unseres göttlichen Trainings krank zu werden. In dem Fall würde Gott etwas, wovon er sagt, dass wir davon erlöst sind, benutzen, um uns zu trainieren. Er würde uns etwas auferlegen was Jesus bereits an unserer Stelle getragen hat. Das ist lächerlich, doch wir sollten diesen Einwand auf seinem eigenen Territorium beantworten, nämlich der oben zitierten Bibelstelle. Der Dreh- und Angelpunkt ist, worauf sich Züchtigung hier bezieht.
 
Zunächst einmal wird gesagt, dass wir nicht verzagen sollen wenn wir gezüchtigt oder zurechtgewiesen werden. Eine Zurechtweisung ist eine verbale Warnung, keine körperliche Strafe. Gott weist uns durch sein Wort zurecht. Dasselbe griechische Wort, das in der obigen Schriftstelle mit Züchtigung übersetzt wird, wird in 2. Timotheus 3:16 mit Erziehung übersetzt. ("Alle Schrift ist von Gottes Geist eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit").  Paulus hat nicht gesagt, dass die Schrift nützlich ist, um dich krank zu machen. Dasselbe griechische Wort wird in Epheser 6:4 wiederum mit Zucht übersetzt: "Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn." Paulus sagte den Ephesern nicht: “Ihr Väter, macht eure Kinder krank damit sie ihre Lektion lernen." Ja, Züchtigung bezieht sich auf Training und Disziplinierung, was natürlich auch Strafe beinhalten kann (und sich in manchen Bibelstellen darauf bezieht), doch Krankheit ist nicht beinhaltet.
 
Jakobus gab uns Anweisungen, was zu tun ist, falls (!) jemand unter uns krank wird! Somit kann Züchtigung keine Krankheit beinhalten, denn nach den obigen Versen sind wir alle Teilhaber der Züchtigung Gottes. Wenn Krankheit Gottes normale Methode der Züchtigung für einen Gläubigen wäre, hätte Jakobus besser gefragt: „Ist jemand unter euch nicht krank?" Nach der oben zitierten Bibelstelle züchtigt Gott jeden, den er liebt und wenn er dich nicht züchtigt bist du nicht wirklich eines seiner Kinder. Wenn Züchtigung Krankheit ist haben wir eine neue Theologie – wenn du nicht krank wirst, bist du nicht errettet! Dann könntest du tatsächlich gesünder sein wenn du dem Teufel dienst, weil es Ungläubige gibt, die ein normales Leben führen und nicht ernsthaft krank werden. Sollten wir sie zu überzeugen versuchen, gerettet zu werden und ihnen erzählen, dass unser wunderbarer Gott sie krank machen wird weil er sie liebt und sie dadurch Gottes Wege lernen können? Wie viele Leute würden sich wohl Jesus hingeben wollen wenn wir ihnen das erzählen!
 
Du weißt, dass du deine Kinder disziplinieren solltest. Würdest du deinem Kind Krebs geben um es dafür zu bestrafen, dass es dir Widerworte gegeben hat? Würdest du dein Kind durch AIDS umbringen weil es gestern seine Hausaufgaben nicht gemacht hat? Das würden wir als Kindesmissbrauch ansehen, nicht als Zucht, Disziplinierung oder Erziehung. Gott missbraucht seine Kinder nicht.
 
Die Tatsache, dass sich die letzten beiden Verse der zitierten Passage auf Heilung beziehen hat Menschen zu der Schlussfolgerung geführt, dass Gott hier davon spricht, von der Krankheit geheilt zu werden mit der man gezüchtigt wurde. Das ist ganz klar nicht der Fall wenn es um schlaff gewordene Hände und die Stärkung erlahmter Knie geht. Dieser Vers ist ein Zitat aus Jesaja 35:3-6, wo er sich deutlich auf Angst bezieht und nicht auf Krankheit. Die Ursache für die schlaff gewordenen Hände und erlahmten Knie ist Angst, nicht Krankheit. Das passt zu der Ermahnung zu Beginn des Abschnitts, nicht zu verzagen wenn Gott dich züchtigt. Mit anderen Worten: Gerate nicht in eine verdrießliche Art von Furcht vor Gott weil er dich korrigiert. Stehe einfach wieder auf und laufe dein Rennen!
 
Es ist traurig, dass viele Kranke diese Verse als Anlass dafür benutzen, auf Jagd nach “verborgenen Sünden” zu gehen, von denen ihnen nichts bewusst ist, und denken, dass Krankheit Gottes Strafe für sie ist. Diese Verse sagen, dass Gott dich durch seine Züchtigung zurechtweist und korrigiert. Er weist dich darauf hin, wo du auf dem falschen Weg bist und was du tun sollst! Er drückt dir nicht ohne erkennbaren Grund eine Krankheit auf. Warum sollte Gott den Müll des Teufels benutzen wenn er sein Wort hat um dich zurechtzuweisen und zu korrigieren?
 
Außerdem wissen wir alle, dass Ungläubige dieselben Krankheiten bekommen wie Gläubige. Es ist also nichts Besonderes oder Göttliches an diesen Krankheiten. Sie sind nicht Gottes Methode des Trainings für dich. Die einzige Lektion, die ich bisher aus einer Grippe gelernt habe, ist dass ich Gottes Heilungsbund eifriger vertrauen muss!
 
Wer behauptet, dass Gott Krankheit benutzt um ihn zu züchtigen sollte uns auch genau sagen können, für welche Sünden er gezüchtigt wird. Kein anständiger irdischer Vater würde sein Kind “geißeln” ohne ihm zu erklären, wofür es bestraft wird.  Gott wird dich nicht “bestrafen” ohne dir den Grund dafür zu nennen. Also nenne uns deine Sünden und die Lektion, die du gelernt hast – oder höre auf zu sagen, dass Gott Krankheit benutzt um dich zu züchtigen.
 
Die explizit genannten Ergebnisse der Züchtigung Gottes sind die friedvolle Frucht der Gerechtigkeit und die Teilhaftigkeit an Gottes Herrlichkeit! War das das Ergebnis als du letztes Mal krank warst? Musstest du in Fieberschweiß gebadet da liegen, kistenweise Taschentücher verbrauchen und deinen Ehepartner die halbe Nacht wach halten um heilig zu werden und die friedvolle Frucht der Gerechtigkeit zu erleben? Wenn das, was du durchmachst, nicht genau diese Resultate hervorbringt ist es definitiv nicht die Züchtigung des Herrn!
 
Gott sagt uns, auf welche Weise er uns tatsächlich rügt – und dazu benutzt er keine Krankheit:
 
Alle Schrift ist von Gottes Geist eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werk ausgerüstet. (2. Timotheus 3:16-17)
 
Gott möchte, dass wir wachsen indem wir sein Wort lesen (1.Petrus 2:2), nicht indem wir krank werden!
 
Gott gebraucht sein Wort um den gehorsamen Gläubigen zu korrigieren. Wenn du krank werden musst bevor du deine Lektionen lernst, dann liegt es daran, dass du Gottes Wort keine Aufmerksamkeit schenkst.  
nach oben
 
 
 
152.)
 
Gott bekommt die Ehre wenn wir Krankheit geduldig ertragen

 
An dieser Aussage ist etwas Wahres! Gott bekommt etwas
Ehre aus der Tatsache, dass du dich nicht in eine unerträgliche Plage verwandelst wenn du dich nicht wohl fühlst. Deine Fähigkeit, trotz einer Krankheit weiter in Liebe und Freundlichkeit zu wandeln kann einen positiven Einfluss auf Ungläubige haben und ein Zeugnis für die Gnade Gottes sein. Wir fällen ein zu hartes Urteil über Menschen, die nicht an Heilung glauben, wenn wir sagen, dass Gott aus ihrem geduldigen Ertragen der Krankheit keine Ehre bekommt. Es ist möglich, dass ein Ungläubiger daran den Unterschied zwischen dem Verhalten eines Gläubigen und eines Ungläubigen wahrnimmt und positiv für Christus beeinflusst wird. Gott kann daraus ein begrenztes Maß an Ehre bekommen.
 
Doch Gott würde weitaus mehr Ehre bekommen wenn du geheilt werden würdest! Dann würden die Ungläubigen erst recht die in allem genügende Gnade Gottes in deinem Leben am Werk sehen. Das ist definitiv der Wille Gottes.
 
Es liegt keine Tugend darin, geduldig etwas zu ertragen von dem Jesus dich erlöst hat. Es ist nie der Wille Gottes, die Verlorenen lieber durch dein geduldiges Ertragen von Krankheit als durch deine Heulung zu berühren. Wenn du noch nicht in der Position bist, deine Heilung durch göttliche Mittel zu erlangen, dann sei das beste nur mögliche Zeugnis solange du krank bist. Aber erzähle nie jemandem, dass Gott will, dass du krank bist, damit er dich Ungläubigen als ein Musterbeispiel für Geduld präsentieren kann. Das ist nicht sein Bestes für dich und du treibst Menschen nur weg von Gott weil sie keinem Gott dienen wollen, der sie vielleicht auch krank machen würde.
 
Die Bibel zitiert Beispiele, in denen sich ganze Städte dem Herrn zuwandten weil Menschen von Krankheiten geheilt wurden statt sie geduldig zu ertragen. Die Bibel spricht nie davon, dass ganze Städte oder auch nur eine Einzelperson für den Herrn gewonnen wurde weil sie eine Person geduldig ihre Krankheit ertragen sahen. Geheilt zu werden beeinflusst weitaus mehr Menschen für Christus als geduldiges Verharren in Krankheit.  
nach oben
 
 
 
153.)
 
Heilung ist ein zweitrangiger Vorteil des Sühneopfers, kein primärer

 
Das ist moderne, theologische Sprache, die der Bibel fremd ist. Es ist auch ein absurder Einwand, denn selbst wenn Heilung nur ein sekundärer Vorteil wäre – warum sollte man sich dann den sekundären Vorteil nicht genauso zu Nutze machen wie den primären? Warum nicht Psalm 103:2-3 gehorchen: “Vergiss nicht alle seine Segnungen: Der da vergibt alle deine Sünden und der da heilt alle deine Krankheiten?“ Ein “sekundärer” Vorteil wäre nur dann nicht für dich, wenn er nicht für jeden ist.
 
Nie war irgendein Vorteil aus einem Sühneopfer in der Bibel nur auf bestimmte Leute innerhalb eines Bundes beschränkt. Das Passah-Fest, welches Christus symbolisierte, sorgte für universelle Heilung in Israel, so dass es keine einzige kranke Person unter seinen Stämmen gab. Jeder konnte auf die eherne Schlange schauen, die Christus symbolisierte, und Vergebung und Heilung erlangen. Bei vielen Gelegenheiten im Alten Testament sündigte das Volk und eine Seuche brach aus, doch wenn ein Sühneopfer dargebracht wurde, war die Seuche gestoppt. Jeder war dann frei davon, nicht nur einige Leute. Als Hiskia dass Passah-Fest (das Symbol für Christus) feierte, heilte Gott das Volk, nicht nur einige Leute aus dem Volk.
 
Matthäus 8:16-17 macht deutlich, dass Jesus alle Kranken auf der Basis seines kommenden Sühneopfers heilte, welches für alle war. Darum konnte er niemanden aus einem Segen heraus halten, der der ganzen Menschheit zugesichert war.
 
Dieser Einwand ist lediglich ein lahmer Versuch, um zu sagen, dass Heilung nicht wirklich für jeden ist. Wenn sie aber nicht für jeden ist, kann sie überhaupt nicht Teil des Sühneopfers von Christus sein, denn was Christus sicherstellte, war für jeden. Heilung war entweder in seinem Sühneopfer enthalten oder nicht. Aber Heilung kann nicht „irgendwie“ im Sühneopfer enthalten und „irgendwie“ nicht im Sühneopfer enthalten sein. Wenn Heilung „irgendwie“ im Sühneopfer enthalten wäre, hätte niemand ein Fundament für Glauben, weil niemand wissen könnte, ob er nun diesen „sekundären“ Segen bekommen kann oder nicht. Wenn du geheilt werden willst, musst du erkennen, dass Heilung für dich durch dasselbe Sühneopfer erkauft wurde, das die neue Geburt für dich möglich machte.  
nach oben
 
 
zurück zu Seite 16
 
 
   
zurück zur Übersicht
 
 
 
 

Argumente gegen göttliche Heilung - biblisch widerlegt


Seite 18